Mutter liegt im Krankenhaus 08

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Als Daddy nach Hause kam, fand er mich zwischen Helga und Christa beim Ansehen eines Videos, das wirklich Spitze war. Ein Hardcorestreifen, den man so in keinem Sexshop kaufen konnte: Meine Mutter in der Hauptrolle.

Als Daddy kam, konnte man gerade sehen, wie ihr Christa die Titten leckte, während Herbert seiner Tochter seinen Ständer in die Lustgrotte hämmerte.

„Ja, fick die geile Sau richtig hart durch! Stoß deine Tochter!” — unverkennbar Hildes Stimme, die ihren Mann da anfeuerte.

Und jetzt schwenkte die Kamera hinüber zu ihr. Sie ritt wild auf Georg, Helgas Mann, während der seiner Frau die Spalte leckte. Gerne hätte sie wahrscheinlich dabei ihren Schwiegersohn Hans geleckt, aber einer hatte ja die A-Karte und mußte die Kamera bedienen…

Ungläubig sah Daddy auf den Bildschirm, während seine Hose sich rasend schnell ausbeulte. Helga stand auf und kniete sich vor ihn hin.

„Gefällt es dir, wenn deine geile Ehestute so von ihrem eigenen Vater durchefickt wird? Und deine Mutter es sich von einem anderen Kerl machen läßt? Und beide noch lesbische Spielchen nebenbei treiben, he?”

Und schon hatte sie Daddys Hose geöffnet und sich seinen Dauerlutscher zwischen die Zähne gesteckt. Laut keuchend griff der Überfallene nach dem Kopf der Samenräuberin und drückte ihn rhythmisch immer wieder auf seinen Schwanz. Christa und ich konnten deutlich sehen, wie sich Helgas Hals immer wieder ausbeulte, wenn Daddys Eichel weit jenseits des Zäpfchens tobte.

Daddy keuchte und stöhnte, und deutlich war zu sehen, daß ihm bei dieser geilen Behandlung die Knie weich wurden.

Christa gab mir ein Zeichen. Ich verstand und sprang auf. Gemeinsam zogen wir das Zweiersofa, das gut einen Meter hinter Daddy stand, vor. So konnte er sich hinsetzen, ohne aus dem heißen Mund der ihn verwöhnenden Frau herauszurutschen.

Und Christa stieg gleich mit auf das Sofa. Schon präsentierte sie meinem Vater ihre naß glänzende Spalte. Und Daddys Zunge wußte nichts besseres, als schleunigst da hinein zu tauchen. (Ich hätte allerdings auch nichts besseres gewußt…) So stand ich da und beobachtete fasziniert den geilen Dreier, als Helga sich plötzlich an den Arsch griff und die Backen auseinanderzog.

Mir war sofort klar, was sie wollte. Ich kniete mich hinter sie und setzte meine Eichel knapp unterhalb des so einladend geöffneten Hintereingangs an. Ein kurzer Druck, und ich war bis zum Anschlag in der triefnassen Möse verschwunden. Einige Stöße, und mein Kleiner war gut geölt.

Also raus, und dann zum Hintereingang, den Helga mir einladend hinhielt, wobei sie ihn mit ihren schlanken Fingern immer weiter aufzog.

Fast ohne jeden Druck glitt meine gut geölte Lustrübe bis zum Anschlag in den warmen Tunnel. Und schon zog Helga ihre Rosette zusammen. Fest massierte sie mit immer neuen Muskelkontraktionen meinen Riemen, während sie mit beiden Händen meine Hüften festhielt, so daß mein Kleiner sich in ihrem Po fast gar nicht bewegte. Ihr Kopf flog dabei an Daddys Mast auf und ab.

Schon der Anblick war wesentlich geiler als alles, was ich bisher in Filmen gesehen hatte, und dann kam noch das tolle Gefühl an meinem Kleinen dazu. — Super!

Daddy wurde immer unruhiger. Er liebte es, Frauen zu lecken. Und jetzt drückte Christa ihm ihre heiße Spalte verlangend ins Gesicht, während noch dazu ihre Mutter seinen Ständer mit ihrem Mund auf der ganzen Länge verwöhnte. Krampfhaft begann er zu zucken, dann ein Schrei — und Helga schluckte und schluckte. Und preßte mir dabei fast den Ständer ab.

Was natürlich dann zu viel für mich war.

Aufbrüllend entlud ich mich in ihrem geilen Arsch…

Ich sackte auf Helga zusammen und rollte mich von ihr herunter. Und schon kniete Christa vor mir und lutschte mir den Schwanz sauber. Dann legte sie sich neben mir auf den Boden.

Daddy und ich trauten unseren Augen nicht: Helga setzte sich auf das Gesicht ihrer Tochter und ließ meinen Saft aus dem Hintereingang in deren Mund laufen.

Die beiden waren vor nichts fies…

„Jetzt müssen wir uns aber anziehen und los!” bedauerte Daddy. „Ich geh’ nur eben noch schnell pinkeln!”

Er schaute etwas verdutzt drein, als Christa sich an ihm vorbeidrängte und vor ihm ins Bad ging. Helga und ich wußten, was sie wollte und gingen hinterher.

Es war ein Genuß, im Spiegelschrank Daddys Gesicht zu beobachten, als er von der in der Badewanne knienden Frau die Aufforderung hörte, sie anzupinkeln. Und dann noch der Nachsatz:

„Und sieh zu, daß du auch in meinen Mund triffst – ich habe nämlich Durst!”

Helga kniete sich in die Duschtasse, die direkt neben der Badewanne angebracht war, und sah mich bittend an:

„Ich habe auch Durst!”

Und so standen Daddy und ich nebeneinander und pinkelten die beiden Frauen an. Für mich war es ja inzwischen normal — wenn ich mit den beiden allein war, hatte ich die Toilettenschüssel nicht mehr zum Pinkeln benutzt. Die Mädels übrigens auch nicht… Aber Daddy gab anscheinend das erste Mal in seinem Leben einer Frau die goldene ataşehir escort Dusche und Natursekt.

„Ich hatte immer gedacht, das gäb’ es nur in Pornos!” seufzte er, als er die letzten Tropfen abgeleckt bekam. „Aber das ist echt geil!”

„Magst du’s auch mal andersrum versuchen?” lächelte Helga ihn an. „Ich habe jetzt auch Druck…”

Daddy lächelte etwas verunsichert, aber dann sah er, wie ich zu Christa in die Wanne stieg, mich hinkniete und sie auffordernd ansah. So kniete er sich also in die Duschtasse — und Mutter und Tochter öffneten ihre Schleusen.

„Jetzt braucht ihr beide erst mal ‘ne eiskalte Dusche!” lachte Helga, nachdem wir brav die Löchlein der Damen trockengeleckt hatten. „Sonst kommt ihr gar nicht in die Hosen mit euren Ständern!”

Ich hätte nicht gedacht, daß mich das so anmachen könnte — und Daddy offenbar auch nicht. Helga duschte ihn in der Duschtasse kurz ab und Christa mich in der Wanne.

„Ausgiebig Duschen ist jetzt nicht drin!” kicherte Christa. „Sonst verpaßt ihr noch die Besuchszeit!”

„Die beiden sind ja wohl echt das Geilste, was es gibt!” meinte Daddy unterwegs. „Ich beneide dich so richtig, daß du so viel Zeit mit ihnen verbringen kannst!”

„Mach dir nichts draus, du wirst sie auch noch endlos genießen — wenn du es wegstecken kannst, was sie und ihre Männer mit Mama machen. Und wenn du es hinkriegst, auf die Bi-Neigungen von Hans und Georg einzugehen!”

„Na, ich hab’ ja schon ein bißchen mit dir und mit dem Kunstpimmel geübt… ich denke schon, vor allem: bei der Belohnung werde ich mir lieber die Zunge abbeißen, als zu protestieren…”

Daddys Hose war mächtig ausgebeult.

„Aber das Video war ja echt scharf!” meinte er. „War das der Höhepunkt, oder war das schon die ganze Zeit so?”

„Na ja, wir hatten knapp eine Stunde geguckt. Und abgesehen von den ersten zehn Minuten, in denen Mama ein wenig auftauen mußte, war es immer mächtig scharf. Lesbenspiele, Tittenfick, Blowjob — mit Schlucken — und sogar Arschfick. Deine Ehestute ist echt ein geiles Luder — da würde sich so mancher Kerl alle elf Finger nach lecken, selbst wenn sie nicht mal halb so gut aussehen würde. Allein schon wegen des Services. Und dann noch das heiße Aussehen — ein Wunder, daß dich noch keiner umgelegt hat, um an sie ranzukommen!”

„Tja, dann gib dir mal mächtig Mühe, um auch so was gutes zu erwischen! Aber du bist ja viel zu schüchtern…”

Ich haute kräftig auf den Putz.

„Hmpf, wenn man so gut ist wie ich, braucht man nicht groß ranzugehen, dann fliegen einem die Mädels einfach so zu und man muß aufpassen, daß der Riemen nicht ausfranst! — Wie hat dir eigentlich der Fick mit deiner zukünftigen Schwiegertochter gefallen?”

„Hä? Wer will sich denn scheiden lassen? Christa oder Helga?? Oder die Schmidt?”

„Ich brauch mich nicht an was Gebrauchtes wegzuschmeißen! Ich meine Yvonne!”

„Ich kenne keine Yvonne!”

„Und dabei hast du sie gestern noch genüßlich durchgezogen!”

„Meinst du etwa die süße Krankenschwester? Bilde dir mal keine Schwachheiten ein, nur weil sie dich beim Weggehen gerempelt hat…!”

Ich grinste in mich hinein. Und dann sah Daddy auch schon eine Parklücke. Während er den Motor abstellte, grinste er mich noch mal höhnisch an, und dann waren wir unterwegs zu Mutters Zimmer.

Als wir am Schwesternzimmer vorbeikamen, stand Yvonne unter der Tür und lächelte uns schon von weitem entgegen. Als wir gerade an ihr vorbeikamen, streckte sie ihre Hand aus. Ich nahm sie, blieb kurz stehen und hauchte einen Kuß auf ihren Handrücken.

Dann war die Berührung vorbei, und wir gingen weiter. Noch ein paar Schritte, und wir mußten in einen nach rechts abgehenden Gang wechseln. Als wir vom Schwesternzimmer nicht mehr gesehen werden konnten, griff Daddy an meinen Oberarm und hielt mich an.

„Hast du das gesehen? Die ist tatsächlich rot geworden! Hätte ich ihr nach der Nummer gestern gar nicht zugetraut. Ist da wirklich was an deinem Spruch von Schwiegertochter? Ich hatte gedacht, du wolltest mir einen aufladen…?”

„Christa kennt die Kleine und hat sich offensichtlich mit ihr über mich unterhalten. Und gestern abend hat Yvonne angerufen, nach mir gefragt — und wir haben uns über eine Stunde miteinander unterhalten, was ich sonst mit Mädels nicht kann: entweder sie gehen mir auf den Nerv oder ich baggre so plump, daß sie abdrehen. Aber gestern — ich habe mich selbst nicht wiedererkannt. Und vorher hatte Christa mir schon gesagt, daß Yvonne mich will — und für mich sogar bereit wäre, auf den schnellen Sex mit Diesem und Jenem zu verzichten!”

Daddy umarmte mich, was er seit Jahren nicht mehr getan hatte.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Junge! So einen Glücksgriff hätte ich dir nie zugetraut! Da könnte ich glatt eifersüchtig werden! So toll du deine Mutter auch findest — so locker wie deine Kleine ist sie nie an den Sex rangegangen!”

„Mach mal langsam, alter Stecher, da liegen ja auch ein paar Jahre Zeitgeschichte dazwischen!”

„Für escort ataşehir den alten Stecher sollte ich dir eigentlich ein paar semmeln, aber wenn du mir versprichst, daß ich deine Süße noch mal genießen darf, verzeihe ich dir noch mal!”

„Von mir hast du keinen Ärger zu erwarten, höchstens von Yvonne oder Mama. Aber ich denke mal, die sind beide für munteres Rumbumsen zu haben. Yvonne sowieso, und Mama ja offensichtlich auch — nach dem, was wir bisher erfahren haben. Also bist eigentlich du die letzte Bremse. Aber ich stelle eine Bedingung!”

„Daß du mit Mama darfst?? Kein Problem!”

„Och, da würde ich dich nicht lange fragen. Notfalls würde ich sie eben nur dann flachlegen, wenn du nicht da wärst. Aber die Schmidt und noch so ein paar Mädels, die ich gerne mal flachlegen würde — da mußt du dann als Verstärkung da sein, damit wir sie so richtig heiß reiten können!”

„Nachdem ich jetzt deinen Geschmack kennen gelernt habe: kein Problem!” lachte Daddy.

Und dann standen wir in Mutters Zimmer.

Die Laune ließ merklich nach.

Im bisher freien Bett lag eine Siebzigjährige.

Nicht daß ich was gegen reifere Damen habe, ich genieße gerne deren Erfahrung. Aber wenn sie dann doppelt so alt aussehen, wie sie sind — nein danke. Und dann noch dieses Genörgle!

Mama hatte zwar schon Kanülen in Armen und Handrücken (die Beine zeigte sie uns nicht, wohl um nicht noch mehr Gezeter bei ihrer Nachbarin zu erzeugen), war aber sonst recht gut gelaunt. Nur — egal was wir sagten, die Nachbarin quasselte immer mit, so daß wir alle (offensichtlich auch Mama) froh waren, als der Lautsprecher krächzte und das Ende der Besuchszeit ankündigte.

Wir verabschiedeten uns von Mama und machten uns auf den Weg. Als wir aus der Station ins Treppenhaus hinaustraten, kam uns Yvonne entgegen.

„Hey, Petra ist ja echt zu beneiden! Von Mann und Sohn so geliebt zu werden…!” lächelte sie.

„Wie meinst du… — äh, wie meinen Sie das?” fragte Daddy etwas verwirrt.

„Bleiben wir ruhig beim Du! Also, ich habe schon oft erlebt, daß Männer wesentlich schneller weg waren, obwohl die Zimmernachbarin nicht halb so schlimm war wie die bei Petra! Aber tröstet euch — die ist in spätestens drei Tagen wieder aus dem Zimmer. So oder so! Übrigens — Werner hat dir wohl schon gesagt, daß ich Yvonne heiße. Und von Christa weiß er auch schon, daß ich gerne deine Schwiegertochter werden möchte!”

Und dann hing sie an meinem Hals und küßte mich. Ein paar andere Besucher schauten ziemlich irritiert, und einer sah mich später auf dem Parkplatz mit unverhohlenem Neid an…

„Bis morgen, mein Liebling!” hauchte sie und war auf der Station verschwunden.

Daddy hatte offensichtlich zu schlucken. Während der ganzen Fahrt sagte er kein Wort. Erst als er das Auto abschloß, war er wieder fähig zu sprechen.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn! So eine Frau findet man unter tausend nur eine — und gerade du hast sie erwischt! Und ohne was zu tun, nein, sie will dich! Wenn du sie ablehnst, sorge ich eigenhändig dafür, daß du den Rest deines Lebens in einer Gummizelle verbringst! — Mich stört eigentlich nur eins: die Nummer gestern war klasse — aber das war’s denn wohl! Ich kann doch nicht meine Schwiegertochter…”

„Quatschkopf! Du kannst deine Schwiegermutter, dein Sohn darf seine Mutter — warum solltest du nicht deine Schwiegertochter vögeln dürfen? Laß die Gesellschaft und ihre Erwartungen mal außen vor, entscheidend ist doch wohl, was die Beteiligten wollen. Und von mir aus gerne! Mama scheint es auch toll gefunden zu haben, und Yvonne ist Geilheit pur. Also — was spricht gegen ein Verhältnis zwischen euch beiden? Zumal du selbst schon in ein paar Tagen deinen Schniedel in deiner eigenen Mutter versenken wirst — und in ein paar Wochen wirst du sehen, wie dein Vater deine Frau stößt!”

Das die beiden es schon miteinander trieben, durfte ich ihm nicht sagen. Ich hatte es Helga versprochen…

Als wir ins Haus traten, kam Inge Schmidt gerade aus dem Keller und sah uns unsicher an. Ich konnte es mir nicht verkneifen:

„Hallo Süßte!” lachte ich ihr zu. „Hast du Jakob schon was gestanden?”

Inge wurde knallrot.

„Ich trau mich nicht! Ich will keine Scheidung!”

Man sah deutlich, daß sie mit den Tränen kämpfte.

„Keine Angst, Mutter und Christa würden sich sogar gerne von Jakob rammeln lassen. Und noch ein paar Mädels, deren Männer du noch nicht gehabt hast. Aber bevor das passiert, wird er ein unbequemes Gespräch über sich ergehen lassen müssen. Und dann ist alles klar… Über deinen Nebenverdienst werde ich ihm nichts erzählen. Was hätte ich davon, wenn er dich in die Wüste schickt? Dann wärst du hier weg und ich könnte dich nicht mehr nach Lust und Laune flachlegen. Nur — wenn du dich widersetzt, dann ist Rache dafür natürlich süß…”

Inge hing an meinem Hals und küßte mich. Jetzt wußte sie endlich wie der Hase lief.

„Ich werde alles tun, was du von mir verlangst! Und wenn du mich auf ataşehir escort bayan den Strich schickst oder mir den einen oder anderen Mann verbietest — ich gehöre dir!”

„An Jakob bist du nur ausgeliehen?”

„Ja, du bist mein Herr!”

Ich schluckte. Damit ergaben sich ganz neue Perspektiven! Das mußte ich mir erst mal genüßlich durch den Kopf gehen lassen.

„In Ordnung! Du weißt, wann ich das Haus verlasse, um zur Schule zu gehen! Dann stehst du nur in Strapsen, Strümpfen und Heels in deiner Wohnungstür, damit ich vor der blöden Schule wenigstens noch mal was erfreuliches sehe!”

„Ja, Herr!”

Hoppla, ich hatte sie doch gar nicht abgerichtet (so was kannte ich aus Ingos Lieblingsporno)?!? Und sie tat so, als ob?? Das war ausbaufähig…

Daddy stand daneben und hatte sein Kinn fast auf dem Boden hängen. Klar, er wußte noch nicht, was ich heute gesehen hatte. Als wir in Christas Wohnung ankamen, erzählte ich ihm die Story, während ich mich schon mal auszog.

„Mein Sohn, du brauchst keine Ausbildung und kein Studium! Verdien dein Geld doch einfach mit schönen, aber dummen Frauen!”

„Arschgesicht!” kam es empört von Christa. „Werner ist ein toller Kerl, der nie darauf käme, eine Frau wirklich auszubeuten. Er ist nur sauer, daß Inge und ihr Mann deine und meine Ehe aufs Spiel gesetzt haben, nur um ihren eigenen Spaß zu haben. Und jetzt nutzt er aus, daß er etwas weiß, was Jakob nie erfahren darf — damit die beiden möglichst nie wieder solche Scheiße bauen!”

Daddy sackte zusammen.

„Ihr habt recht!” stotterte er. „Der Traum vom leichten Geld ist mit mir durchgegangen! Und außerdem — nicht nur, daß die Frauen zu schade dafür sind, der Job ist verdammt bleihaltig, und Yvonne soll ja nicht so jung schon Witwe werden!”

„Hat dir dein Söhnchen gestanden, was Sache ist?” lachte Helga. „Herzlichen Glückwunsch zur geilsten Schwiegertochter des Jahrtausends!”

Und schon hing sie an Daddys Hals.

„Mir knurrt der Magen!” maulte Christa ganz unerotisch. „Laßt uns was essen, und dann können wir uns immer noch an den gemütlichen Teil machen!”

Daddy war als letzter fertig. Gerade schob er sich den letzten Bissen in den Mund, als es klingelte.

Christa und ich grinsten uns an, während Helga mit strahlendem Gesicht zur Tür ging. Daddy wirkte etwas verunsichert. Aber bisher war es ja immer gut ausgegangen, wenn die beiden Frauen die Tür geöffnet hatten.

„Hallo, ich hoffe, ihr seid noch nicht zu weit in euren Spielchen, um noch mitmachen zu können?” klang die Stimme von Mamas Vater durch die Tür.

„Natürlich nicht! Zieht euch aus und macht mit!” kicherte Helga. „Wir sind gerade mit dem Essen fertig und erwarten sehnsüchtig den Bericht über den Krankenhausbesuch. Und danach wird’s dann richtig heiß!”

„Und da freu ich mich schon so richtig drauf!” lachte Oma, während sie ins Wohnzimmer kam. Sie hatte im Flur den Mantel fallen lassen und stand in Strapsen, Strümpfen und mordsmäßig hochhackigen Riemchensandalen vor uns.

„Wo ist der Schniedel von meinem Schwiegersohn? Das darf doch nicht wahr sein — der Kerl hat ja noch die Hose an! Da lob’ ich mir doch meinen Enkel!”

Und schon kniete sie vor mir, und Opa sah gerade noch meine Eichel im Mund seiner Frau verschwinden, als er mit Helga im Arm nackt ins Wohnzimmer kam.

Daddy schien den Weltrekord aufstellen zu wollen, so schnell war er aus den Klamotten. Und dann kniete er sich hinter seine Schwiegermutter und leckte ihr durch die Pospalte. Wohlig stöhnend hob Hilde ihren immer noch knackigen Po, so daß Daddy sie gründlich verwöhnen konnte. Wobei er natürlich auch seine Hände mit benutzte.

Hilde zuckte zusammen und stöhnte heiser auf meinen Schwanz, als Daddys rechter Daumen in ihre Rosette eindrang. Mit der linken Hand ging er weiter nach unten und fing offensichtlich an, den Kitzler seiner Schwiegermutter zu streicheln. Geil grunzend spreizte Oma die Schenkel etwas weiter, und an Daddys Armbewegung sah ich, daß er offenbar versuchte, mit den Fingern in das heiße Fickloch der geilen Lady einzudringen. Und schon bald ließ Omas Reaktion erkennen, daß ihr Schwiegersohn erfolgreich war. Jetzt wurde sie in drei Löchern gleichzeitig bearbeitet…

Unwillig stöhnte sie auf, als Daddy seine Finger aus ihren Löchern zog. Aber dann setzte er seinen harten Riemen an der Rosette an und drang langsam ein. Wohlig stöhnte sie auf, während sie weiter meinen Riemen lutschte…

„Dieter!” rief Christa. Als ich zu ihr hinsah, zog sie gerade ihre Hand unter einem Sofakissen hervor — und warf Daddy ihren großen schwarzen Dildo zu. Geschickt fing er ihn, und während er langsam weiter in den prallen Arsch seiner Schwiegermutter fickte, schob er eine Hand mit dem Kunstriemen unter ihren Körper. Der spannte sich, und ihre Bewegungen wurden etwas unkontrolliert. Offenbar hatte Daddy Erfolg…

Richtig, die angestrengte Konzentration in seinem Gesicht lockerte sich, und dann rief er fröhlich „drin!”

Was dann folgte, war einfach geil. Oma blies wild meine Flöte, stützte sich aber nur noch mit dem linken Arm ab, weil sie mit der rechten Hand den schwarzen Freund aus der Hand meines Vaters übernommen hatte und sich jetzt ziemlich hart damit fickte. Und Daddy rammelte in ihren Arsch, als hinge die Genesung meiner Mutter davon ab…

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Kirah und Jim

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Seit Tagen konnte Kirah nicht richtig essen, nicht schlafen, an nichts Sinnvolles denken. Alles was ihre Gedanken beherrschte war ihr Bruder und wie sehr sie wollte, dass er sie fickte, sie richtig fickte, nicht fingerte, nicht leckte, nicht mehr versuchte, sich einzureden, es sei falsch. Natürlich war es nicht richtig, er war schließlich ihr Bruder und rein gesetzlich war es verboten. Sollten ihre Eltern es jemals herausfinden, dann würde sie ihnen nie wieder ins Gesicht sehen können. Rein gesetzlich und rein moralisch war es unmöglich. Auf dem Papier und in den Ansichten der Menschen durfte eine kleine Schwester nicht das unstillbare Bedürfnis haben, sich von ihrem Bruder durchnehmen zu lassen. Aber sie spürte am ganzen Körper, wie real dieses Verlangen war. Sie würde ihm nachgeben müssen, sie musste ihn dazu bringen, nicht anders zu können, als sie zu ficken. Wenn sie an seinen harten Schwanz dachte, wie er in ihre kleine feuchte Pussy eindringen würde, breitete sich ein sanftes Beben in ihr aus, das sie zum Erschauern brachte. Sie saß auf seiner Couch vor dem Fernseher, völlig eingenommen von dem Pochen ihres Herzens. War sie denn wahnsinnig, warum rannte sie nicht weg, warum versuchte sie nicht, es zu vergessen? Gleichzeitig wusste sie, sie würde bleiben. Heute Nacht musste es endlich passieren, sie würde sich endlich trauen, ihn zu verführen, weil sie ihn wollte, mehr wollte, als sie jemals jemanden gewollt hatte.

Sie zog ihre enge Jeans über die Hüften und ließ sie auf den Boden fallen. Ihre Pussy war feucht. Kirah schob ihren String zur Seite und rieb über ihren feuchten Spalt. Sie spreizte die Beine und drang mit einem Finger in sich ein, begann sich zu fingern und dachte dabei an ihn. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. In ihren Gedanken ging sie die Möglichkeiten durch, wie sie es anstellen wollte, ihn zu verführen.

Vielleicht sollte sie einfach nach dem Duschen aus dem Bad kommen, vollkommen nackt und von oben bis unten nass und ihn fragen, ob sie sein Handtuch benutzen dürfe. Er würde sie anstarren, sich irgendwann dazu aufraffen, ihr eines zu holen. Wenn er sie darin einwickeln würde, würde sie sich gegen ihn drängen, das Handtuch wegrutschen lassen, so dass er ihre kleinen festen Brüste auf seiner Haut spüren könnte…

Kirah wusste, dass sie sich das nie trauen würde. ataşehir escort Sie hätte viel zu viel Angst.

Plötzlich zuckte sie zusammen. Versunken in ihren Tagträumen hatte sie fast überhört, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Jim und Konny waren hier. Gleich würden sie reinkommen und Jims kleine Schwester hier finden, ohne Jeans und vollkommen willig. Sie hatte nicht die Zeit sich wieder anzuziehen, also ließ sie sich zurücksinken und stellte sich schlafend. Ihr Herz raste, ihr Atem ging unregelmäßig, sie versuchte sich zu zwingen, ruhig zu werden. Was würden sie denken, wenn sie hier so lag, nur in einem T-shirt und ihrem String? Ihr String… er war noch immer zur Seite geschoben, sollte sie ihn zurechtrücken oder sollte sie es riskieren, so liegen zu bleiben?

Es war bereits zu spät. Die beiden waren schon im Zimmer.

Kirah wusste nicht, ob sie sie schon entdeckt hatten, aber wahrscheinlich schon, denn die Couch stand fast mitten im Zimmer. Sie wünschte, jemand würde etwas sagen.

Auch mit geschlossenen Augen spürte sie, dass jemand neben ihr war. Jim oder Konny stand vor dem Sofa und blickte auf sie herab, ohne einen Ton von sich zu geben.

“hey”, flüsterte er. Es war Jim. “Bist du wach, kleine Kirah?”

Kirah rührte sich nicht. Wäre er nicht so erregt gewesen, hätte er vielleicht gemerkt, dass sie den Schlaf nur vortäuschte. Es wäre ihm verdächtig vorgekommen, dass sie so ruhig lag, nicht einmal atmete.

Aber er merkte es nicht. Alles, was er wahrnahm, war sein Schwanz, der sich fast schmerzhaft gegen seine Jeans drängte und so hart war, dass es weh tat.

Er konnte seinen Blick nicht abwenden, seine Augen ruhten zwischen ihren Beinen.

Konnys Hand auf seiner Schulter. Sein bester Freund war näher gekommen und hatte den gleichen Anblick wie er.

Kirahs zur Seite gerutschter Baumwollstring, der den Blick auf ihre kleine feuchte Muschi freigab.

“Sie ist feucht”, flüsterte Konny.

Jim räusperte sich leise, seine Kehle war rauh vor ungestilltem Verlangen.

“An was sie wohl gedacht hat.”

“An dich.”, sagte Konny.

Kirahs Körper zuckte im Schlaf, sie bwegte sich auf dem Sofa, so dass sie den Oberschenkel Richtung Bauch ziehen und ihnen den Blick auf ihre Pussy verweigern konnte.

Sie escort ataşehir spürte Jims Hand auf ihrem Oberschenkel.

Er schob ihn wieder zur Seite, drehte sie wieder so, dass er sie sehen konnte.

Kirah lag mit gespreizten Beinen da, völlig schutzlos, die Augen krampfhaft geschlossen und die Arme wie zufällig über dem Kopf, auf der Sofalehne ruhend. Sie durften niemals wissen, dass sie wach war. Sie würde sterben, wenn sie es wüssten… sie musste einfach hier liegen und das unerträgliche Klopfen in ihrer Brust ertragen, das ihren ganzen Körper ausfüllte.

Jim strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, seine Hände kamen immer näher an ihren feuchten Spalt, der vor ihm lag, so dass er alles sehen konnte.

“Willst du sie ficken?”, sagte Konny mit gedämpfter Stimme.

“WIllst du deine kleine Schwester richtig ficken?”

Jim flüsterte. Die Antwort war kaum verständlich.

“ja.”

“Dann tu es doch”, sagte Konny leise und rauh. “Nimm sie doch einfach jetzt durch.”

“was wenn sie nicht will?”

Kirah spürte wie seine Finger ihre feuchten Lippen rieben, sie stöhnte leise.

“Sie will”, sagte Konny.

“Nimm sie, Jim. Vielleicht würde sie dich nicht lassen, wenn sie völlig wach wäre, aber wenn sie aufwacht und du bist in ihr, dann lässt sie sich bestimmt richtig von dir ficken.”

“Sieh dir an, wie feucht sie ist”, flüsterte Jim ehrerbietig. “Richtig nass.”

“Ich weiß”, antwortete Konny. “Sie braucht unbedingt einen Schwanz. Und zwar deinen. Fick sie durch. Nimm deine kleine Schwester.”

Jim antwortete nicht. Kirah hörte, wie er seine Hose öffnete. Das Feuer zwischen ihren Beinen wurde unerträglich. In Gedanken sah sie, wie seine Hand seinen harten Schwanz hielt und zu ihrer Muschi führte. Sie hatte ein unerträgliches Kribbeln im Bauch. Im Bauch.. und tiefer.

Sie spürte wie er ihre Oberschenkel weit spreizte.

Kirah lag vor ihm, feucht, schutzlos und vollkommen willig.

Er vergaß alles, presste seinen Schwanz gegen ihren vor Nässe schimmernden Eingang und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Er kam nicht sehr weit, denn sie war sehr eng und hatte nicht so plötzlich damit gerechnet. Als er tiefer ging, merkte er, dass sie die Augen geöffnet hatte und erschrocken in seine sah.

Er stieß ihn ganz ataşehir escort bayan rein, bis zum Anschlag, bis sein Schwanz völlig in ihrer kleinen engen Muschi verschwand.

Dabei blickte er tief in ihre Augen. WAs er darin sah, war zuviel für ihm. Kirahs Unverständnis gegenüber ihrem eigenen schweren Verlangen, ihre Angst vor der Lust, die er irgendwo tief in ihr geweckt hatte, wie sie sich schließlich ihren Gefühlen ausgeliefert sah und nicht anders konnte, als sich gehen zu lassen.

Er hielt ihre Handgelenke fest im Griff, beugte sich zu ihr runter und sah sie an, während er tief in ihr kam.

Kirah spürte, wie er sein Sperma in ihr vergoss, ihre kleine Pussy völlig ausfüllte.

Sie stöhnte und bäumte sich unter ihm auf, drängte sich ihm entgegen.

Jim spürte ihre Brüste durch ihr T-shirt. Er küsste sie kurz und heftig auf den Mund, drang mit der Zunge in sie ein, während Kirah vor Lust wimmerte.

Er blieb in ihr, wurder in ihr erneut hart, begann sie heftig zu ficken. Als er den Schwanz aus ihr zog, lief Sperma ihre Oberschenkel herab. Konny war hart, machte es sich, während er ihnen zusah.

Kirah spürte die Stöße tief in ihrer Muschi, wie er fest in sie eindrang, so tief es ging und sie unter sich festhielt, seine Hände um ihr Gesicht legte und sie küsste, während sie unter ihm erbebte und für ihn kam.

Sie zitterte am ganzen Körper, er musste in ihr stillhalten, weil sie so eng wurde, dass er nicht weiterficken konnte. Sie kam mehrmals und heftiger als jemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Er blieb in ihr, spürte wie ihre enge Pussy sich um ihn verkrampfte, während seine kleine Schwester sich an ihn klammerte. Er hielt sie fest, seine starken Arme beruhigten sie, ihre kleinen Brüste, ihre enge feuchte Spalte ließen ihn erneut kommen. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, war sie völlig fertig.

Konny saß neben ihnen und blickte sie an und lächelte. Er wusste, dass Jim glücklicher war, als jemals zuvor und ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass sie es auch war.

Er hatte recht gehabt. Er hatte recht gehabt, als er Jim gesagt hatte, dass die kleine ihn wollen würde, mehr als alles andere.

Endlich schlief Kirah wirklich ein, eng an Jim gedrängt, der sie ganz fest im Griff hatte. Er nahm sie hoch und legte sie aufs Bett. Ohne sie loszulassen legte er sich zu ihr und hielt sie, bis auch er eingeschlafen war.

Konny strich Kirah eine Strähne aus dem Gesicht.

Und obwohl er es ihr gönnte, so wie er es Jim gönnte, empfand er einen tiefen Verlust, sie nicht haben zu können, so wie Jim es konnte.

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Mein 40. Geburtstag Teil 16B

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Couple

Als ich erwachte lag ich alleine in dem großen Bett. Georg war entweder im Badezimmer oder bereits im Garten um zu Frühstücken. Bestimmt konnte er es gar nicht erwarten von Sandra zu erfahren wie die vergangene Nacht gelaufen war. Allerdings würde er von Sandra nichts hören, denn ich hatte ja meinen Sohn Daniel verführt und war nicht wie geplant zu Sandra und Karl gegangen. Das ich mein Versprechen nicht gehalten hatte würde für Georg einen ziemlichen Schock bedeuten, dass ich endlich mit Daniel geschlafen hatte würde meine Lage zwar erheblich verbessern, aber bestimmt würde ich trotzdem einiges zu hören bekommen.

Während ich noch an an den wunderbaren Schwanz meines Sohnes dachte, stieg ich aus dem Bett und bewegte mich ins Badezimmer um mich zurecht zumachen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon fast 11 war. Solange hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen, aber das hatte ich mir nach dem gestrigen Tag und vor allem der Nacht mit Daniel redlich verdient.

Eigentlich sollte ich ja ein schlechtes Gewissen haben, aber davon gab es keine Spur in mir, ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper wenn ich nur daran dachte, ob Daniel auch so fühlte. Ich wünschte es mir so sehr.

Der einzige Wermutstropfen war, dass ich das Missverständnis mit Julia noch nicht ins Reine gebracht hatte. Das würde ich aber noch vor dem Frühstück versuchen und wenn es mir tatsächlich gelang, dann war ich bestimmt die glücklichste Frau der Welt.

Natürlich musste ich auch so schnell als möglich Georg erzählen, dass ich seinen Sohn verführt und ausgiebig gefickt hatte. Er sollte nämlich meine Freude teilen und sich auch Gedanken darüber machen, wie es jetzt weiterging. Als nächstes würden die beiden Männer dann die DVD von Sandras Familie zu sehen bekommen. Vielleicht gab uns das ja den weiteren Weg vor.

Um Sabine brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, aber es würde sie nicht unbeteiligt lassen, dass sie mich jetzt mit Georg und Daniel teilen musste. Sicher würde sie jetzt auch mit ihrem Vater und Daniel schlafen wollen.

So viele unanständige und perverse Gedanken schossen mir durch den Kopf, dass ich beinahe Lisa vergessen hätte, die ja mindestens 4 Wochen bei uns logieren würde. So lange mussten wir eben sehr vorsichtig sein. Ganz auf Georg und meine Kinder zu verzichten kam für mich schon nicht mehr in Frage.

Daniel würde Lisa bestimmt an ihr Versprechen erinnern und versuchen den versprochen Blow Job doch noch zu bekommen. Auf alle Fälle würde ich ihn immer wieder daran erinnern, denn er sollte auch andere Frauen haben und sich nicht auf seine Mutter fixieren.

Außerdem war ich neugierig wie die Sache zwischen Daniel und Lisa ausging.

Jetzt hatten die Kinder ja erst mal 14 Tage Pfingstferien und konnten sich in dieser Zeit um Lisa kümmern. Wenn die beiden wieder in die Schule mussten, dann würden Georg und ich diese Aufgabe übernehmen. Bestimmt wollte Lisa nicht immer einen von uns um sich haben und auch mal alleine etwas unternehmen. Diese Zeit würde ich Nutzen.

Andererseits wollte ich die Kleine mit den riesigen Brüsten sowieso etwas näher kennen lernen. Natürlich war ich neugierig zu erfahren, wie das Leben als Superreiche und in den USA sehr bekannte Erbin war. Über ihre Mutter konnte man auch hier in den Klatschspalten manchmal etwas lesen.

Nachdem ich mich angezogen hatte, die Stiefel waren immer noch mörderisch hoch, riskierte ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und fand mein Aussehen ganz in Ordnung, etwas Müde vielleicht, aber die durchvögelte Nacht konnte man mir keinesfalls ansehen.

Wie normal ich es in der Zwischenzeit fand, ohne Unterwäsche und für meine Verhältnisse ziemlich aufreizend gekleidet zu sein, verwunderte mich immer noch. Ich hatte meine Bluse soweit geschlossen, dass man zwar den Ansatz meiner vollen Brüste, aber nicht mehr sehen konnte.

Bestimmt zeigten die anderen Frauen unserer Familie mehr nackte Haut, aber ich wollte es nicht übertreiben, obwohl mir der Sinn durchaus danach stand.

Ich bekam die Geilheit einfach nicht aus meinem Kopf.

Meine Beine würden allerdings verdeckt bleiben. Als ich mich für dieses Outfit entschieden hatte konnte ich die Entwicklung ja noch nicht voraussehen. Außerdem war die Jeans für die Fahrt durchaus angebracht, denn ein zu kurzer Rock oder ein zu kurzes Kleid konnte ohne Unterwäsche durchaus Schwierigkeiten bereiten. Ich wollte ja nicht, dass Lisa meine Nacktheit bemerkte. Andererseits konnte ich sagen, dass die Kleine keinesfalls prüde war.

Kurz wunderte ich mich, worüber ich mir Gedanken machte, ich ging doch nur zum Frühstück mit der Verwandtschaft und nicht zum Treffen der schwanz-geilen Nymphomaninnen.

Als ich in dem kleinen Festzelt ankam, auf dem Weg durch den Garten begegnete ich niemanden, waren die beiden Familien, bis auf Lisa, bereits komplett um zwei Tische versammelt und frühstückten. Natürlich wurde ich wegen meines späten Erscheinens liebevoll verspottet, sogar Daniel, der mich erfreut ataşehir escort bayan angrinste, traute sich zu sagen: „Du hattest wohl eine harte Nacht, Mama, oder warum kommst du so spät“?

Ich antwortete: „Eine alte Frau braucht eben ihren Schönheitsschlaf,“ und setzte mich auf den freien Platz neben Georg. Alle widersprachen mir, darauf hatte ich natürlich gehofft, ganz besonders freute ich mich aber, als ich meinen Mann sagen hörte:“Wenn es danach geht, dann brauchst du überhaupt nicht zu schlafen.“ Dafür hatte er sich natürlich einen Kuss verdient, den er auch sogleich bekam.

Ich begann zu essen und betrachte die Anwesenden.

Meine Schwester trug heute ein enges, kurz über den Knie endendes helles Kleid das nicht besonders auffällig gewesen wäre, wenn nicht das Oberteil aus total durchsichtigem Material bestanden hätte und alle deutlich ihren wohl geformten Busen mit den harten Brustwarzen sehen konnten. So etwas hatte ich bisher nur bei Modells auf dem Laufsteg gesehen und ich fragte mich ob es Sandra wagen würde so auf die Straße zu gehen. Allerdings benahm sie sich ganz normal, sicher war das geile Luder es gewohnt sich so zu zeigen.

Ihre Tochter trug ein kariertes Männerhemd, bei dem sie nur zwei Knöpfe, und zwar in Schamhöhe geschlossen hatte. Sicher gehörte das Hemd Jens oder ihrem Vater, da es ihr viel zu groß war. Solange wie sie sich nicht bewegte sah das alles ganz harmlos aus, aber wenn sie sich über den Tisch beugte, oder eine Hand zum Mund führte öffnete sich das Hemd und die Brüste lagen im Freien. Andrea brauchte sich für ihre Figur auch nicht zu schämen, sie stand ihrer Mutter in nichts nach.

Jens trug einfach Shirt und kurze Hose, sein Vater war ähnlich gekleidet, er trug allerdings eine lange Hose. Es war sonderbar Karl einmal nicht im Anzug zu sehen, richtig jugendlich sah er aus. Sabine trug die gleiche Kleidung wie bei der Anreise und sah damit im Gegensatz zu ihrer Tante und ihrer Nichte richtiggehend brav aus.

Während mir das alles durch den Kopf ging spürte ich plötzlich Daniels Augen die auf mich gerichtet waren. Erst schaute er mir direkt in die Augen, als er merkte, dass ich aufmerksam geworden war, wanderte sein Blick langsam nach unten bis er bei meinen Brüsten angekommen war um mir dann wieder in die Augen zu sehen. Diese Blickfolge wiederholte er einige Male. Bestimmt wollte er mich auf etwas aufmerksam machen, wagte aber nicht es vor den anderen zu sagen. Vorsichtig schaute ich an mir nach unten, konnte aber nichts auffälliges entdecken, meine Bluse verdeckte wie ich schon beim Ankleiden bemerkt hatte meine Brüste, nur der Brustansatz war zu sehen. Daniels beobachte mich aufmerksam und lächelte mich dann verliebt an und endlich begriff ich.

Er wollte mehr von mir sehen und vielleicht wollte er auch, dass die anderen mehr von mir zu sehen bekamen. Natürlich konnte man von meinen Reizen nichts sehen, selbst Sabine sah gegen mich noch sehr sexy aus. Wie beim letzten Familien-treffen war ich die am konservativsten gekleidete Frau. Ich schaute ihn an und schüttelte leicht mit dem Kopf, so dass nur er es bemerken konnte. Er nickte mir aufmuntert zu und in seinem Blick lag etwas flehendes und zugleich forderndes, dem ich mich nur schwer entziehen konnte.

Mein Sohn wollte also, dass ich mich vor meinen Verwandten meine Brüste entblößte und ich spürte innerlich, dass ich seinem Wunsch nachgeben würde.

Wir wurde tatsächlich richtig heiß und so machte ich mich daran, so unauffällig wie möglich, den obersten geschlossenen Kopf meiner Bluse zu öffnen. Niemand schien es zu bemerken und ich richtete stolz meinen Blick wieder auf Daniel. Der schob sich gerade einen Bissen in den Mund, dabei machte er aber nicht den Eindruck als ob er jetzt mit mir zufrieden sei. Er nickte wieder mit den Kopf und lächelte mich dann aufmunternd an. Ich sollte also noch einen Knopf öffnen, obwohl man jetzt schon bei manchen Bewegungen meine Warzenhöfe erkennen konnte. Die Brustwarzen blieben allerdings noch brav versteckt. Er wollte also das ich mich genauso schamlos präsentierte wie seine Tante und seine Nichte. Ich zögerte kurz um dann entschlossen noch zwei Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, die jetzt nur noch von einem Knopf zwei Zentimeter unter meinem Nabel gehalten wurde. Es war jetzt wie bei Andrea, solange ich still saß, war alles verdeckt, aber bei jeder noch so kleinen Bewegung meiner Arme wurden meine Brüste mehr oder weniger entblößt. Daniel schien zufrieden, denn er strahlte mich an und leckte über seine Lippen, so als würde er mich am liebsten sofort vernaschen. Da flüsterte mir plötzlich Georg ins Ohr: „Das hast du gut gemacht mein Schatz, ich liebe Dich über alles. Daniel weiß schon wie er seine Mutter in Szene setzen muss.“ Dann küsste er mich auf den Mund und strahlte mich genauso an wie kurz zuvor sein Sohn.

Georg hatte also alles beobachtet und fand es gut, dass sein Sohn mich zur Schau stellte. Wie sollte ich mich da widersetzten, wenn die beiden Männer, escort ataşehir die ich am meisten liebte, sich so einig waren. Ich genoss also meine Nacktheit mit einem mir bis dahin unbekannten Gefühl und die bewundernden Blicke der Anderen nahmen mir noch die Reste meiner Schamhaftigkeit. Ich bewegte mich ganz normal, ohne darauf zu achten was an meiner Vorderseite passierte, ebenso wie Sandra und Andrea.

Auf der Rückfahrt würde ich aber einige der Knöpfe wieder schließen, oder sollte ich es wagen?

Als ich kurze Zeit später neben Sandra am Büfett stand, sie richtete ihren Blick einige Male anerkennend auf meine Brüste, fragte ich sie leise nach Julias Telefonnummer.

Sie antwortete mir ebenso leise: „Die bekommst du nur, wenn du mir erzählst wo du die Nacht ver- bracht hast, deinen Mann würde das auch interessieren.“

„Sei nicht so neugierig, außerdem kannst du dir doch denken wo ich war. Bitte gib mir die Nummer, dann erzähle ich dir alles ganz genau.“

„Da müssen wir aber ins Haus, da kannst du dann auch gleich ungestört telefonieren, obwohl ich gerne hören würde, was du mit Julia zu besprechen hast.“

„Das geht dich eigentlich nichts an, ich muss nur ein Missverständnis aufklären, wie ich dir gestern schon sagte, aber da ich keine Geheimnisse vor dir habe kannst du gerne zuhören.“

Wir stellten unsere Teller auf unsere Plätze, dabei lagen meine Titten natürlich wieder im Freien und verabschiedeten uns kurz von der Familie und gingen ins Wohnzimmer um zu telefonieren. Ich hackte mich bei Sandra unter, und mit wackelnden Ärschen marschierten wir ins Haus. Sicher boten wir unseren Lieben auch von hinten einen interessanten Anblick.

Auf der Terrasse kam uns Lisa entgegen, die uns mit: „Guten Morgen meine lieben Tanten, bin ich schon zu spät“ begrüßte. Bevor wir überhaupt etwas antworten konnten bekamen wir beide ein Küsschen auf den Mund. Wir konnten ihr kaum einen Guten Morgen wünschen, denn Lisa sagte so etwas wie Hunger und weg war sie. Sandra und ich blickten ihr neugierig hinterher. Unsere provozierende Aufmachung hatte sie überhaupt nicht bemerkt, oder aber sie hatte ihre Verwunderung gut überspielt.

Lisa war heute wesentlich unauffälliger gekleidet als gestern Abend, wobei die leichte weiße Hose und das kurze enge Shirt immer noch ziemlich sexy waren. Wobei bei dem Busen jedes Oberteil sexy sein musste. Die Turnschuhe mit den dicken Sohlen passten aber so gar nicht zu dem sich deutlich unter der dünnen Hose abzeichnenden schwarzen String.

„Immerhin trägt noch eine in der Familie Unterwäsche“, sagte Sandra grinsend zu mir und ich wusste nicht ob ich das gut finden sollte oder ob ich es bedauerte.

Aber das anstehend Gespräch mit Julia ließ mich sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Hoffentlich konnte ich die verfahrene Situation aufklären und ihr klarmachen, wie wichtig sie für mich war und wie sehr ich mir wünschte dass wir nicht nur Freundinnen sondern auch Geliebte wurden.

Natürlich musste sie mir meinen Freiraum lassen, ebenso wie ich Julia nicht einengen würde.

Bestimmt würde sie weiter mit ihrem Sohn ficken und ich würde meine Familie auch nicht vernachlässigen. Was sich daraus noch alles für Möglichkeiten ergeben würden konnte und wollte ich mir jetzt nicht ausmalen.

Nachdem mir Sandra die Nummer gegeben hatte versuchte ich mein Glück. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich und das Tuten des Telefons nervte mich ziemlich. Nachdem es bestimmt 10 Mal geklingelt hatte wurde endlich abgehoben. Zu meiner großen Enttäuschung war aber nicht Julia, sondern Robert an Telefon: Hallo Silvia, Ihren Anruf habe ich schon erwartet, aber Mutter wollte nicht das ich abhebe, sie will nicht mit Ihnen sprechen, aber sie sagt mir auch nicht warum.“ Robert lies mich überhaupt nicht zu Wort kommen. „Was haben Sie ihr getan, gestern dachte ich noch ihr wärt die besten Freundinnen.“

Endlich konnte ich auch etwas dazu sagen: „Robert, ich habe deiner Mutter überhaupt nichts getan, das ist alles nur ein Missverständnis, bitte lass mich mit ihr sprechen.“

Robert antwortete: „Das würde ich, aber sie will es nicht, vielleicht in ein paar Tagen.“

„Dann sag ihr bitte, das ich es mir genauso wünsche wie Sie.“ Natürlich fragte er: „Was wünschen Sie sich, was soll ich ihr sagen?“ „Robert bitte richte deiner Mutter aus was ich dir gesagt habe, Julia wird es verstehen und gib ihr einen dicken Kuss von mir.“ Sollte er doch denken was er wollte, ich durfte Julia nicht verlieren und ich würde um sie kämpfen.

Robert machte noch einen Versuch: „Sicher könnte ich Ihnen mehr helfen wenn sie mir sagen würden um was es geht, ich habe nämlich Angst, dass Mutter wieder in ihr graue Maus Dasein zurückfällt.“ „Da glaube ich brauchst du keine Angst zu haben, viel zu gut hat deiner Mutter der gestrige Auftritt gefallen, und es geht auch nicht darum. Außerdem hat sie sich ja nur wegen dir so zurückgehalten, aber das brauchst sie ja jetzt nicht mehr.“

„Ja da haben ataşehir escort Sie Recht, ich werde es nicht zulassen das sie ihr altes Leben wieder beginnt.

„Sagen Sie mir doch um was es geht“, versuchte er nochmals, mehr konnte ich ihm aber nicht offenbaren, deshalb bat ihn nochmals, dass er Julia ausrichten sollte was ich gesagt hatte. Robert versprach es und wir beendeten das Gespräch.

Sandra die die ganze Zeit neugierig zugehört hatte, sah mir natürlich an, dass ich mit den Tränen kämpfte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich wobei sich unsere Brüste berührten: „Es ist wohl nicht so gelaufen, wie du es dir gewünscht hast. Kann ich dir helfen.“ „Ach Sandra, ich weiß nicht was ich machen soll, Julia hat etwas in den falschen Hals bekommen und gibt mir jetzt keine Chance ihr alles zu erklären.“

„Die beruhigt sich schon wieder, Julia ist ja eine besonnene Frau, glaube mir, das kommt schon wieder in die Reihe, erzählst du mir um was es geht?“

Ich überlegte kurz und sagte dann zu meiner Schwester: „Eigentlich ist es ja deine Schuld, da kann ich dir auch alles erzählen. Weißt du, als du mir vor einiger Zeit gesagt hast, dass es Julia mit ihrem Sohn treibt, da bin ich auf die Frau neugierig geworden. Erst glaubte ich dir ja nicht so recht, als wir die beiden dann zufällig in dem Restaurant beobachten konnten und ich deine Behauptung bestätigt sah, Julia spielte nämlich mit den Füßen unter dem Tisch am Pimmel ihres Sohnes rum, da war ich schon fasziniert von ihr. Ich wollte sie unbedingt näher kennen lernen um zu erfahren wie das ist wenn man mit dem eigenen Sohn schläft, usw., und gestern Abend, als dann aus der grauen Maus der schöne Schwan wurde, da habe ich mich enedgültig in sie verliebt.“

Sandra hörte mir aufmerksam zu und streichelte mir zärtlich über den Rücken. Mit einem Blick forderte sie mich auf fortzufahren: „Als sie mir dann noch gestand, dass sie genauso empfindet, aber noch nie etwas mit einer Frau hatte und ihre ersten Erfahrungen mit mir machen wolle, da war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Als ich ihr dann aber sagte, dass ich bereits Sex mit Sabine und dir hatte, da sprang sie auf und verließ das Fest. Und jetzt lehnt sie es ab mit mir zu sprechen. Ich glaube, sie meint, dass ich mit ihr kein Verhältnis haben möchte und das sie sich jetzt schämt, da sie sich mir an den Hals geworfen hat.“

Sandra schaute mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss auf den Mund.

„Beruhige dich Schwesterlein, das kriegen wir schon wieder hin. Lass mich und Karl nur machen. Wir werden der Eifersüchtigen Ziege den Kopf schon zurechtsetzen. Und Robert wird das seinige dazu beitragen, da bin ich mir ganz sicher.“

„Wenn ihr das schafft, dann stehe ich aber ganz gewaltig in eurer Schuld, dann erfülle ich dir jeden Wunsch,“ sagte ich schon wieder etwas zuversichtlicher.

„Jeden Wunsch hast du gesagt, abgemacht, aber das wird ganz schön teuer für dich werden,“

grinste Sandra während sie mich fest in eine Brustwarze zwickte. Jetzt war ich mir ganz sicher, dass sie kein Geld meinte.

Aber für Julia würde ich alles tun.

So als würden wir unseren Pakt beschließen küssten wir uns nochmals und es machte mich schon wieder geil.

Als wir wieder zu den anderen in den Garten kamen, war das Frühstück noch in vollem Gange, ich versuchte meine Niedergeschlagenheit so gut wie möglich zu verbergen und bald konnte ich auch mich auch wieder an den Gesprächen beteiligen und über die Witze und Anzüglichkeiten lachen. Daniel beobachte mich aufmerksam, aber er starrte nicht mehr so lüstern auf meine sich immer wieder ins Freie drängenden Brüste, bestimmt merkte er, dass ich mich nicht richtig gut fühlte und das etwas nicht stimmte. Hoffentlich dachte er nicht, dass es mit unserer Nacht etwas zu tun hat. Ich hatte keine Möglichkeit es ihm jetzt zu erklären.

Allerdings stellte ich fest, dass Daniel und Georg sich heute auffallend gut verstanden.

Gegen 14 Uhr drängte dann Georg zum Aufbruch, da er Lisa zu ehren für heute Abend einen Tisch bei unserem Nobel Italiener reserviert hatte und nicht zu spät kommen wollte.

Als wir in unserem Appartement die wenigen Sachen zusammenpackten, nutzte ich die Gelegenheit um Georg von meiner Nacht mit Daniel zu berichten.

„Sicher hast du schon von Sandra gehört, dass ich nicht bei ihr und Karl gewesen bin.“

Er fiel mir ins Wort und erwiderte aufgeregt: „Ja, da hast du mich ja ganz schön hängen lassen. Zum Glück nimmt mir Karl die Sache mit Sandra nicht übel, er meinte er könne warten, bis er bei dir zum Zuge kommt.“

„Wie, du hast mit Karl darüber gesprochen, wie hat er denn aufgenommen, dass du mit Sandra und mir im Bett warst.“

Jetzt musste Georg lachen: „Ich glaube er war eifersüchtig, aber vor allem war er neidisch auf mich, da ich das Vergnügen mit euch beiden hatte. Und natürlich besteht darauf, dass du dein Versprechen einhältst.“

Jetzt musste ich Farbe bekennen und deshalb erklärte ich meinem Mann: „Ich habe Karl gestern Abend die Lage erklärt und er hat verstanden, dass ich erst mit Daniel zusammen sein musste und damit wir keine Zeit verlieren habe ich die Nacht bei unserem Sohn verbracht,“ antwortete ich mit einem unguten Gefühl.

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Ja, Meister! 06

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Amateur

10. August 2018

Heute hatte Katja Geburtstag und Jannik respektierte, dass seine Mutter daher mal so richtig ausschlafen wollte. Das durfte sie natürlich auch. Bis sie schliesslich, Punkt 09:00 Uhr, von einem festen Rütteln an der Schulter geweckt wurde…

“Los, hoch mit dir, du faules Stück! Meinst du etwa, nur weil du Geburtstag hast, lasse ich heute die Zügel schleifen? Nichts da!”

Blinzelnd schlug seine Dienerin die Augen auf, als sie ein weiteres Mal gerüttelt wurde.

“Aufstehen hab ich gesagt! Muss ich dir eigentlich alles zehnmal sagen, du dämliche Kuh? Ich will endlich frühstücken! Also beweg deinen Arsch in die Küche, verdammt noch mal!”

Die Mutter tapste verschlafen los. Und fand in der Küche einen fertig gedeckten Tisch mit frischen Brötchen, einer Kanne Kaffee und einem riesigen Blumenstrauss darauf vor.

“Wehe, der Kaffee ist wegen deiner Faulheit kalt geworden! Dann kannst du dich schon mal auf eine richtig harte Strafe freuen! Diese dämliche Trödelei lass ich dir nämlich, auch und gerade heute, nicht durchgehen! Verstanden, du Schlampe?”

Und ob Katja verstand! Ihr Sohn hatte anscheinend vor, ihre devote Ader zu kitzeln, indem er auf die übelste Art und Weise den Meister raushängen liess und sie einfach wie ein mieses Stück Dreck behandelte. Und auf der anderen Seite dann sein Verhalten durch sein wirkliches Tun ins Gegenteil verwandelte. Jedes harte Wort war somit ein Beweis seiner Liebe zu ihr.

“Ja, Meister…”

“Gut! Dann können wir ja jetzt endlich frühstücken. Aber beeil dich gefälligst mit dem Essen! Wir haben nicht ewig Zeit, du duselige Kuh!”

Tatsächlich dauerte es jedoch fast zwei sehr gemütliche Stunden, bis Jannik ihr schliesslich befahl, duschen zu gehen. In dieser Zeit plauderten Mutter und Sohn über alles Mögliche, wobei er seine Sätze allerdings ab und zu durch harsche Ansagen und gezielte Beleidigungen unterbrach.

“Brötchen, du Labertasche! … Butter, du Quasseltrine! … Marmelade, du Schnebbelfott! … Kaffee, du Quatschmaul! Aber zackzack!”

Gleichzeitig achtete Jannik sorgfältig darauf, dass seine Dienerin für sich selbst keinen einzigen Handschlag machen musste. Stellte sich an den Herd und briet, natürlich nur für sich selbst, Eier mit Speck. Trotzdem landete , “aus Versehen”, ein Grossteil davon auf dem Teller seiner Mutter. Fluchte laut, weil er erneut “die falsche Tasse” mit Koffein befüllt hatte. Ausserdem schob er, scheinbar achtlos, immer genau die Dinge in ihre Richtung, nach denen Katja gerade greifen wollte. Und raunzte sie danach gereizt an, weil die Sachen nicht auf ihrem Platz standen.

“Bist du eigentlich nur blöd, ODER WAS!?”

Das ganze Spiel gefiel Katja. Und zwar so sehr, dass sie spüren konnte, wie ihre Möse von Minute zu Minute nasser wurde. So gut war sie selten schlecht behandelt worden!

Schliesslich schüffelte Jannik mit überspitzt angeekeltem Gesicht in ihre Richtung.

“BAAH…! Geh gefälligst duschen, du kleines Stinktier! Und zwar pronto! Ich will gleich noch einkaufen gehen!”

Zwanzig Minuten später riss er plötzlich die Badezimmertür auf, durch deren Schlüsselloch er Katja beobachtet hatte. Sie war gerade mit dem Duschen fertig und hatte sich nun über die Badewanne gebeugt, um ihre nassen Haare noch einmal richtig auszuwringen.

Jannik trat mit schnellen Schritten direkt hinter seine nackte Mutter, drückte sie noch weiter nach unten, stopfte seinen harten Schwanz in ihre Fotze und wemmste sie mit langen, wuchtigen Stössen durch.

“Ich glaube, ich muss dich wohl ein bisschen antreiben, mein kleiner Lahmarsch!”

Ihre Brüste schaukelten, als sie leise aufstöhnend ihr Becken dem seinen entgegendrängte. Jedoch durfte sie dieses herrliche Gefühl, überfallartig durchgebumst zu werden, nicht allzu lange geniessen, denn ihr Sohn verschwand ebenso schnell wieder, wie er aufgetaucht war.

“Schluss mit dem Zeitschinden, verstanden? Du hast noch genau FÜNF Minuten!”

“Ja, Meister!”

— Mist! Hätte Jannik mich nicht noch ein wenig länger ficken können? Das hat ja eben gerade mal dazu gereicht, mich noch geiler zu machen!–

Aus den fünf Minuten wurden allerdings eher 25, da Katja sich noch zweimal das Gesicht waschen musste, bis ihr Meister mit ihrem Makeup zufrieden war. Das Ergebnis hätte selbst eine Stripperin wahrscheinlich als nuttig beschrieben…

Eine Stunde später erreichten sie das Einkaufszentrum, wo der junge Mann seine Dienerin als erstes in einen Schuhladen trieb.

“Du wirst dir jetzt ein Paar Schuhe aussuchen. Wenn sie mir nicht gefallen sollten, stell ich sie zurück, klar? Du hast drei Versuche, danach fälle ich meine Entscheidung!”

Was er, unter wütendem Grummeln und finsterem Gesicht auch tun musste, da Katja in seinen Augen vollkommen versagte. Seine Wahl fiel auf ein Paar Over-Knee-Boots mit mörderisch hohen Absätzen. (Katja hätte es niemals gewagt, ausgerechnet diese sündhaft teuren Designerstücke vorzuschlagen, obwohl sie doch schon so lange von ihnen träumte! Und ebenso lange darauf sparte!)

Nächster Halt: Billigklamottendiscounter, Bayan Escort Abteilung Unterwäsche, wo er ihr sofort halterlose Strümpfe hinhielt. (Na,ja, fast nächster Halt… Auf dem Weg dorthin liess Jannik seine Mutter nämlich geduldig, ohne auch nur einmal auf die Uhr zu sehen, ausgiebig durch die anderen Geschäfte stöbern…)

“Was passt wohl dazu, du dumme Nutte?”

Katja brauchte zwei Versuche und einen scharfen Hinweis, um die Antwort zu finden. Natürlich ein Halbschalen-BH mit Spitzenbesatz, der die Nippel ihrer grossen Titten wahrscheinlich kaum verdecken würde, ein dazu passender Tangaslip und ein Strapsgürtel. Sie ahnte schon, wohin die Reise ging. Aber warum? Solche Sachen hatte sie doch zuhause auch im Schrank! Haufenweise! Und von wesentlich besserer Qualität!

Dann ging es über zur Damenoberbekleidung. Wo Katja sich jetzt ziemlich zielsicher für einen sehr kurzen roten Kunstledermini und ein enges tiefausgeschnittenes Top mit Glitzereffekten entschied. Ihr Sohn nickte beifällig, drehte sich um und ging mit der gesamten Auswahl zur Kasse.

“Warte hier, Schlampe! Wenn ich wiederkomme, wirst du deine neuen Sachen anziehen. Alles! Ausserdem machst du in der Kabine bei jedem einzelnen Stück ein paar nette Selfies. Die Bilder schickst du mir unverzüglich. Ach, ja, auf den ersten bist du gefälligst nackt und hast mindestens einen Finger in deiner Nuttenfotze!”

Nach dem Bezahlen stand Jannik mit einem immer breiteren Grinsen neben der Kabine.

Die Fotos, die seine Mutter ihm jetzt alle paar Sekunden auf sein Smartphone schickte, waren echt heiss! (In umgekehrter Reihenfolge ergaben sie übrigens eine nette Stripshow, die sich später als Bildschirmschoner auf seinem Laptop wiederfand…)

“Endlich sieht man dein wahres Ich! Die geborene Horizontalhostess!”

Mit diesen Worten begrüsste Jannik seine Dienerin, als sie die Kabine verliess. Sie sah aus, als wäre sie gerade vom Strassenstrich geflohen.

“Danke, Meister…”

Sie drückte ihm lächelnd etwas in die Hand. Er warf einen kurzen Blick darauf und sah sie dann fragend an, während er das Teil in seiner Hosentasche verstaute. Sie nickte. Bei seinem darauf folgenden schmutzigen Grinsen lief Katja ein wohliger Schauer über den Rücken.

–Wenn ich schon angezogen wie eine billige Bordsteinschwalbe durch die Gegend laufe, dann gefälligst auch ohne Slip! —

“Schlampe! Und jetzt beweg gefälligst deinen Hintern, du Trödeltrine! Wir haben heute durch deine blöde Lahmarschigkeit schon viel zu viel Zeit hier vergeudet! Ich hab nämlich noch einige andere Dinge vor!”

Wie immer in solchen Situationen schickte Jannik sie voraus, damit er sich an ihrem Anblick weiden konnte. Und natürlich an den Reaktionen der anderen Passanten. Und die reichten, wie erwartet, von schockiert bis amüsiert. Frauen tuschelten aufgeregt, Männer grinsten anzüglich und ein paar Jugendliche riefen ihr laut hinterher. Doch Katja ignorierte das alles. Sie stöckelte auf ihren neuen Boots einfach weiter, während die Strapse ständig unter ihrem kurzen Rocksaum aufblitzten.

Im Parkhaus hielt Jannik seiner Mutter die Autotür auf. Allerdings nicht, weil er plötzlich höflich sein wollte. Neben der offenen Tür stehen bleibend, griff er nämlich in seine Tasche, holte ein 2€-Stück hervor und stopfte es dann mit einer raschen Bewegung in Katjas BH.

“Los, blas mir einen, du Hartgeldhure!”

Seinen Hosenstall öffnen, den steifen Prengel hervorholen und dann ihre weichen Lippen darüber stülpen, war für die Frau das Werk von zwei Sekunden. Mit sichtlichem Genuss lutschte Katja am harten Lustlolly ihres Sohnes. Fast hätte sie es geschafft, ihn auszusaugen, doch er entzog sich ihr kurz vorher.

“Schluss damit, du geilsaftgieriges Lutschluder! Du kannst später noch zur Genüge beweisen, dass du ein gutes Spermadepot bist!”

Mit diesen Worten verstaute er seinen Prengel wieder und zog den Reissverschluss hoch.

“Aber nur, falls du mir auch beweist, dass du es überhaupt wert bist, dass ich auf wirklich dich abspritze!

Sie verliessen das Parkhaus, worauf Jannik auf die Autobahn zuhielt.

“Jetzt, du kleine Nutte, gönnen wir den armen LKW-Fahrern erst mal ein wenig Abwechslung von der tristen Fahrerei! Zeig ihnen gefälligst, was für eine durch und durch verkommene Hure du bist!”

Verlangte er wirklich das von Katja, was sie vermutete?

“Meister…?”

“Bist du heute etwa schwer von Begriff, Dummfotze? Also gut, ich erklär dir das Ganze in einfachen Worten, damit selbst du es verstehst! Du ziehst den Rock bis zum Anschlag hoch, spreizt dann die Beine, damit man deine rasierte Punze sehen kann und lässt die dicken Titten gut sichtbar aus dem Ausschnitt blitzen!”

Geil! Solche Aktionen hatte sie schon früher gern veranstaltet! Nur sollte sie Jannik ihre Freude darüber wohl besser nicht zeigen, wenn sie ihm den Spass nicht verderben wollte. (Und sich selbst im übrigen auch nicht…)

“Entschuldige, Meister…”

“Was soll ich entschuldigen?!”

“Dass deine Dienerin so Escort ein dämliches Stück Scheisse ist!”

Worauf Jannik sie unvermittelt lautstark anherrschte!

“DAS! BIST! DU! NICHT!!!”

Katja schrak zusammen und wurde kreidebleich. Seine wütende Reaktion war offensichtlich nicht gespielt! Das war eindeutig ihr Sohn, der sie gerade anpflaumte und nicht ihr Meister!

“Wage es, verdammt noch mal, NIEMALS! wieder, dich in meiner Anwesenheit selbst als ein Stück Scheisse zu bezeichnen! HAST DU MICH VERSTANDEN?!?!”

Sie nickte stumm und leicht verängstigt. Doch bereits Janniks nächste Worte wurden in wesentlich sanfterem Ton geäussert.

“Das ist, wenn schon, nämlich meine Aufgabe!”

–Was ich natürlich niemals tun würde…–

“Nun gut, ich muss zugeben, vielleicht bist du manchmal wirklich ein klein wenig dämlich. Einigen wir uns darauf, blöde Gans?”

Ziemlich kleinlaut flüsterte seine Mutter:

“Ja… Meister…?”

Sein fröhliches Lachen zeigte, dass Jannik sich beruhigt hatte und die Situation wieder normal war.

“Schön! Und nachdem das jetzt geklärt ist: Zeigst du den Kilometerfressern dann endlich mal deine prachtvollen Euter und die blankrasierte Möse? Oder muss ich etwa nachhelfen, du dummes Luder?!”

Seine Hand näherte sich bereits bedrohlich ihrem Rocksaum, in der erkennbaren Absicht diesen hoch zu schieben.

Doch da stellte Katja auch schon die Rückenlehne ihres Sitzes ein Stück nach hinten und setzte sich in Position. Der Trick war, alles möglichst zufällig wirken zu lassen und auf gar keinen Fall direkt nach oben zu sehen. Ganz so, als wäre ihre Peepshow ein reines Versehen, das einer Frau nach einer sehr langen und anstrengenden Autobahnfahrt aus Unachtsamkeit ja mal passieren konnte. Sie zog den rechten Fuss auf den Sitz, wobei sie das Knie gegen das Fenster lehnte und nestelte jedes Mal, wenn sie einen LKW überholten, in ihrem Ausschnitt, als würde sie ihren BH richten. Aus den höher gelegenen Fahrerkabinen wäre nun eine wirklich hübsche Aussicht auf ihre Kostbarkeiten möglich. Wie sie aus dem Augenwinkel beobachten konnte, zauberte Katjas Anblick tatsächlich ein Lächeln in so manches zuvor mürrisches Gesicht. Das war sogar noch öfter der Fall, als Jannik sagte:

“Wenn du möchtest, darfst du dir ab und zu ein wenig an der Punze spielen!”

“Und wenn ich das nicht möchte, Meister?”

“Musst du das nur sagen, du Fickmatratze. Ansonsten kannst du meine Worte genauso gut auch als Befehl ansehen!”

“Natürlich, Meister!”

Mit der einen Hand zog Katja ihre Schamlippen auseinander, während sie genüsslich mit der anderen ihre Liebesperle massierte. Dafür hiess es: Daumen hoch! Von mehr als einem ihrer sichtlich erfreuten Zuschauer! (Wieviele von ihnen wohl einen kurzen Halt auf dem nächsten Rastplatz einlegten, um sich einen zu wichsen…?)

Nach einigen Kilometern befahl Jannik seiner Dienerin das Handschuhfach zu öffnen. Wo sie einen kleinen Vibrator vorfand. Genau das, was sie jetzt am zweitliebsten in ihrer saftigen Pflaume gespürt hätte!

“Darf ich das Ding benutzen, Meister?”

“Natürlich, du zeigefreudiges Flittchen! Das sollst du sogar! Obwohl du heute morgen zwar zuerst nicht besonders auf Zack warst, hast du dir durch dein braves Verhalten in der letzten halben Stunde eine kleine Belohnung verdient.”

“Danke, Meister!”

“Damit eines klar ist: Dass du dir das Teil in die Fotze schieben darfst, heisst nicht, dass ich dir auch erlaube, schon einen Abgang zu bekommen! Was bedeutet, der Freudenspender läuft gefälligst auf der niedrigsten Stufe!”

Die Verzweiflung in ihren Augen war für ihn deutlich sichtbar! Seine Dienerin wollte, nein, sie BRAUCHTE! jetzt einen Orgasmus! Unbedingt! Doch sie ergab sich klaglos in ihr Schicksal. Vermutlich versprach sie sich davon, bei ihrer Rückkehr nach Hause zum Ausgleich so einige, noch weit intensivere, Höhepunkte verbraten zu bekommen! Jannik musste sich ein breites Grinsen verkneifen, während er seine Planung für den Ablauf des restlichen Tages noch einmal im Kopf durchging. Er hatte nämlich ingeheim vor, über Land zurück zu fahren und sich dabei richtig Zeit zu lassen. Einfach um die Vorfreude, seine eigene und die seiner Mutter, noch wesentlich weiter zu steigern.

So lange, bis er ihr irgendwann, an einer dafür geeigneten ruhigen Stelle, einige nette geile Fickstösse gönnen würde. Sprich, sie ganz überraschend Outdoor so lange durchzuvögeln, bis sie ihre Erlösung deutlich vernehmbar herausjubilierte.

Doch es sollte erst einmal anders kommen…

An der nächsten Ausfahrt verliessen sie die Autobahn. Wenige Kilomter weiter blitzte es plötzlich hinter ihnen blau auf. Ein Blick in den Rückspiegel genügte…

Die nächsten Worte, die Jannik äusserte, hätten ihm wohl eine saftige Geldstrafe wegen grober Beleidigung eingebracht, wären sie den stets freundlichen Amtspersonen hinter ihnen zu Ohren gekommen. Er hielt an und wartete geduldig darauf, dass sich einer der uniformierten Beamten schliesslich zu ihnen bequemte. Katja richtete in der Zwischenzeit Ankara Eskort eilig ihre Kleidung. Sie bekam allerdings keinerlei Gelegenheit mehr, den Plasteprengel ebenfalls auszuschalten, geschweige denn, ihn aus ihrer Möse zu entfernen, bevor die an Jannik gerichtete Aufforderung erklang:

“Führerschein und Fahrzeugpapiere! Bitte!!!”

Und so summte das freche Ding, lediglich durch ihren kurzen Rock verdeckt, weiterhin ein fröhliches Liedchen in ihrem Lustkanal…

“Guten Tag. Bitte schön. Darf ich fragen, warum sie mich anhalten?”

“Sie waren da hinten etwas zu schnell unterwegs!”

Eher wäre wohl das Gegenteil der Fall gewesen, weil Jannik sich gelegentlich einen kurzen Seitenblick auf seine masturbierende und dabei wohlig stöhnende Dienerin gegönnt hatte.

Der Beamte schaute sich die Papiere mit aufreizend genauer Gewissenhaftigkeit an, bevor er seinen Blick auf Katja richtete.

“Und ihre Begleiterin ist?”

“Meine Mutter… Ich spiele Taxi, damit sie auf der Feier, zu der ich sie bringe, nachher auch was trinken kann.”

Katja nickte.

“Eine Freundin von mir gibt heute eine Kostümparty. Das Motto ist Strassenstrich.”

Seine Zweifel waren dem Herrn in Blau ins Gesicht geschrieben.

“Aha… Wenn sie das sagen… Sie müssen allerdings wissen, dass sich in einiger Entfernung eine Örtlichkeit befindet, auf die diese Beschreibung sehr gut passen würde. Angesichts ihrer Aufmachung fällt es mir daher etwas schwer, ihre Behauptung zu glauben! Ausserdem wirken sie auf mich etwas nervös…”

Die Frau lächelte angestrengt.

“Weil ich dringend auf die Toilette muss!”

(Eher, weil sich der aufdringliche Plasteprengel in ihrer Möse inzwischen ziemlich stark bemerkbar machte! Eine Lustwelle nach der anderen schwappte, ausgehend von ihrer wild summenden Fotze, durch Katjas Körper, brandete in ihr Hirn und strömte dann ungebremst zurück zum Ausgangspunkt…)

“Mein Sohn ist wahrscheinlich deshalb zu schnell gefahren, um einen Ort zu suchen, wo ich mich kurz in die Büsche schlagen kann!”

IMMER DIESELBEN AUSREDEN! Dieser Gedanke war im Gesicht des Ordnungshüters deutlich zu lesen.

“Trotzdem muss ich darauf bestehen, dass sie mir ihren Ausweis zeigen!”

“Bitte schön!”

Die folgende Prüfung ihrer Daten hatte etwas von Überkorrektheit. In der Zwischenzeit hatte Katja anscheinend heftig mit sich zu kämpfen, was sich dadurch ausdrückte, dass sie ihre Beine zusammenpresste und unruhig mit ihrem Hintern hin- und herwetzte.

“Wenn sie sich bitte etwas beeilen könnten, damit ich der Natur dann endlich ihren Lauf lassen kann?”

“Das hier dauert nur noch einen kurzen Moment! Und je mehr sie diskutieren, desto länger dauert es.”

Bisher war Katjas Tonfall äusserst freundlich und zuvorkommend gewesen. Jetzt reagierte sie jedoch deutlich unwirscher.

“Hören sie zu! Ich befinde mich gerade in einer sehr intimen Notlage! Wenn es also noch viel länger dauert, veranstalte ich eine Schweinerei! Und sie bekommen noch heute eine Dienstaufsichtsbeschwerde, weil sie das hätten verhindern können, Herr WACHTMEISTER! Und die kommt mit Sicherheit durch! Unter anderem auch, weil Polizeipräsidentin Verena Klopp-Peitsche eine gute Freundin von mir ist!”

Der Ordnungshüter schluckte plötzlich schwer und händigte schleunigst die Papiere aus.

“GUT! Ich belasse es bei einer mündlichen Verwarnung, da die Geschwingkeitsübertretung nicht sonderlich schwerwiegend war! Sie dürfen also weiterfahren. Sie muss ich allerdings noch einmal warnen, meine Gute: Wenn sie gelogen haben und ich sie jemals dort hinten auf dem Parkplatz ´Stutenhöhe` erwische, sind sie dran!”

(Sehr viel länger hätte Katja sich auch nicht mehr zurückhalten können! Sie stand in diesem Moment nämlich ganz kurz davor, endgültig ihre mühsam aufrecht erhaltene Beherrschung zu verlieren und einen Orgasmus erster Güte herauszuBRÜLLEN!!!)

“Danke! Sie entschuldigen mich?”

Damit öffnete Katja die Autotür, eilte mit zusammengekniffenen Schenkeln in Richtung der nahen Bäume und hockte sich in einiger Entfernung hinter einen davon. Der wütende Blick, den sie dabei dem nun leicht verblüfft neben ihrem Auto stehenden Polizisten zuwarf, sprach Bände. Und veranlasste diesen umgehend, sehr eilig zu seinem Dienstfahrzeug zurückzukehren und wegzufahren…

Was dauerte denn da so verflucht lange? Hatte seine Mutter betreffs ihrer dringenden Notdurft etwa gar nicht gelogen? Jannik stieg aus, um nach ihr zu sehen. Was er vorfand, veranlasste seine Hose, direkt noch ein gutes Stück enger zu werden. Breitbeinig mit dem Rücken an den Baum gelehnt, wand sich seine lustvoll keuchende Dienerin squirtend in orgasmischen Zuckungen. In hohem Bogen spritzten ihre Geilsäfte aus ihrem Lustkanal, wobei der immer noch summende Ersatzprengel gleich mit herausflutschte. Die Situation hatte ihren Tribut gefordert.

Sofort donnerte er erbost los!

“Was ist das denn, du verdammte Schleimmöse?! Hatte ich dir nicht ausdrücklich verboten, einen Orgasmus zu bekommen?!”

Jannik liess seine Hand auf Katjas saftende Pflaume klatschen, drängte sogleich zwei Finger tief hinein und bewegt diese mit hoher Geschwindigkeit hin- und her. Wodurch ein leises Geräusch erzeugt wurde, als würde ein nasser Schwamm ausgequetscht.

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Die Macht des Blutes 05v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Die Macht des Blutes 05

Ausgetrickst – Oder: Feuchte Verführung am Swimmingpool

Sonntag, 16. April 2000

“Mit dir, Fräulein, habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen”, sagte ich und zeigte mit dem Zeigefinger auf Chantal.

Meine Tochter zog den Kopf zwischen die Schultern, klimperte mit den Wimpern, und schaute dermaßen schuldig, daß ich mir ein Grinsen verkneifen mußte.

“Also. Was wollt ihr?”, fragte ich die drei, die sich vor mir aufgebaut hatten.

“Wir wollten eigentlich nur Bescheid geben, daß es heute Abend später wird”, sagte Fabian und schaute mich dabei intensiv an.

“Und was ist mit morgen? Müsst ihr nicht zur Schule?”

“Aber Mama”, meinte Patrick vorwurfsvoll. “Schon mal was von Osterferien gehört?”

“Morgen?”, riß ich die Augen auf. Meine drei nickten mitleidig, und gaben mir das Gefühl, völlig durch den Wind zu sein. Womit sie leider Recht hatten. Ich WAR völlig durch den Wind! “Natürlich”, versuchte ich zu retten, was zu retten war. “Morgen! Ferien!” Ich nahm die Promenade der vorbeimarschierenden Kinder ab, drückte jedes und wünschte ihnen einen schönen Abend. Als die Haustür ins Schloß fiel, faßte ich mir an den Kopf. Gegen meine gräßlichen Kopfschmerzen würde mir nur eines helfen. Ich stieg die Treppe hoch und legte mich ins Bett.

Montag, 17. April 2000

Meine Kopfschmerzen hatten sich zu einer ausgewachsenen Migräne hochgeschaukelt. Der Kopf drohte zu explodieren. Der Bauch tat weh, und mir war kalt und heiß im Fünfminutentakt. Chantal versorgte mich mit Kamillentee, und besorgte eine heiße Wärmflasche für meine Füße, die sich wie aus Eiszapfen gemacht anfühlten. Der Rücken tat mir weh, und meine Brüste spannten, als ob sie gleich platzen würden. Kurz gesagt: Ich wollte nur noch sterben. Den Jungs sagte ich, sie sollten sich irgendwie beschäftigen – Ja, ihr könnt den Wagen haben. Und Chantal verdonnerte ich zu diversen Frondiensten an meinem Bett. “Über die Sache mit dem ‘Einreiten’ sprechen wir, wenn ich das hier überlebe!”, sagte ich zu ihr.

Dienstag, 25. April 2000

Gott sei Dank! Endlich haben wir die Feiertage hinter uns gebracht. Meine Kinder und ich haben, hübsch der Reihe nach, alle Verwandten und Bekannten abgeklappert und in Familie gemacht. Wie immer habe ich mich mit meiner Schwester gezankt. Aber davon will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.

Am Frühstückstisch beratschlagten wir, was wir den Rest des Tages machen wollten.

Allgemeines Schulterzucken, bis Chantal meinte: “Wenn ihr nicht wißt, was ihr machen wollt, ich weiß es jedenfalls.”

“Ach. Und was?”

“Ich gehe schwimmen.”

“Ist aber heute kein FKK-Termin”, gab Patrick zu bedenken.

“Na, Gott sei Dank. Dann muß ich wenigstens deine krumme Gurke nicht ‘bewundern'”, stichelte Chantal.

“Der ist überhaupt nicht krumm”, rechtfertigte sich Patrick, während Fabian sich feixend auf die Oberschenkel schlug.

“Außerdem ist unten immer FKK-Zeit, du Clown”, rümpfte Chantal besserwisserisch die Nase.

Auf einmal wurde es ganz still am Tisch und meine Kinder schauten mich an. Was ist denn nun schon wieder, dachte ich, und schaute an mir hinunter, ob nicht vielleicht wieder ein Marmeladenklecks an meiner Brust hing. Als ich sah, daß mein Top sauber war, schaute ich wieder auf und langsam dämmerte es mir. Meine Kinder wollten mich nackt sehen! Um mir bloß keine Blöße zu geben, nickte ich zustimmend. “Wegen mir … “

“OK. Dann ist das gebongt. Ich habe zwar noch was zu erledigen, aber sagen wir 16 Uhr?” Chantal schaute in die Runde.

“Ich muß auch noch mal weg”, meinte Fabian. “Kann bei mir aber fünf oder sechs werden.”

“Und du?”, richtete ich meinen Blick auf Patrick.

“Ich muß noch was für meine Halbjahresarbeit machen. Bin da ziemlich im Rückstand. Ich werde, bis wir runtergehen, daran arbeiten.”

“Streber”, meinte Fabian und schüttelte den Kopf.

“Denk daran, daß deine Arbeit in meinem Schreibtisch liegt. Also überlege dir, was du sagst”, konterte Patrick schlagfertig.

Chantal stand auf, schüttelte den Kopf, und beim herausgehen hörte ich sie murmeln: “Echt voll die Loser.”

“Ich bin dann auch mal weg”, sagte Fabian und steckte sich beim Herausgehen noch ein Croissant zwischen die Zähne.

“Wenn was ist, ich bin oben”, grinste mich Patrick an und schon saß ich alleine am Tisch.

Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und blickte fassungslos in den leeren Flur. Die ließen mich tatsächlich alleine! Mit dem verwüsteten Frühstückstisch und dem ganzen Spül!

Die Küche strahlte in altem Glanz, Ankara escort bayan und ich hatte es mir mit einer Tasse Tee im Wintergarten gemütlich gemacht. Ich zupfte ein paar verwelkte Blätter ab, hackte hier und wässerte dort. Die Sonne war um die Mittagszeit schon recht kräftig, und ich zog meinen Pullover aus. Mein blaues Bustier, im Haus trage ich oft keinen Büstenhalter, blitzte aus meinem Unterhemdchen heraus. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern, denn ich wußte, daß Patrick in seinem Zimmer war, und sich mit Sicherheit nicht blicken ließ. Wo es doch hier nach Arbeit roch. Außerdem würde er mich bald sowieso nackt sehen. Und ich ihn! Bei dem Gedanken daran, stellten sich die feinen Härchen an meinen Unterarmen auf, und ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Ich griff nach der kleinen Schaufel, und wie ich so gedankenverloren das dicke Stück Holz in meiner Hand betrachtete, spürte ich, wie ich rot wurde. Schwanzgeile Schlampe, dachte ich. Kicherte wie ein Schulmädchen und war richtig stolz über meine gewagte Wortwahl.

Ehe ich mich versah war es kurz nach drei, und ich machte mich daran, meine Gartenutensilien zusammenzuräumen. Eine letzte Zigarette gönnte ich mir noch, während ich die vielen hübschen Blumen und die kleinen Bäumchen bewunderte, die ich schon so viele Jahre hegte und pflegte. Mit einem zufriedenen Lächeln schloß ich die Tür und ging hoch in mein Zimmer. Die durchgeschwitzten Sachen warf ich in den Korb für die Wäsche, dann stellte ich mich kurz unter die Dusche und wusch mir den Schweiß vom Körper. Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, und bewaffnet mit einem Stapel Badetücher — die Kinder vergessen immer welche mitzunehmen — ging ich die Treppen bis in den Keller hinunter.

Keiner da! Die Uhr an der Wand zeigte kurz vor vier, und ich legte die Handtücher erst einmal beiseite. Für einen Saunagang war es schon etwas knapp, und ins Wasser wollte ich erst, wenn die Kinder auch da waren. Blieb nur die Sonnenbank, die ich dann aber doch nicht benutzte, weil ich es mit den Strahlen nicht übertreiben wollte. Also schaltete ich nur die Wärmelampen ein, und freute mich diebisch, in wenigen Minuten im eigenen Saft zu brutzeln. Als Südländerin ist Wärme mein ein und alles!

Nach vielleicht zehn Minuten hörte ich jemanden die Treppe herunterkommen. Neugierig drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah Patrick auf mich zukommen. Sein Blondhaar bräuchte dringend mal wieder einen Frisör, dachte ich, und sah, wie er den perfekten Sitz seines Handtuches überprüfte, welches er um seine Hüften geschlungen hatte.

“Und, Mama? Schon gut durch?”

Ich lachte und sah, wie er auf meine Brüste schaute, die sich, weil ich auf dem Bauch lag, ein wenig nach außen drückten.

Patrick ging neben mir in die Hocke und schaute mich mit einem Blick an … Dann nahm er die Flasche Babyöl, die neben der Bank stand, und grinste.

“Tja. Manchmal sind die einfachsten Dinge auch die Besten”, sagte ich.

“Darf ich dich vielleicht einreiben?”, fragte mein Sohn und schaute mich wieder mit diesem Blick an.

Patrick hatte die Lampen etwas zur Seite geschoben und hockte nun über meinen Oberschenkeln. Seine Knie paßten gerade noch so mit auf die Bank, die unter der zusätzlichen Last quietschte. Kopfüber hielt er die Flasche über meinen Rücken, und ich spürte die kühlen Bahnen des Öls, die er auf meine Haut legte. Dann stellte er die Flasche zur Seite, und ich spürte seine Hände, wie sie die kleinen Ölseen verteilten. Mit den Daumen massierte er links und rechts der Wirbelsäule, machte lange Striche und kleine Kreise, drückte mit seinen Handballen hier und dort, und als er meine Schultern erreichte, und in die verspannte Muskulatur griff, tat das im ersten Moment höllig weh. Ich hatte meinen Kopf auf die gekreuzten Unterarme gelegt, die Augen geschlossen, und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Mein Sohn kannte sich offenbar ganz gut aus, denn seine Massage entspannte mich zusehends. Nicht zu lasch, nicht zu fest, fand er für jeden Punkt die richtige Intensität. Himmlisch, dachte ich, und stöhnte wohlig. Inzwischen war jede Anspannung aus meinem Körper gewichen, und ich lag einfach nur noch da und träume vor mich hin.

Bis mir auffiel, daß Patrick ein Stückweit nach unten gerutscht war. Er saß jetzt fast auf meinen Waden, und sein Betätigungsfeld dehnte sich immer mehr auf meinen Hintern aus. Mein Po war für mein Alter immer noch ziemlich klein und knackig, auch wenn ich der Überzeugung war, er könnte noch kleiner, und noch knackiger sein. Wieder verteilte Patrick reichlich von dem Öl über mich, und ein kleines Bächlein davon lief meinen Schoß entlang. Mit seinen großen Händen strich er über meine Backen, als ob er eine Bowlingkugel streicheln würde. Dann kamen seine Daumen mit ins Spiel, und er drückte die beiden Hälften immer wieder auseinander. Siedendheiß schoß mir durch den Kopf, welchen Anblick ich ihm jetzt bot. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Polöchlein, und meine Schamlippen klappten bestimmt auch auf und zu, wie die Flügel eines Schmetterlings. Wenn Escort Bayan Ankara ich jetzt da unten noch anfange zu schmatzen, dann vergehe ich vor Scham, dachte ich.

Mein Sohn war inzwischen bei den Oberschenkeln angelangt, aber zum Glück waren meine Schenkel so weit geschlossen, das für den Moment keine Gefahr bestand. Als seine Daumen meine Kniekehlen massierten, war der Punkt erreicht, an dem ich meine eigene Feuchte von der des Öls schon nicht mehr unterscheiden konnte. Und dann passierte das, womit ich die ganze Zeit gerechnet hatte.

“Umdrehen”, sagte Patrick mit sanfter Stimme, und gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.

“Muß das sein?”, fragte ich vorsichtig.

“Du hast das All-Inclusive-Paket gebucht, Mama. Da solltest du dich nicht mit der Hälfte zufrieden geben”, schmeichelte mein Sohn und stieg von mir herunter.

Notgedrungen drehte ich mich um. Ich sah in seine Augen, und spürte die Wärme, die in ihnen lag. Verhalten legte ich meinen Kopf auf ein zusammengerolltes Handtuch, hielt mir dann aber doch die Hände vor die Brüste.

“Nein, nein. So geht das aber nicht!”, sagte Patrick und schob sanft meine Hände zur Seite. Weil ich nicht wußte wohin damit, verschränkte ich sie hinter meinem Kopf. Dann schloß ich schnell die Augen, weil ich für einen kurzen Augenblick gesehen hatte, wie weit das Handtuch inzwischen von ihm abstand.

Als der erste Öltropfen meine Brüste traf, zuckte ich zusammen, als ob es Eiswasser gewesen wäre. Ich verwünschte meine Brustwarzen, die sich ohne mein Wollen aufstellten, und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als das ölige Naß auf meinen nackten Schamhügel tropfte. Patricks Hände legten sich um meine Brüste, schmeichelten sie, liebkosten sie, und als er meine Flanken berührte, meinte ich schmelzen zu müssen. Meine innere Verspannung löste sich, und ich lag nur noch da wie ein Stück Fleisch. Ohne Kraft, ohne Willen. Patricks Hände hatten die unsichtbare Grenze, die der Bauchnabel bildete, überschritten, und näherten sich unaufhaltsam meinem Venushügel. Mein Schoß stand inzwischen in Flammen, und die Hitze, die meine kleine Perle ausstrahlte, war von solcher Intensität, daß ich meinte ohnmächtig zu werden.

Dann, ohne Vorwarnung, war das Gewicht auf meinen Oberschenkeln verschwunden. Ich wollte gerade den Kopf heben, und die Augen öffnen, als ich Patricks kräftige Hände an meinen Fußknöcheln spürte. Erschrocken nahm ich einen Arm hinter dem Kopf hervor, und legte ihn mir über die Augen. Um nichts in der Welt wollte ich sehen, was mein Sohn nun mit mir machte.

Patrick hatte meine Beine hochgenommen, sich auf die Bank gesetzt, und meine Oberschenkel über seine gelegt. Die Position in der ich mich nun befand, erinnerte mich fatal an die, die ich bei meiner Frauenärztin einnehmen mußte, wenn sie mich untersuchen wollte. Die Hitze in meinem Kopf wurde unerträglich. Ich schluckte, und preßte meinen Unterarm aufs Gesicht, als ob ich damit das nun kommende ungeschehen machen könnte.

Patricks Hände waren auf einmal überall. Sie strichen über die Innenseiten meiner Schenkel, berührten meinen Bauch und liebkosten meine Scham. Was hatte Chantal zu mir gesagt, dachte ich. ‘Er weiß genau, wo du gerade angefaßt werden willst’. Ich hoffte, daß das so nicht stimmen würde, wurde aber sofort eines besseren belehrt. Ich spürte, wie er mit den Fingerspitzen vorsichtig den Kamm meiner Schamlippen berührte, und sie der ganzen Länge nach streichelte. Meine Lust wuchs ins Unermeßliche, und meine kleine Perle juckte wie verrückt. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem und meinen Schoß, in dem ein Feuer lichterloh brannte. Aber noch schien mein Leiden nicht genug für meinen Sohn zu sein. Seine zweite Hand kam mit ins Spiel, und ehe ich mich versah, zupfte er an meinen Schamlippen, und faltete mich auf, wie man ein Buch aufschlägt. Als pubertierendes Mädchen hatte ich mich einmal mit einem Spiegel so angeschaut, und deshalb wußte ich, was für ein Bild sich meinem Sohn in diesem Augenblick bot. Ich war gar nicht mehr imstande mich zu schämen. Ich floß einfach nur so dahin.

Patricks Fingernagel kratzte vorsichtig an meiner Harnröhrenöffnung, die vor lauter Freude ein paar Tröpfen abgab — blödes, saublödes Ding! — tauchte dann ein in den nassen Ort seiner Geburt, und als er mit der Kuppe seines Daumens fest gegen mein Polöchlein drückte, spürte ich den heraufziehenden kleinen Tod. Hat du endlich den geheimsten Punkt gefunden, mit dem du deine Mama ein und ausschalten kannst, dachte ich, und verging dabei vor Lust.

Patrick kniete neben mir und reichte mir eine Wasserflasche. “Geht es dir gut, Mama?”, fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich nickte. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand, und ich erschrak. “Sechs Uhr?”, fragte ich fassungslos.

Mein Sohn nickte und gab mir eine angerauchte Zigarette.

“Wo sind Chantal? Und Fabian?”

“Die wollten ins Kino. Und danach noch ein bißchen durch die Stadt bummeln”, sagte Patrick und fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die Haare.

“Ihr Bayan Escort Ankara habt mich gelinkt!”, sagte ich und schaute Patrick in die Augen.

“Nur ein kleines bißchen”, lächelte mein Sohn und setzte sich hinter mich auf die Bank. Dann schlang er seine Arme um mich und küsse meine Schultern.

“Wo habt ihr das eigentlich gelernt? Menschen so zu manipulieren?”

Mein Sohn hatte inzwischen seine Hände unter meine Brüste gelegt und hob sie an. “Nachdem uns Fabian erzählt hat, was in der Hütte abgelaufen ist, war uns allen klar, wie du darüber denkst. Wir wußten aber auch, daß du nie den ersten Schritt machen würdest. Deshalb, und nur deshalb, das kleine Spielchen.”

“Und jetzt? Was hast du jetzt mit mir vor”, fragte ich mich meinem Glück ergebend.

“Eine kleine Abkühlung vielleicht?”

Ich nickte und legte meine Hände auf die meines Sohnes.

“Und wenn du danach nichts besseres zu tun hast, könnte ich dich ins Bett bringen, und dich noch ein bißchen massieren?”

“Schauen wir mal”, sagte ich und hoffte auf die Erfüllung meiner geheimsten Gedanken.

Das relativ kühle Wasser brachte mich erst einmal wieder auf den Boden zurück. Meine Brüste schaukelten schwerelos auf der Wasseroberfläche, und ich schaute gebannt auf meinen Sohn, der noch am Rand stand und mich beobachtete. Als sein Handtuch fiel, quiekte ich ohne es zu wollen auf. Sein Penis schien etwas schmaler als der von Fabian, dafür war er sicherlich um einige Zentimeter länger. Schwer von Gewicht, hatte er sich ein wenig erhoben, und schimmerte dunkelrot. Womit hatte ich diese beiden Prachtburschen nur verdient, fragte ich mich, und streckte die Arme nach Patrick aus.

Eine Zeitlang alberten wir herum, und mein Sohn machte sich einen Spaß daraus, jedes Mal, wenn er durch meine gespreizten Beine tauchte, mich ein kleines bißchen zu necken. Immer wieder tauchte er unter mich, legte meine Beine auf seine Schultern, und stellte sich dann hin. Lachend versuchte ich die Balance zu halten, fiel aber postwendend wieder von ihm herunter. Kopfüber, rücklings, so oft, daß ich es nicht zählen konnte. Mein Bauch tat mir schon vom Lachen weh, als er einen weiteren Versuch startete. Das dieser nicht so ablief wie alle vorigen, wurde mir in dem Moment bewußt, als er auftauchte, und ich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln sah. Mit seinen kräftigen Händen unterstützte er meinen Hintern, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner süßen Frucht. Nicht einmal das sprichwörtliche Blatt Papier hätte zwischen uns gepaßt.

Patrick war mit mir zum Beckenrand gegangen, und bald saß ich mit meinem nackten Po auf den Fliesen. Ich hätte mich jetzt von ihm befreien können — ich hätte nur die Schenkel öffnen müssen, und er wäre freigekommen — aber viel zu intensiv war die Berührung seines leicht stoppeligen Kinns an meiner zartesten Stelle. Ich nahm meine Arme nach hinten, stützte mich ab, und gab ihm erst einmal einen Zentimeter Luft. Die er auch sogleich nutzte, und mir mit seiner nassen Zunge einmal das Geschlecht von unten bis weit oben abschleckte. Mein Nektar schien im ausgezeichnet zu schmecken, denn kaum hatte er die erste Verkostung beendet, teilte mein Sohn mit seiner Zungenspitze meine Süße, und stieß sie tief in meine feuchte Vagina. Das schmatzte so laut, daß es schon unanständig war. Kurz sah ich sein Gesicht auftauchen, und über seinen Lippen hatte sich ein weißliches Bärtchen meiner Lust gebildet. Wieder tauchte er zwischen meine Schenkel, und während seine Zunge wahre Zauberkunststücke in mir vollführte, stupste seine Nase gegen meine puckernde Perle. Ich stöhnte und jauchzte, wie es keine Pornodarstellerin hatte besser machen können.

Erschöpft ließ ich mich auf die Fliesen sinken, die dank der Fußbodenheizung eine angenehme Temperatur hatten. Mein Sohn stand immer noch im Becken, und blickte mich zwischen meinen geöffneten Schenkel hindurch an.

“Eines muß man Fabian lassen”, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. “Er hat nicht übertrieben!”

Ich hob etwas den Kopf und sah Patricks Gesicht, das über meinem Schamhügel zu schweben schien. “Und was hat er gesagt?”, fragte ich neugierig.

“Daß du eine echte Granate bist”, hörte ich ihn sagen, bevor sein Kopf aufs Neue verschwand.

Was dann folgte, liebes Tagebuch, war so schrecklich, so bombastisch schrecklich schön, daß ich mich vor Scham kaum getraue es aufzuschreiben. Seine Zunge glitt über meine kleine Perle, liebkoste meine geschwollenen Lippen, glitt tiefer, um kurz in mich einzutauchen, und dann glitt sie immer noch tiefer und ich dachte: Oh nein, bitte, bitte nicht dort … Aber genau dort spürte ich Sekunden später seine Zungenspitze. Noch nie war ich dort geleckt worden, und alle Versuche, es doch zu tun, hatte ich im Keim erstickt. Und jetzt lag ich da, unfähig zu denken, geschweige denn mich zu wehren, und erlaubte meinem Sohn, mich dort zu lecken. Und als wäre das nicht schon genug süße Demütigung, versuchte Patrick seine Zungenspitze tief in meinen Po zu bohren.

Ich explodierte auf der Stelle! An der Decke verwandelten sich die Strahler in dicke fette Kometen, die ihre Bahnen in alle Richtungen zogen. Mein Schoß, meine Brüste, mein ganzer Körper brannte, und dann fühlte ich das, was ich unter allen Umständen vermeiden wollte. In hohem Bogen, über Patricks Kopf hinweg, spritzte es auf die Wasseroberfläche.

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Babes

I had never thought I was gay. I’ve always been crazy about girls, always attracted to them, obsessed with porn involving women. The only time men turned me on was in the pictures with the women, but it was always the female bodies that made me hard. Nobody who knows me would ever think I was anything but very heterosexual.

Since I was a kid I always had a thing about being naked or nearly naked in public places. Even as a preteen I found ways to be completely naked in public, masturbating until I came all over myself, somewhere people could catch me if they looked. Not really a true exhibitionist because I didn’t want to be caught, I just loved the thrill. After years of not being that great at getting girls, although occasionally I got lucky or had girlfriends, I was still an extremely horny guy who loved everything about women.

In my 20s my love for porn brought me to sleazy places like porn theaters and video booths. I loved to masturbate and watch the girls on the screen do such sexy things, especially gangbangs. I would usually draw attention from at least one guy, often many. I wasn’t interested in the men sexually, but I would masturbate for an audience, while they stared at me and my hard cock the whole time. I would watch the movie because it was the girls and the porn I loved, but I was also turned on by the attention. Being watched by men stroking themselves, sometimes making comments about how great my body and cock looked, made me even harder. Men would come sit a couple seats away from me, trying to act all sly, testing to see if I would let them touch me. For quite a while I wouldn’t let them touch me, I would only let them watch and masturbate. But it turned me on to have them watch me masturbate to porn in a theater.

I figured out pretty quickly that it was better if I just wore tiny shorts, a t-shirt, and sandals to the theater, so I could masturbate very easily without having to undo pants or regular shorts. I bought some very little thin running shorts, slit all the way up the sides, and I cut out the lining so really I was barely dressed and I could masturbate without even adjusting the shorts. After a while, I started letting some men take over masturbating me, and I found that I liked how some did it and not others. I would go to the porn theater for hours, and let certain men masturbate me. I could stay rock hard for literally hours, like 3 or 4 or more hours, letting strangers masturbate me while I watched porn, because it turned me on so much.

The next big thrill came when I got daring and took off my short entirely, so I was just wearing my t-shirt, with my shorts on the seat next to me. The feeling of not wearing any bottoms at all got me even more sexually excited. If there were men on either side of me, the shorts might be a couple seats away, making the thrill even better. But even at that time, I liked letting men masturbate me, but I would still tell them no when they wanted to suck me. The couple times I had let men do it for just a few seconds, I didn’t like the feeling of whiskers, or how some men sucked. I was dating a girl at that time, and had great sex with her too, but I still loved the thrill every once in a while of going to a porn theater and masturbating in public, nearly naked, exposed to lots of men who loved watching me, and letting them masturbate me.

I started wearing just a little button-up coat without a shirt, and the tiny shorts and sandals. The coat didn’t even completely cover the very bottom of my ass when I stood. I would walk in, letting men touch me in the back of the dark theater, and I would masturbate standing there while men touched me and took over stroking. I would unbutton my coat completely, surprising the men that I was nearly naked underneath. I would tease them all, then go sit in the middle of the theater, and they would all come down and surround me, men on either side, and in front and behind me. I would open my coat completely, and take off my shorts and sandals, so I was only wearing an open coat. The men loved to watch me masturbate, they loved my muscular body and 7inch cock, and they would all take turns stroking me, although I favored certain guys who stroked me just right. If I was really turned on, I would take off my coat and be totally naked surrounded by men while openly masturbating.

I started stroking other men’s cock while they stroked me; it only seemed fair. I started not minding when certain guys sucked my cock, because they didn’t have rough whiskers and were really good. By the time I finally came after hours of being hard and on edge, what they call edging, everyone would be so turned on because I shoot cum many feet into the air when I’ve been edging like that. I loved all of the excitement; it was just as good as sex with my girlfriends, but almost more thrilling because I was naked in public.

All this time my favorite porn to watch, online and elsewhere, was gangbang porn, where a woman would take on lots of men, especially when it was huge groups. I also have a major bukkake fetish, bursa eskortlar when a girl is gangbanged and then gets completely soaked in cum. I started going to the porn theater on weekend nights when it was packed, and I would wear only my little coat, sandals, and tiny shorts. Right after getting in I would go into the men’s room and in a stall take off my shorts and put them in my coat pocket, and unbutton my coat and put my hands in my pockets and hold my unbuttoned coat together to cover my nakedness. I would walk into the dark crowded theater in nothing but an open coat and sandals. I would stand in the back surrounded by guys and openly masturbate, and I would be surrounded with hands all over me in seconds. Men would be amazed I came into the theater in nothing but an open coat that doesn’t even cover my ass. They didn’t know about the shorts in my pocket, so they thought I came in wearing only the coat. I would let men get on their knees and suck me, while others touched me everywhere. It was like they were ravenous for a guy with a hot body, and they would be all over me.

Because of my bukkake fetish, I started asking men to cum on my face. When it was in the back of the theater I could kneel or even sit on the dirty floor, often naked, while strangers would spurt cum all over my face. Sometimes I would get on my knees or even lie on my back on the floor while men came on me. Eventually I would go in nearly naked like that, and gets lots of cum all over my face and body before I even went down to sit in the seats and watch the movies. I loved the feeling of being covered in cum, having it dripping down my face while I stroked myself in the theater seat. And then I would want to get as many men as possibly to cum on my face the whole night.

Men would be so turned on by a guy who was totally naked and throbbing hard, so they would touch and stroke me and play with my body and masturbate all over my face. But as I wanted more, some guys insisted I stroke them for them to cum on my face, so I started getting on my knees naked and stroking off multiple men at one time, begging them to cum on my face. And of course some guys wanted to be sucked, and there were certain guys, usually good looking ones with really nice cocks, that I would suck. They seemed to like how I did it, because they would cum in my mouth and all over my face. I tried to copy the things I saw female porn stars do, and would do that for men in the porn theater.

Sometimes I would get naked in glory hole booths and suck men there too, which got me more used to sucking strangers’ cocks, but that’s a different story. This whole time I never wanted anyone to do anything with my ass, I don’t even like when men touch my asshole, so I never did that. But I kind of got into blowjobs and sucking and stroking multiple men, like in the blowbangs I would see online, until I could get multiple loads on my face. It was like I was living out the things I loved watching girls do in porn.

At that time I learned about a second porn theater in the ghetto part of town, and I went there in my same outfit, and it was even sleazier and I would see much more open gay sex there. In that theater, I would see black men fucking each other’s asses right out in the open. I would get completely naked there, and take on black men. I would get much more covered in cum at the black porn theater than the other one, because I could get away with blowbanging the entire twin cinema, sometimes over a dozen or so men. I loved being naked on my knees, surrounded by big black hard cocks, and I would have to really work at it to stroke and suck them all, and get them to cum on my face. It just blew my mind to be stroking and sucking big hard black cocks and letting so many men spurt all over me. I don’t know why, but there was something about big black cocks that made me want to stroke and suck them. I still never let anyone touch my asshole, but I would let them suck me and I would suck them. My goal was always to be a bukakke slut, naked in public with my face covered in cum.

Eventually, after having some really big all black blowbangs at the ghetto theater, sometimes where I would literally be covered in cum from head to toe, my face soaked with most of it but my entire body splattered and dripped on too, the place closed. The owner got shot in the parking lot, and they closed it. So I would try to emulate the big blowbangs at the other porn theater. It was much more diverse, more white men, Asians, Hispanics, and black guys.

Well, one Saturday night I went to the porn theater, and this time I thought I would try something new. I was feeling extremely horny and daring. I was naked and hard, masturbating to porn at home, and I decided to go to the theater, so I put on my little coat and nothing else, lube in one pocket and money in the other. I was hard all the way to the theater, lubed and stroking even on the drive over, because I had taken off my coat and driven to the theater nude. I didn’t even bring any other clothes bursa bayan escort with me, so even if my car broke down I would only have the coat. It was a huge dare for me, and I was extremely turned on. I got there and the parking lot was packed, which means probably 40 or 50 cars. I put on my coat, got out of my car, put my hands in my coat pockets to hold it down to cover my ass and not expose myself outside. I went in and paid, and the guy there didn’t seem to notice my lack of shorts or sandals, and I walked right into the theater.

The theater was packed, men everywhere, and in the back were probably a dozen men standing, some sucking each other already. I stood in front of them and masturbated watching the movie. It wasn’t long before men were touching me, stroking me, feeling my naked ass, playing with my nipples, sucking my nipples. I was so turned on. I would push any hand away that would try to get into my asshole, but I let them do anything else. One guy got on his knees in front of me and sucked me into his mouth, so the other guys who had been stroking me just played with other parts. They pulled off my coat so I was standing in the theater fully naked while a man gave me an amazing blowjob and 4 or 5 other guys played with my body. I wanted the evening to last, so I looked at all the men playing with me and asked if they would cum on my face. They said yes, so I got down on my knees and sucked and stroked them until they started cumming on my face. At one point I just sat naked on the floor while men shot cum all over me from every angle. I masturbated while cum landed on my face from every angle. It took all my control to keep from cumming right then. In the first 30 minutes in the theater, I had already been sucked and sucked others and had nearly 10 guys cum on my face. I was drenched and it was amazing. I used the other men’s cum as a lubricant to masturbate, and I was rock hard.

I grabbed my coat and just carried it down to the middle of the theater, walking naked and drawing attention, and I sat down. The men who surrounded me took my coat away and it was probably 8 or more seats away, there were so many men surrounding me. It turned me on to be totally naked, covered in cum, with my only piece of clothing so far away. I let them do almost anything, except still didn’t let them do very much with my asshole. Over nearly 3 hours I had stroked or sucked and let at least 30 men cum on my face. I’ve never been so covered in thick drippy cum in my whole life. My eyes burned, my face had a ½ inch thick glaze over it, and my body was soaked. The crowd had thinned out, but I was still sucking men, and STILL had not cum, although I had gotten close many times. Sometimes I had to push men’s mouths off my cock to keep delaying my orgasm. To be honest, I had taken two large Cialis before I went, so my rock hard cock stayed that way partly through enhancement.

Then it happened. Over 30 men had cum on my face, I had sucked so many strangers, and just as two men were cumming on my face at the same time, they were suddenly yanked away. Large men in dark clothes were pulling the men away, and out of the theater. When I looked up through the cum glaze I saw two men standing over me, showing me a badge. The theater was being raided, and I was completely naked and soaked in so much cum, there was no hiding what I had been doing. It was even coming out of my mouth, since some guys insisted on cumming in my mouth.

The police made me put my arms behind me and they cuffed my hands behind my back with temporary plastic cuffs, and dragged me out the back door into the alley completely naked and soaked in cum. There was a police van back there, with a bunch more police, and they already had 3 or 4 guys in the van, and were dragging the men who had just been cumming on my face and put them in the van. They put me in the van with the men, naked and drenched, and they refused to even let me wipe the cum out of my eyes. It was summer in the South and got to over 90 degrees in the back of the van, and my sweat kept all the cum wet and drippy, while my eyes burned with cum.

I kept begging them to please get my jacket that was in the theater, but they kept saying no. All the cops acted like I was so disgusting, they didn’t want to touch me or help me. After asking them multiple times, just before they closed the van door to take us to jail, they threw my jacket on the floor of the van. They made me ride naked to the county jail. I felt humiliated, scared, but turned on too.

They made me march into the jail back entrance naked and dripping, hands cuffed behind me. They only gave me my jacket after they had already checked me in and cavity searched me. They took off the cuffs, and I used my fingers to get cum out of my eyes, but I was still soaked head to toe. The guards all seemed to love laughing about how they raided a porn theater and found a naked guy covered in cum. Of all the men arrested, I was the biggest pervert. I was the one who was a bukakke slut for the entire theater.

Wearing only my coat, they put me in a holding cell packed with maybe 50 guys, with a 30 person capacity at most. I was surprised they would put me in there without any bottoms or shoes. In the overcrowded holding cell every single spot was filled with men, even the floor, and some would lie down and nap under the benches being sat on by other men. I had to stand in the middle of the room, in nothing but a coat, cum still dripping down every inch of my body, not even shoes. It was so hot in the room, my constant sweating kept the cum coating my face and body moist and drippy, instead of it drying up. They had made so many arrests that night, processing was totally backed up and the holding cells were all way overfilled.

I seemed to be one of very few white guys there, and some black guys kept asking me questions about my situation, but I didn’t want to talk about it. There were probably 5 or 6 guys in the holding cell who I had sucked and who had cum on me, and they were always staring at me like it was so sexy. I ended up getting to sit down at one point and it was between two of the guys from the theater, because they were the ones nice enough to let me sit. Right there in jail surrounded by everyone else, they totally hit on me, they were so gay they didn’t care, and the other guys would stare. Having them do that made my Cialis enhanced cock get totally hard again, and since I was sitting in nothing buy my little coat, there wasn’t really any way to cover my cock but to hold it in my hands. I couldn’t believe I was sitting in jail surrounded by men, having to hold my hard cock in both hands, to keep it from being totally exposed. The gay guys kept touching my bare legs, or sliding their hands to touch my ass cheeks, knowing I couldn’t stop them without everybody seeing my rock hard cock.

I guess some guys complained to the guards when they would walk by, because eventually the guards came in and saw me like that, still coated in cum, cock hard, holding it in my hands. They took me out of my cell, and brought me to another cell, just as overcrowded, but right away I could tell there was a difference. I guess they previously had me in a cell with only misdemeanor charges, but this was just as big a cell full of men, but with felony charges. The guard literally said to me, “You’ll learn to control yourself in this cell.” And he locked me in. I was still hard and the men could see my naked ass and cock and my cum covered face. I stood there feeling everyone’s eyes on me, and a couple of the biggest scariest ones told me to come sit next to them. These guys must have been repeat offenders, who were in an out of jail, because they were big, scary, and mean looking, and they pretty much took control of me right away. They had me sitting there, made me unbutton my coat, and made me masturbate for them. I guess I could have said no, or fought. I couldn’t believe I was openly masturbating in the county jail for an audience of criminals. My exhibitionism and Cialis kept me hard while I stroked myself. I was terrified but rock hard and exposed.

They put me on my knees, and I stroked and sucked them, just like I was in the ghetto porn theater, but we were in a holding cell in the county jail. This isn’t some rural county, it’s a major city, so I would assume there was some sort of surveillance in the cell, but nobody came to help me. But these guys didn’t stop with blowjobs, and weren’t about to listen to me when I didn’t want them playing with my asshole. They shoved fingers up my ass, worked them deeper and deeper, while I sucked multiple men. I had a really big black cock shoved down my throat, choking me, when I felt something bigger being pushed in my ass. While the one guy grabbed the back of my head and buried his cock to the base down my throat, the other pushed his cock into my virgin asshole. I know I screamed so hard, but it was muffled by the cock choking me so I couldn’t even breath.

My tears made the cum on my face wet again. I felt like I was going to pass out from lack of air, and I felt a cock pushing deeper and deeper in my asshole. The man in my mouth leaned in to say “you better not scream, or we’ll rip your cock off” and pulled out, letting me gasp for breath. The man in my ass held still inside me while I gasped for breath, and when they thought I had caught my breath, the man shoved his cock down my throat again and the other man pushed deeper in my ass, and started fucking my ass with full strokes.

They had me totally naked, being double penetrated, to the hilt in my throat and ass at the same time. My own cock was still rock hard, I couldn’t help it, as I was brutally fucked, raped really, in a jail cell. And it wasn’t just any jail cell; it was a holding cell full of at least 40 felony arrests. I never thought something could happen like that outside of a high security prison, but here I was being gangraped in the county jail. The men in the cell started taking turns on me, I couldn’t believe that many black guys would openly let a man suck them, or fuck a man’s ass, but it seemed like they didn’t think it made them gay in any way. Probably only up to 8 or 9 guys really fucked either my mouth or ass, out of 40, but it still felt like a brutal public gangrape to me.

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My Friend’s Husband

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Curly Hair

I met Mary in one of the chat rooms they used to have with yahoo. My profile outlined I was gay and a bottom along with images of sword swallowing and other kinds of innuedo images indicating my interests were in sucking men’s cocks. She was fascinated by the idea of a guy being “the girl” when being sexual with men. Of course we talked about all kinds of things other than sex; we talked nearly daily. We traded recipes, kitchen tricks and cleaning tips.

As time went on she confided that though she thought I was cute she really saw me as more of a “girlfriend” than a potential romantic interest. She was nervous about telling me that. I think it had to do with introducing her to a man I was getting together with frequently. It was just an online introduction but he told her about my different techniques in sucking his cock. I think she was also turned on by him too and they had an illicit online affair.

Anyway, one night we’re talking and she asks me if I would suck her husband. She sent me a dick pic before I could reply (a first time for me, getting a dick pic from a woman) and he did have a nice cock. I said I would love to! She got so excited. She was chatting so fast. She wanted to introduce me to him so he and I could start talking. Since it had started with a sexual premise, we kept it that way and talked about ways I could please him and his cock with my mouth. At one point I asked where his wife was and he said she was there with him, just busy giving him a blowjob. I was like wow! But saying that and he and I talking about me sucking him pushed him over the edge and he came. Naturally he lost interest pretty quick and being the straight married man, gave the phone back over to his wife.

She was still excited when she came back on and said that he came a lot, more than he usually did. She never liked men cumming in her mouth so she directed his cumming cock to her chest and told me so asking if I would lick it off. I told her of course I would, I bet it would excite Max (her husband) to watch me do that and he’d be ready for another round. She hurriedly bid me good night and signed off.

I have to admit, it was a turn on, conspiring with my friend for me to suck her husband’s cock. Talking to him and developing a personal relationship with him was exciting. They lived about an hour away from me. It was a bit tricky since I was living with my boyfriend and being away for a few hours. I was pretty lucky that I was working part time cleaning houses and I had a house that was about an hour away. Robert, my man, had a thing about me keeping up on my housekeeping if I was to work. I worked extra hard on his house and let him know I’d be a bit late.

We agreed to meet bursa escort a shopping center bar near where they live to have a drink just to make sure we’re all cool with each other. I have to admit I was very nervous. It’s not like I talk to a lot of women and then to be meeting one to in essence give her man a blowjob was nerve wracking. I was able to find them easy, they were waiting for me at the entrance to the bar. It was just after noon so there was a bit of a lunch crowd but we found a table with Max sitting between Mary and me. We ordered a round, wine for Mary and me while Max had a beer.

Naturally it was awkward at first. But since I had talked so much with Mary and some with Max we were able to get over it pretty quick. Mary was so giddy and it was like she was playing matchmaker but instead of finding a man for me, she was finding her man a male girlfriend.

After the long drive, I needed to excuse myself to use the restroom but figured it’d be an opportunity for them to decide if they wanted to go forward with our get together. When I returned, turned the corner and saw our table, they had shifted chairs a bit. Mine was much closer to Max’s with his arm resting on the back of my chair. Our drinks had arrived while I was away so I sat down a bit shyly and took a sip but somehow missed my lip and spilled on myself. Max quipped, “and I thought you swallow” which made us all laugh while I cleaned up.

Being so close to Max while we all talked I ran my hand up and down his thigh, slowly. Mary looked like the Chershire cat and Max spread his legs a bit wider and his bulge got bigger. After a while he stopped the conversation and turning to me said “I think I need you to arrange things down there for me” just as the waitress passed by causing her to look at us while both Mary and my jaws dropped. Max was just casual about it and so I slid my hand over his hardness in his pants and gave it a bit of a rub and gave Mary a smile while I arranged him. “Thanks” he said, “that’s a lot more comfortable.”

After a while of flirting and having had some lunch with the waitress knowing he was my “date.” With our drinks finished Max left money and suggested we go to their place. Standing up he said “I just hope nobody notices my condition.” It was obvious he was hard. The waitress glanced towards us and I saw her eyes go down and then she looked at me giving me a smile and a wink. I blushed. When we got to their car Mary suggested I ride in front with Max while he drove. I was thinking I would be taking my car so it was a little dismaying not being able to leave if the need arose. However, Mary held the door open for me to get in while Max was getting in and bursa eskort bayan then she sat in the back.

As we’re pulling out Mary says “you should get closer, he doesn’t bite.” So I scooted over and put my hand on his thigh and started stroking it again. Before I knew it we were pulling into their driveway. Walking into the house Mary said she’d get drinks. While she was making drinks Max said, “I’ve never done anything with a guy before. Talking about it online was one thing and pretty sexy but I wasn’t sure if I could go through with it. I don’t know how you did it but you’ve got me turned on and I am so looking forward to having my dick in your mouth.” Mary came in while he finished saying this, looked at me and gave me a big smile.

“Why don’t we go into the family room and get more comfortable.” Mary suggested as she led the way into the family room, Max put a hand on my shoulder, turning me towards him and with a slight downward pressure saying “I think I need your help with something.” I put both my hands on his chest and slid them down his body as I knelt. I caressed his hardness before undoing his belt and trousers. Sliding them down, I took off his shoes and socks and pants. I slid my hands up his legs until I was once again caressing his hardness. I scooted a bit closer and began lowering his underwear, causing his cock to spring out and hit me in the face. “Uh, sorry about that” he laughed while I slid his underwear off and coming back up accidentally hit his hard cock with my forehead. Looking up at him I said “I guess I just can’t escape getting beat up by your cock” and heard Mary sigh. I merely looked at his cock staring me in the face. It made him harder and a bead of precum made its appearance. “Why don’t you kiss it?” he asked. I slowly leaned in and gave the head a kiss, and drawing back was connected to him by the string of his precum.

I lick my lips and lean in as though I’m going to take his cock between my lips but let his cock slide along my face, frustrating him. I look up at him as he looks down on me and just as he aligns his cock with my open mouth and begins to move forward, I close my mouth and his cock slides up my face. I press my face against his hardness looking up at him. This is not what he wants and he pulls away.

He aligns his cock against my closed lips and presses but with determination that he’s going to penetrate my lips and enter me. My mouth was open with only my lips closed and he presses and enters me and I hear him moan while he pushes himself deeper in my mouth. I pull off, pushing against him having just gagged but he thrusts his hard cock deeper in my mouth as I work my tongue on him and he moans, “oh yeah!”

He pulls back but leaving his cockhead in my mouth says; “It looks like you really like my cock” thrusts deep and pulls back: “I know he really likes you!” While pulling my head down to take all of him. He does short thrusts; “oh yeah, your mouth feels soo good!” before pulling back to let me take a breath then pulling me down while he thrusts “take my cock.” He puts his other hand on my head and holds me in place and he fucks my face, going a bit deeper on alternate thrusts.

I feel his urgency. I help it along with gagging and choking on his cock; having him thrust against the inside of my cheek, when I can manage it. I look up at him and he’s lost in the sensations of having his cock in my mouth, thrusting deep, feeling my tongue dancing on his manhood. I am there for him to be a man. I graze my fingertips on his balls.

He doesn’t know what to do as he cums, he’s never been standing with his cock in a willing mouth before, he locks his hands behind my head to keep me close and on his cock, and not saying anything cums in my mouth, though really in my throat. Moaning and saying, “swallow my cum, bitch! You like a man’s cum?!” and shuddering as he comes down from his orgasm. As he did, he sat down, holding my head on him saying, “just keep it in your mouth, I’m sensitive.” And I just keep my mouth on his cock, not suckling, not moving my tongue.

Mary curls up to Max and says; “I was right, that was the best blowjob you’ve ever gotten.”

I have to admit, I had forgotten all about Mary lost in the lust Max had for my mouth. I was very flattered by her comment and it was a trip being on the floor, his softening cock in my mouth while they talked.

He said; “Sweetheart, it was just different. You’ve never let me cum in your mouth and he swallowed my cum.” I thought he was being very diplomatic since nobody wants to hear they aren’t the best.

“I know. It was so hot seeing you get lost in the passion of fucking his mouth!” as she looked down on me, his cock still plugged in my mouth. “I got lost in your passion and so turned on!” as she draped her leg over his thigh, resting against the side of my face. It’s like I’m intimate with them but still just a fly on the wall. She leans down, and kisses his chest. I feel an electrical charge go through me, we are both pleasing him. She reached down and caressed my cheek. Her man had just made another man submit to his passions and take the culmination and swallow it. And she completed the circuit, her, her man, and his newly made bitch.

Mary got up and made sure our drinks were within reach, her’s and his on the end table and mine on a book on the floor next to me. He became fully soft in my mouth but he was definitely not a grower so my mouth was still full. I lightly caressed his balls with my finger tips. They kissed, deep and passionately. She draped her body over his. I felt him stirring in my mouth…

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Chastity Fail

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Babes

Chastity fail.

This is a work of fiction. Everyone in the story well over 18.

My wife and I were watching some TV one evening, she was already in her pajamas, I was still dressed when our doorbell rang. We weren’t expecting company and our kids have keys and can let themselves in when they come visit.

I opened the door to Andrea and Drew, our long-time neighbors from across the street. Andrea looked annoyed, both were wearing sweats. I let them in and asked if everything was alright. We have been to each other’s house many times, but these circumstances were unusual.

‘Ask him’ was Andreas’ firm command.

‘Do you have a bolt cutter?’

‘Yyyyeeesss, why?’

He answered that he needed to cut a padlock. A very odd request in the evening when wearing just sweats.

My wife had dressed and joined us in the foyer, curious as to what was going on.

‘How big a lock, where is it?’ I was genuinely curious why he needed to break a lock at this time of night.

He looked down, and just fiddled with his hands, obviously embarrassed.

‘What’d you do?’ I asked, getting vibes that he had done something stupid.

‘Just show him’

‘What, no!’ Drew responded.

Andrea crossed her arms and added, “Yes, now.

Drew fiddled with the waist of his sweats and pulled them down slightly, barely exposing a chastity cage secured with a small padlock – and quickly pulled his escort bursa shorts up.

‘I didn’t get a very good look’ I said to Andrea, ignoring Drew entirely.

‘Pull them down, we’re all adults here’

With a dramatic huff he pulled his shorts down to his knees – fully exposing his locked cock to the three of us.

I made a mimed the motion of removing a pair of shorts while looking at Andrea.

‘All the way off’

Drew was beet read with embarrassment, almost in tears as he stepped out of his shorts, hunched over with his hands in front of his crotch.

‘Shirts in the way’.

Andrea grabbed the bottom of his shirt and roughly pulled it over his head.

I stood up straight, spread my legs slightly and put my hands behind my back – indicating to Drew that s what I wanted him to do.

‘You heard him’

Drew, totally defeated did as I mimed and stood in our entry way, naked save for his chastity cage.

I looked down, reached my hand toward his binding and asked Andrea ‘may I’.

‘Of course’.

I grabbed his cage securely, but not roughly and commented ‘Classic birdcage design, sized, well lets just say generously sized’. My comment elicited a chuckle from the ladies, and an even deeper shade of red for Drew.

‘No key’ as I checked the small lock.

Andrea handed me a key, which I took and reviewed.

‘Wrong key – classic’.

‘Can eskort bursa you cut it off please?’ was Drews timid answer.

‘I can, but my bolt cutters are kind of cumbersome, not really meant to deal with something this small. I think it would be better if I picked the lock instead’. The cheap Chinese knockoff padlocks are insanely easy to defeat, they are usually faster to open with a paperclip than use the key.

‘yes, whatever, just get if off’.

I looked at Andrea and she responded ‘if that is what you think is best’.

I went into my room and grabbed a couple pick tools along with a spare luggage lock, and motioned for everyone to follow me into the kitchen.

I patted a spot on the counter, indicating where Drew should take a seat.

He shook his head and hopped up on the counter. I tapped the inside of his knees indicating he should spread his legs so I could have better access.

I fiddled with a couple torsion wrenches and picks before grabbing one that had no chance of popping the lock. Gently but firmly twisting both the lock and cage. ‘Almost there’ I said as I gave an unnecessarily hard twist, causing Drew to flinch – and me to release the lock and my pick.

‘It will work better if you don’t wiggle so much’.

I reached in again, this time with the paperclip and extra lock, fiddled with the lock for several seconds before popping it open with the paperclip. I removed their lock, and quickly replaced it with my lock, surprising both Drew and Andrea.

I handed Andrea the key and asked her to make sure it works.

She inserted the key, and the lock responded appropriately.

‘You should probably put the key on your necklace for safekeeping’.

‘Good idea’ She turned her back to Drew indicating he should undo the class which he did. Andrea handed Drew the key, which he dutifully put on the chain and reclasped her necklace.

Drew hopped off the counter, I pointed to the paper towels, and then to where he was sitting. Drew caught on and wiped down the counter where his naked ass had been sitting.

We walked back to the foyer and Andrea asked if he owed us anything.

‘I think Drew needs to pay with some of his pride’.

Andrea cocked her head curiously.

As I turned on all the exterior lights on our house, I said that it would be appropriate for Drew to wear his shorts as a silly hat.

Drew sighed, closed his eyes and dejectedly picked up his shorts and placed them on his head.

‘Anything else’ Andrea inquired.

‘The cage should stay on at least 24 hours’

Andrea nodded in agreement, Drew sighed, knowing his fate.

‘I was kind of hoping to have some fun tonight, guess that might have to wait until tomorrow’ Andrea added as she opened our door to leave.

‘You can still have fun; Drew’s mouth looks like it is still in service’.

That brought a big smile to her face. She grabbed Drew’s hand and said, ‘Let’s go, you have some work to do tonight if you want to be released tomorrow.”

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Massage

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Amateur

The Massage ad in the paper said only that it provided a relaxation massage for men. I called about the price and was informed that a forty five, minute massage cost $40. Making an appointment for that evening, I journeyed to the address with some trepidation. I had never had a massage from a man before and wasn’t sure what to expect.

I was met at the door and introduced to Robert, a slim fit looking man, about 40 years old. He showed my to the back room where the massage was to take place and I noticed a futon on the floor with clean sheets and towels arranged on it. Robert told me to undress and lie down on the futon on my stomach and then he would be back in a minute.

When he returned Robert put some soothing music on and kneeling beside me started to rub my back and shoulders with warm soothing oil. The feeling was wonderful and I started to relax as he worked the tension out of my back. As he worked lower down towards my ass I realized that I was feeling quite relaxed, and even a bit aroused by the process I was undergoing and started to worry what he would think if I had an erection when I rolled over.

As he continued the massage Robert was now kneading my ass and small of my back with his strong hands. He stopped and moved down to my feet beginning to work from them back up towards my ass again and now he knelt between my legs working first on one then the other with his skillful hands. As his hands reached the top of my thighs the pressure of the massage was changing from one of some depth and strength to a caress of my thighs and buttocks. Then taking bursa escortlar more oil he traced the crease of my ass with one finger, while with his other hand he squeezed the inner thigh and parted my legs further.

I have to admit that this was giving me an erection and I was beginning to want the action to continue. Just as I thought he would keep stroking my ass I suddenly felt him use some pressure with his finger and rub it around my anus. The sensation was divine and I sighed a bit when he stopped. I felt more oil drip onto the crack of my ass and then his finger returned and slowly pushed into me. I have done that to myself but had never been fingered by another man before. It was however after a second or two of discomfort a wonderful feeling.

Robert asked me if everything was all right and lying there with his hand on my ass and a finger up my chute I said “yes, its fine”. He asked if I wanted him to continue and again I answered “yes”.

Taking his finger from my ass I felt something else placed against it. Robert told me to try and relax and that he was going to place a small vibrator in my butt. The head slid in and once again after a second or two my ass relaxed to accept the new sensations and the vibrator sent small tingles through my guts.

I don’t know when he did it but he somehow had removed his pants, the next thing I knew Robert removed the vibrator and I felt him lean forward over my back. As he did I felt the head of his prick probing at my ass. Once again he stopped before he entered me and asked if I was bursa escort still feeling okay and wanted to continue. In response I spread my legs farther apart and pushed my ass back against his prick. With a hand on each side of me I felt the pressure of his cock head pressing against my ass as he waited above me. Suddenly the head of his prick stretched my ass open and popped inside. This time there was considerable pain and I asked him to stop.

Robert held still there for a minute and told me to try and relax and take some deep breaths. As I did I felt my ass once again stretch and loosen around his cock and suddenly the pain was gone replaced by a desire to feel the rest of his cock inside me. I hunched back against him again and felt the head of his cock move forward another inch into me. As he felt this Robert again pushed forward and in six or seven short pushes he buried his cock in my ass.

Now he started to thrust into me with greater fervor and although it sometimes hurt a bit I felt my ass clutching at his cock as he screwed me. I had a hard on pressed between my belly and the towel and could feel my own pre-cum leaking out the end of my dick.

Robert’s thrusts became faster and shorted and suddenly I felt his cock throbbing in my ass as he came inside me. He moaned as he did and then slumped against my back.

He pulled his softening cock out of my ass and I felt the cool air replacing the heat of his body. I lay there for a second and then felt another hand on my back. I looked over my shoulder to see that another man had entered the room as I had been getting fucked and he was now moving over me with a huge hard on, much bigger than Robert’s

I started to protest but my words were choked off by Robert’s hand over my mouth. HE told me that I was going to be fucked by his partner whether I liked it or not and that there was no way out for me. The other man was already between my legs and I felt him roughly force his finger into my now tender ass. As I groaned, his huge cock replaced his finger, and I felt my ass stretch and then tear as he forced himself into me. Gasping with the pain I writhed and tried to get away but to no avail.

With no feeling for my pain the intruder battered my ass with his cock and now my hard on disappeared. Just as I thought I would pass out from the pain I felt his cock begin to pulse inside my ass and felt cum spurt into my guts. As soon as he finished he pulled out of me and I lay there on the bed. Cum and blood dripped from my ravaged ass.

The partner got up and left without so much as saying a word to me and I was left with Robert beside me.

He told me to get dressed and that he wanted me to come back the next Saturday. I began to say that there was no way I would ever be back when he showed me that there had been a camera in the room the whole time filming the event. He informed me that if I didn’t return the video would be edited to show just the sex with him, not the rape and then would be forwarded to my work and family. I was from now on he said to be a slave for him and his partner and my first assignment would be Saturday when I would be the plaything for an entire party of their friends.

I know I should turn this over to the cops but I think I’ll go Saturday to see how bad the party is. It might be a whole new lifestyle for me.

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Pheonix – Pt. 02

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Girls

Ethan lay in bed, absently running a hand over his forearm as the morning light filtered through the blinds, making it official, he hadn’t slept all night. Yesterday recycled in his mind, even though he’d combed through every minute of it multiple times. As the visions of Ava floated through his head, they made his heart skip, but then the visions of himself followed and made his gut lurch.

He resigned himself to the fact that he’d missed his chance to sleep and sat up, catching his reflection in the mirror. The same awkward, slight figure stared back at him, but he had changed, he wasn’t what he was this time yesterday morning. What happened in Ava’s room happened, and couldn’t un-happen… ever. He could never return to the Ethan he was before he entered that room.

***

Ethan tentatively made his way down the hallway and peeked into the kitchen where Ava and Jayce were eating breakfast. The morning sun made the whole space feel bright and welcoming. Ava scrolled through her phone, lazily sipping at her coffee and Jayce let out a small chuckle at something on his screen, shaking his head with an easy grin.

He’d felt a little sheepish as he stepped through the doorway, not really sure what his first interaction with Ava would bring, but for a moment, the normalcy of it all disarmed him. The gentle hum of morning conversation, the scrape of a fork against a plate, the occasional sip of coffee–it felt familiar, comfortable.

The tension that had gripped him since waking up loosened, just a little, as if he could slip into this routine and forget. He reached into the fridge, the cool air rushing over his skin as he grabbed a juice carton from the top shelf.

Ava stretched her arms above her head with a soft sigh.

“So, any plans today, guys?”

“Yeah, I got practice later,” Jayce said, setting his phone down. “Ricky has kinda made himself ‘the coach’ and he’s been on our asses all week. Keeps saying we’re not playing aggressive enough.”

Ava smirked, resting her chin in her hand. “Is that his way of saying you’re not smashing into people hard enough?”

Jayce laughed and rolled his eyes. “Basically. He wants us to go all out, take risks, play like we want it, platitude, platitude. But honestly, half the guys are just trying to stay in shape, it’s not like anyone is getting scouted to the NFL next season.”

“What about you, Ethan, any plans?”

Ethan blinked, caught off guard by the attention suddenly shifting to him. “Uh… not really. Just a quiet day, I guess.”

Jayce smirked. “Man, you gotta get out more. You spend too much time cooped up in your room.”

Ava sipped her coffee, watching Ethan over the rim of her mug. “Yeah, Ethan. Maybe you should take up a sport. Jayce could teach you how to tackle people.”

Ethan let out a nervous chuckle. “Yeah, I think I’ll pass on that one.”

Jayce shrugged. “Suit yourself, man. But it wouldn’t kill you to hit the gym with me sometime. Girls like muscles on a dude, right Ava?”

Ava leaned back in her chair, a smirk tugging at the corner of her lips. “Oh, absolutely,” Ava said, her voice dripping with amusement. “Nothing gets a girl’s heart racing like a guy who takes pride in his appearance.” She flicked a glance at Ethan, just for a second–but enough to make his stomach flutter.

Jayce grinned, flexing his arm jokingly. “See? Told you, man. It’s all about confidence. Doesn’t matter if you’re shredded or not, just gotta own it.”

Ava set down her coffee, stretching her legs out beneath the table. “Speaking of plans, I actually need to run a few errands today.”

Jayce raised an eyebrow. “Errands? Sounds suspiciously like shopping.”

Ava let out a short, surprised laugh. “I mean guys have their muscles, and girls have their clothes, right? What do you want from me?”

Jayce laughed, shaking his head. “That’s true. And you do have some killer outfits, so you won’t see me tryna stop ya.”

Ethan took a sip of his juice, but the moment the words left Ava’s mouth, something twisted inside him. The comment wasn’t even directed at him–was it?–It was just a simple, playful remark, yet it echoed uncomfortably in his head.

Guys have their muscles. Girls have their clothes.

***

Ethan sat at his desk, listlessly tapping at his laptop keyboard. He had managed to get some work done, at least, enough to convince himself he was being productive anyway.

But now, the quiet had settled in. Jayce had already left to go and chase a ball around with his friends, or, whatever it was that guys like him found fun about sports, and the apartment was still.

His mind drifted to Ava, to this morning, to yesterday.

He closed his eyes and Ava’s fingers were on his chin, tilting his face toward hers. The way she had looked at him, the way she had spoken like she’d already solved a puzzle he didn’t even know he was part of.

Then there was the mirror. That image burned into his mind–the soft curve of his lips painted red, the warmth of Ava’s breath at his ear, the pressure of her hips against his bursa merkez escort back, the quiet command in her voice. The way his reflection had stared back at him, unfamiliar… yet…

He forced his eyes open, and he shifted in his seat, uncomfortable with how easily the thoughts came to him. But his body had betrayed him. He couldn’t pretend that it didn’t happen. He couldn’t pretend that he didn’t enjoy it. He had looked good. But that was the most unsettling part… wasn’t it?…was it?

His phone buzzed against the desk, and electricity raced up his spine. He told himself, that it could be anyone, in a tame attempt to pretend he didn’t hope it was Ava.

Ava: Hey, Ethan 😊

Ava: Are you busy?

Ava: I might want your help over here… if you’re free.

A second burst crashed through him. He forced a slow breath, willing himself to stay composed. His fingers hovered over the screen, scrambling for the right balance. Casual? Friendly? Relaxed? Would she notice if he overthought it? Finally, he typed:

Ethan: Yeah, I’m free.

He stared at the text. Was that too casual? Too eager?

He paused. Was that too fast? Then added:

Ethan: Right now?

His thumb hovered over the screen. Five seconds passed. Then ten. His stomach tightened. Was she ignoring him? Was he reading too much into it?

Ava: Right now 😘

***

Ethan’s fist hovered in the empty space before Ava’s door and he exhaled sharply, again, maybe this time it would finally settle him. ‘It’s just a favour” He told himself, again. But the thought didn’t land. His pulse was still a little too fast, his palms a little too warm. He stared at his fist for a few more seconds, then knocked.

“Come in!” Ava’s voice, light and easy.

Ethan stepped inside, and a pleasant warmth shifted around him as he took in Ava’s room. The scent of something faintly floral filled the air and the afternoon light filtered through the blinds, casting soft shadows over the whole space.

Ava seemed as relaxed as the space itself, curled comfortably in a chair, one leg tucked beneath her, as she idly scrolled through her phone. The glow reflected in her eyes as her fingers floated over the screen. No urgency, no shift in posture, he thought, just the same unshaken presence she always had.

“Hey. You can sit down, you know.” Ava said, causally gesturing toward the bed.

“Ha… Yeah,” Ethan blushed slightly, feeling kinda silly at how awkward he must look. He walked over and sat on the bed, resting his hands in his lap and letting his weight sink into the mattress.

He glanced up at Ava… expecting, waiting. But she was still just scrolling through her phone, completely comfortable in her world. He let his body loosen a bit more and started looking, aimlessly around her room.

It felt so much more lived-in than his did, so much more put-together. He had his bed, his desk, and his laptop sure, but Ava’s presence was everywhere here, in the delicate bracelets and rings piled in a small dish on her desk, or the vase of flowers by the doorway, or the picture frames of friends and family smiling at you from every angle. It was cosy, he thought, welcoming–safe.

The more he settled in, the more different features would grab his attention, he let them pull his eyes around the room until he saw it…

His entire body seized up and felt the blood rushing to his face as Ava’s voice echoed in his mind, overlapping with the memory of his own reflection, his own lips, the deep red smudged just slightly from where he’d gasped too hard.

But, it just sat there, the simple red tube, idle on the covers. Screaming at him.

Why was it there? Did Ava leave it there by accident? Or maybe she did it on purpose? Would she? He was scrambling. It wasn’t propped up or on display, he thought, it was just lying there, resting, in no specific place.

He snapped to Ava again, searching for some sign–some watchful stare, an amused smirk, a tiny flicker of acknowledgement–but she was still scrolling, fingers still gliding over the screen, completely at ease with herself.

Ethan exhaled through his nose, pressing his palms against his knees. He was overthinking. That was all. Just overthinking. He closed his eyes and pushed the tension through his knees with another breath.

“So, uh,” he cleared his throat, forcing his voice into something steadier, “what do you want help with?”

Ava immediately stopped scrolling and turned her gaze toward him. The sudden seriousness on her face startled him and he recoiled slightly, on the edge of the bed. Ava slapped her knees and stood up, bringing her hands together as she closed the gap between them.

“Ethan, we have a problem.” She said, her feet directly opposite his.

Ethan looked up at her, still a little bewildered at the sudden switch in her demeanour. “Uh… a problem?” He echoed, trying his best to keep up.

Ava flailed her arms and shook her head with an exaggerated sigh “Ok, so…” She plopped down next to him and took both bursa escort kızlar his hands in hers. Waiting a few seconds until his eyes rested on her face. “…you remember, I have the party this weekend, right?” she said solemnly.

Ethan nodded, still not really sure what was happening.

“…and yesterday you were so good when you helped me choose the perfect lipstick to wear…” Heat coursed up through his chest, and Ethan drove his tongue into the roof of his mouth to stop the air from bursting out.

“…but, now I have a dilemma…” Ava squeezed his hands tighter. “..the colour is… beautiful… but I need the perfect outfit to go with it, you know, complete the look.” She added, with a playful flick of her hair.

“Breakfast got me thinking, so I’ve been working on some ideas,” Ava, continued. “I’ve narrowed it to two final options, and now I just want a little input.” She said, moving their hands closer towards her.

Ethan’s finger twitched in her palm, and it took a few seconds for him to find his reply as he tried to process the swirl of thoughts in his head. Breakfast–Beautiful. Visions filled his focus.

When he finally spoke, his voice was thin, stretched. “Yeah… right, I mean… yeah, that makes sense, I guess.”

Ava squeezed his hands tight and pulled them into her chest. A giddy smile, beaming across her face. “This is gonna be so much fun!” She hopped off the bed and strutted over to her wardrobe. Opening the doors, revealing two dresses, conveniently waiting to be plucked.

Ava twirled around on her heels, displaying the dresses on either side of her like she was presenting a mock fashion show. “So, these are our options, Ethan… Tell me they aren’t just perfect?” She said, holding both dresses wide so he could take them in.

His eyes followed her movements, but his brain was still catching up to where she had led him. When her challenge came, the words left him before he’d had a chance to organize them. “N… Yeah… Yeah, they’re both… great.”

Ava beamed, shifting closer to him. “Right?! I knew you’d get it.” She extended her right arm towards him, emphasizing the first dress, its warm ivory fabric glowing softly in the light. It had a graceful neckline, that dipped just enough to shape the collarbone and a tapered, curve-hugging waist, that flowed into a seamless mid-thigh hem.

Then she pulled it back and glanced back and forth between both again, frowning in exaggerated conflict. “Ugh, I just love them both so much! This first one is so… polished. It’s classy, but still fun, still flirty, you know? But then there’s this one…”

Ava held up the second dress, pausing for just a second longer than necessary. It was decidedly more revealing than the first. The fabric was sheer, just barely enough to maintain a girl’s feminine privacy. With a waistline that gripped to the skin. It was short, dangerously so, grasping to the top of the thigh with no room for modesty, no room to hide.

“This one is… sexier.” She said, flicking her eyes at Ethan. “It just has a whole different… energy… ya know?”

She glanced between the dresses again, and sighed, pressing her lips together in faux consideration. “I mean, they just say such completely different things about the person wearing them, don’t they?” She continued, turning the second one slightly in her hand, angling it toward Ethan. “The first one is elegant, more refined, but this one…”

He felt the heat spreading again–Up through his chest, his neck, into his ears. His hands twitched against his thighs and he shifted slightly on the bed, trying to keep his composure, but it didn’t help.

Ava watched him for a few seconds before continuing. “You know… every time I try one on, I think, this is it–but then I try on the other one, and it’s like, no, this is it…” She rolled her eyes, with a slight giggle. “…I mean, they’re practically still warm, I’ve worn them so many times today.”

Her words smashed into him and his whole body clenched. He dug his fingers into his thighs, as images raced through his mind. Ava–The Dress.

“So then I thought, it’s simple really–I just need to see them side by side… which means… you need to wear one for me…”

A hard pulse of heat shot through his body. “I–wha–? No–wait…” His breath stuttered, and suddenly his heart was in his mouth. But Ava’s eyes were already lowering to his groin.

“Ethan… it’s happened again, hasn’t it?”

His eyes darted downward and his pupils dilated as he saw it. His body had betrayed him again, but now, there was no potential maybe, that yesterday had been some twisted one-off.

He instinctually forced his legs together and covered the bludge, in a useless attempt to hide himself. But the thoughts kept coming regardless–

Ava

Red Lips–His Lips

Loud Endless Laughter

Pointing Fingers

Ava’s Hands

The Dress

Father–Arms Crossed Silent

Jayce–Strong Confident

Skirt Soft Short

Thighs Hairless His

He froze. Blank eyes pointing at the floor.

Ava’s feet slowly moved into his view, until her legs framed his vision. He felt the warmth of her hand on his chin as she guided his focus away from the floor and back towards her.

“You’re thinking too much again, Ethan.” Her voice was low and gentle, but her face showed no emotion. “I know this feels big in your head,” She continued, her thumb brushing the skin of his cheek. “But it’s not.”

Ava’s fingers remained on his face. Calm. Steady. “This is happening, Ethan, all of this, I know,” She said, playfully tapping her finger on his forehead. “But the only thing you need to think about right now is… will you help me?” A soft, patient smile settled on her face.

Ethan shuddered as the weight of Ava’s words settled over him. The question hung between them, soft but undeniable. He could only stare up at her, eyes unblinking, and nod–his silent agreement.

Ava stroked her hand through his hair, and down the back of his head, before resting it on the back of his neck for a few seconds.

“Good boy,” She said, warmly.

She let her hand sit on him for a few more seconds, before twirling around and strutting over to the wardrobe, lifting both dresses from the rack again and holding them side by side.

She swayed slightly on her heels, and let out a deep sigh as if weighing the gravity of the decision, before spinning around to face Ethan once more.

“Hmm, ok, so… I’ll wear this one…” She exclaimed. Raising the ivory white dress higher. “I mean, my makeup is already perfectly set to match this one, no reason to mess with it again just for a quick test, right?” As if even the thought itself was ridiculous.

She draped the ivory dress over her arm and turned, stepping toward her vanity, flicking her hair over one shoulder as she glanced at her reflection.

Ethan sat, motionless. The words had already settled–he had already agreed. But still, this was it, was he really going to wear a dress? This dress.

He pushed himself up from the bed and made his way over the dress, hanging from the open wardrobe door. An unsteady hand brushed down its length in front of him.

“Mmm,” Ava hummed absently, her voice smooth. “I love how that one feels against my body… so light, isn’t it?”

Her words filled his head, and his grip had already tightened before he’d even realized it. The fabric, playing between his fingers. It was light, He thought, and soft, and… He turned to see Ava’s gaze already on him. A knowing look in her eyes.

“So… are you going to put it on for me?”

Ethan felt a tingle rise from the base of his spine, as Ava moved closer. The heat of her fingers already hooking into the waistband of his shorts, as her face moved into his. “We don’t need these, Ethan… you know that.”

He couldn’t speak, couldn’t breathe even, as he heard the thud of his shorts hitting his floor. Ava’s hand was already sliding up his stomach, his chest. His arms seemed to raise themselves above his head until the blue of his t-shirt filled his sight.

Ava took a performative step back. Smiling while her eyes slowly surveyed up and down his body.

“Oh no, Ethan, you’re naked… again,” She said, in mock surprise. “And our friend looks… cold…” She added with a smirk. “…we’d better get him covered up again, quickly!”

His cock twitched at her words, and Ava laughed to herself. But the rest of him, his full bare body, was stupefied, arms still above his head, frozen–waiting.

The moment the dress slipped over his head, his whole frame shivered and a breathless groan escaped him. The fine fabric fell over him, tingles bursting in places he’d never felt. The sudden tightness at the base of his ribs as it gripped him, and he gasped. The prickle of his skin down over his hips, the top of his thighs, then… stopped.

He felt hyper-aware of the air on his skin, grazing against his collarbone, brushing between the thighs and tickling the underside of his ass, he somehow felt even more exposed now. Ava’s hands were all over him, stroking and smoothing, caressing and massaging the delicate fabric into him.

Ava stepped back again, like an artist proud of her work. “Huh. It’s funny… this always looked a little… too much… on me. But maybe it just needed the right person.”

Ethan’s stomach jumped and his fingers curled at his sides, barely resisting the urge to smooth the fabric down, to do something. His skin felt too hot, too aware, like the dress was pressing in on him from all sides.

“Ok, well, I guess it’s my turn to change,” Ava said, as she walked towards her bathroom.

“W… Wait… Why?!” The question shot out before he could stop it.

Ava spun nonchalantly. “Ethan, I need to change, a girl has to maintain her decency, right?” She said as if he was crazy for even asking.

Ethan watched the door close behind her, and the silence in the room made the sensations of his body louder. The dress clung to his waist, holding him. With every shallow breath, it sparked against his nipples. The underside of his ass, tingled as the air crept beneath the fabric, he clenched his cheeks, but it didn’t help. The dress seemed to tease them apart again, just enough that he couldn’t fully control them, that he couldn’t feel fully secure.

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