Passiones et Tortures II, Kapitel 27

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Lara begann den Unterricht am nächsten Tag in Bereich 3. ‘Sex 4 klingt sicher erstmal gut für euch. Aber ich kann euch gleich sagen: Niemand von euch wird heute Sex haben!’ Lara lachte leise auf und auch die anderen Herrinnen blickten hämisch in die Runde der Sklaven. ‘Thema des Tages: Cuckold. Wer kann mir sagen was das ist?’ Bis auf 1A meldeten sich alle Sklaven und Sophie ging kommentarlos zu ihrem jungen Sklaven und klatschte ihm unter dem Gelächter der Herrinnen eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. Lara nahm unterdessen 2D dran, der eine vorbildliche Antwort zustande brachte: ‘Cuckold nennt man einen Mann dessen Frau innerhalb einer Beziehung mit einem anderen Mann schläft und damit im besten Fall beidseitigen Lustgewinn herstellt.’ ‘Ziemlich gut’, sagte Lara anerkennend und ergänzte: ‘Mit „Beziehung” kann auch eine Sklave-Herrin-Beziehung gemeint sein. Cuckold steht im Englischen für das alte deutsche Wort „Hahnrei”, ein Ehemann der dadurch gedemütigt wird, dass seine Frau ihm fremdgegangen ist.’

‘Das kann also etwas Demütigendes in eine normale, das heißt gleichberechtigte Beziehung bringen. Oder, wie in eurem Fall, eine Krone der Demütigung in einer devoten Beziehung sein. Denn eine Herrin geht einem Sklaven nicht fremd. Das geht gar nicht, denn sie ist frei, der Sklave hat keinerlei Ansprüche auf Treue oder Monogamie. Der Sklave ist nur ein Gegenstand. Eine Herrin kann ihre Spielchen mit zahlreichen Männern treiben, wenn sie will. Und dabei kann sie den Sklaven demütigen. Wie zum Beispiel?’ Dieses Mal meldeten sich alle Sklaven und Lara nahm grausam lächelnd 1A dran, um zu testen, ob er sich nur pro forma gemeldet hatte. 1A stotterte: ‘Also, die Herrin könnte den Sklaven zwingen beim Sex zuzuschauen. Ja, also, das wurde ja schon gesagt. Ähm, sie könnte auch den Sklaven den Schwanz von dem anderen Mann blasen lassen und ihn anspucken und so weiter.’ Wieder kam Sophie und knallte dem Jüngling mit dem hochroten Kopf eine, sagte aber: ‘Ein Anfang…!’ Alle Herrinnen lachten und auch einige der Sklaven mussten schmunzeln.

Tim meldete sich immer noch und endlich nahm Lara ihn dran. ‘Die Herrin kann den Sklaven auch in den Arsch ficken lassen von dem anderen Mann, oder sie kann befehlen, dass der Sklave dessen Sperma weg leckt von ihrem Körper, oder es aus ihrem Mund gespuckt bekommt oder dass der Mann gleich im Mund oder auf den Sklaven kommt. Die Herrin kann sich beim Sex die Füße küssen lassen, oder der Sex kann auf dem Gesicht des Sklaven stattfinden, es gibt ganz viele Möglichkeiten. Der Herrin steht es frei den Sklaven zu beteiligen oder ihn auszuschließen und ihn nur beobachten zu lassen. Sehr wahrscheinlich wird sie den Sklavenschwanz wegschließen und ihn vergleichen mit dem Penis ihres Sexpartners.’ Tim hatte alles herunter gebetet was er je zu diesem Thema in Pornos gesehen, oder bei den Studentinnen erlebt hatte. Lara schien äußerst zufrieden und sagte lächelnd: ‘Ich nehme an, 1B, dass du schon in den Genuss des Cuckolds gekommen bist…’. Lara dozierte nun eine ganze Weile über Cuckold und die Demütigung beim Sex mit einer begehrten Herrin nur zusehen zu müssen. Über Alpha-Männer die gleichberechtigte Beziehungen mit Frauen haben konnten und über Betas, wie die Sklaven dieser Schule.

Tim fand es mal interessanter, mal schweiften die Gedanken ab. Aber wenn er ehrlich war wünschte er sich Praxis, wollte er gedemütigt werden. Kurz vor der Mittagspause kam tatsächlich Bewegung in die Sache. Denn Lara beendete ihre Ansprache, stand auf und verließ wortlos den Bereich. Offensichtlich hatte sie ein perfektes Timing, denn zur gleichen Zeit klingelte es an der Tür. Einige Sklaven tuschelten aufgeregt und Sina sorgte mit einem lauten ‘Shhhh’ für Ruhe. Lara spannte die wartende Runde auf die Folter und ließ auf sich warten, bis sie endlich wieder den Bereich betrat. Hinter ihr kamen zwei unglaublich gut gebaute und unverschähmt gut gebaute Typen in den Raum, die nur noch eine Unterhose trugen. Den einen erkannte Tim mühelos als Peer, der erst vor ein paar Tagen Rieke so durchgefickt hatte, dass ihr Hören und Sehen verging. Doch Lara sagte: ‘Darf ich vorstellen, Alex und Peer. Zwei Alpha-Männer mit echten Namen und mit dem Glück, dass einige von uns hier manchmal Bock auf Sex mit ihnen haben.’

‘Aber’, und Lara fasste die beiden Hengste streng ins Auge, ‘so Alpha auch wieder nicht, dass sie hier tun könnten was sie wollen. Sie haben hier nur Sex, wenn wir das wollen und wie wir das wollen. Und sie haben sich zu benehmen!’ Lara lächelte den beiden Schönlingen zu und diese wussten was sie zu tun hatten: Beide fielen auf die Knie, näherten sich Lara und küssten ihr die in ehrerbietiger Haltung die Highheels. Die schöne Göttin ließ sie gewähren und zog sie dann sanft an den Haaren nach oben. ‘Stellt euch da drüben an die Wand’, wies sie die Alex und Peer an, ‘wo alle euch sehen können!’ Die beiden Männer kamen dem Auftrag nach und Tim staunte erneut, was für ein gutaussehender Typ zumal Alex war und was für definierte Körper beide zu bieten hatten. Lara näherte sich deneme bonusu veren yeni siteler den beiden nun verführerisch und Tim spürte, wie hart sein Schwanz wurde, nur weil diese Wahnsinnsfrau auf diese Typen zuging. Die blonde Göttin nahm Aufstellung vor Alex und zog ihm langsam und sinnlich die Boxershorts vom Geschlecht, so dass er nackt und mit sich schnell aufrichtendem Schwanz vor ihr stand.

Lara ließ das pralle Männergeschlecht durch ihre Hand fahren, wichste es einige Male und ließ diesen Penis zur vollen Entfaltung kommen. So gut bestückt war hier niemand von den Sklaven und weder 2A noch 2D noch Tim kamen so ganz an diesen Körperbau bzw. dieses Aussehen heran. Es sah unglaublich sexy aus wie Lara mit ihren Highheels, dem kurzen Rock und dem tiefen Ausschnitt Zentimeter vor dem nackten Schönling stand und dessen Schwanz wichste. Wenig später wiederholte sie den Vorgang mit Peers Schwanz, den Tim neulich schon besser kennengelernt hatte, als ihm lieb war. Lara drehte sich zur versammelten Menge um, legte je eine Hand von Alex und Peer auf ihre Brüste und nahm beide aufgerichteten Schwänze in die Hand. Tim war sich sicher, dass er selten etwas heißeres gesehen hatte und dass kein Internet-Cuckold-Porno an diese Realität heran reichte. Langsam und mit erotischer Stimme sagte sie: ‘Seht genau hin, wie es Alpha-Männern bei mir ergehen kann. Ihr verdammter Sklavenhaufen werdet niemals diese Rolle einnehmen! Und macht euch keine Hoffnung, ich nehme mir was ich brauche ohne dass einer von euch dabei ist! Von euch hat niemand das Recht mich beim Sex zu beobachten außer Lisa!’

Tim hatte ohnehin nicht damit gerechnet, dass Lara sich den beiden hingab bzw. sie vor ihren Augen ficken würde, aber er hoffte auf eine Session mit Sina. Lara ließ die Schwänze der beiden Stecher los und befahl: ‘2C und 1A hierher!’ Der dicke und der junge Sklave beeilten sich zu Lara zu gelangen und ließen sich scheu neben ihr zu Boden sinken. Doch Lara sagte: ‘Aufstehen’, griff nach 2C Mini-Schwanz und zerrte ihn unsanft direkt neben Peer. Wieder nahem sie Peers Prachtexemplar in die Hand und hielt es neben 2Cs Stummel. Die Herrinnen johlten vor Vergnügen und Häme und der gedemütigte Sklave bekam einen hochroten Kopf. ‘Muss man da überhaupt etwas sagen? Ich meine…’, Lara bekam fast einen Lachanfall, ‘ich meine schaut euch das an!’ Mit voller Kraft schlug sie mit flacher Hand auf 2Cs Geschlecht und sagte giftig: ‘Verpiss dich!’

Lara hatte nun diesen Raubkatzen-Ausdruck im Gesicht, den Tim so an ihr schätzte und griff nach 1As schlaff baumelnden Penis. Sie hielt ihn neben Alex’ immer noch prallen Schwanz, rieb beide ein wenig aneinander und sagte: ‘Sklave, wenn du hier einen richtigen Schwanz siehst, dann musst du selber zugeben, dass dein Würstchen da ziemlich eklig ist!’ Das war hart und grausam und wieder lachte die versammelte Menge unbarmherzig. ‘Ja Göttin, das stimmt, Göttin’, stammelte 1A beschämt und Tim ahnte, dass er sich sehr weit weg wünschte. ‘Hau ab!’, sagte Lara und stieß 1A kräftig von sich, so dass er fast stolperte und zurück an seinen Platz torkelte. ‘Halt!’, unterbrach die Göttin 1As Rückweg in diesem Moment, denn offensichtlich hatte sie der Schubser auf eine Idee gebracht. ‘Komm zurück und kämpf gegen Alex!’ ‘Alex, dein Job ist es den Baby-Sklaven zurück an seinen Platz zu befördern’, sagte Lara und strich forsch über das Geschlecht des Alphas. Tim war milde überrascht, dass die Göttin innerhalb kürzester Zeit eine solche Brutalität in die Runde brachte, doch war er begierig zu sehen, wie es 1A erging. Seit dem Wettkampfabend wusste er wie geil es sein konnte, nackte Kämpfe zu beobachten.

Doch hier gab es nicht viel zu beobachten. 1A ging mutlos auf den größeren und stärkeren Mann zu, der die Arme vor der Brust verschränkt hielt und wie ein griechischer Gott mit erigiertem Penis aussah. 1A wusste nicht was er tun sollte, fasste sich schließlich ein Herz und versuchte Alex zu schubsen. Doch darauf hatte dieser nur gewartet, nahm 1A mit enormer Kraft in den Schwitzkasten, schleuderte ihn um die eigene Achse und trug ihn scheinbar mühelos auf Kopfhöhe in Richtung der auf den Boden sitzenden Sklaven. Dort angekommen knallte er den nackten Sklaven fast ungebremst auf den nicht gerade weichen Boden, so dass 1A hart aufkam und vor Schmerz und Scham in Tränen ausbrach. Doch wieder begannen die Herrinnen ihn grausam auszulachen und besonders Julia konnte sich kaum beruhigen, zeigte auf das heulende Elend und hielt sich den Bauch vor Lachen. Mit diesen Demütigungen ging es noch eine Weile so weiter: 2E musste die Schwänze der beiden Stecher ablecken, Tim wurde gezwungen Peer die Klöten zu lecken und 1C musste als Krönung vor der Mittagspause vor Alex auf alle Viere gehen und sich mit einer Menge Gleitcreme in den Arsch ficken lassen. Als 1C nach dieser Vorstellung wimmernd am Boden lag sagte Lara mit lauter Stimme: ‘Beim Mittag werden die beiden mit bedient. Danach finden sich die jeweiligen Sklaven bei ihrer Stammherrin ein. Sina hier hoşgeldin bonusu in Bereich 3…’

Nach der Mittagspause kehrte Tim also in Bereich 3 zurück und auch 1F fand sich wenig später grußlos und düster blickend ein und hockte sich neben Tim auf den Boden, wo sie gemeinsam auf ihre Stammherrin warteten. Wenig später kam Sina und Tim fiel sofort auf, dass sie verändert aussah. Ihre blonden Haare waren elegant gedreht, zumindest unten fast gelockt. Sie trug einen kurzen Lederrock über den nackten Beinen, dazu ein unauffälliges blaues Top. Sina kam, 1F ignorierend, direkt auf Tim zu und fragte ohne Umschweife: ‘Fällt dir etwas auf, Sklave?’ Tim musste nicht lange überlegen und antwortete: ‘Deine Haare, Herrin Sina, sie sind wunderschön gelockt!’ Sina strahlte ihren Sklaven an und warf den Kopf herum, um ihre Haare fliegen zu lassen. Es sah wirklich spektakulär gut aus. ‘Gefällt es dir?’, fragte sie Tim näckisch und obwohl es natürlich nur eine richtige Antwort gab, konnte Tim aus vollem Herzen antworten: ‘Ja, Sina! Du siehst noch schöner und erotischer aus, als sowieso!’ Sina tätschelte Tims Kopf und ignorierte während dieser gesamten Zeit 1F komplett.

‘Aber jetzt zur heutigen Lektion. Lara hat schon alles gesagt was wichtig ist. Jetzt dürft ihr einfach erleben, wie es ist ein dummer kleiner Cuckold-Sklave zu sein!’ Mit diesen Worten bedeutete Sina Tim aufzustehen und er erhob sich und wurde von Sina an die Wand gedrückt. Ihre Arme zu beiden Seiten des Kopfes verengten seinen Blick auf ihr hübsches Gesicht und wie sie ihm immer näher kam, er ihren Duft wahrnahm und ihren Atem spürte überkam ihn eine Gänsehaut und sein Sklavenschwanz richtete sich zu voller Größe auf. Sina zog sich das blaue Top über den Kopf und stand in einem aufregenden Spitzen-BH, der ihre Brüste nicht stützte, sondern nur sanft umhüllte, vor Tim. Er spürte wie sein Penis ihren Rock und ihren nackten Bauch streifte. Sinas Gesicht kam ihm nun ganz nah, er konnte jede einzelne ihrer Wimpern zählen. Mit der rechten Hand griff Sina Tim in die Haare und zog seinen Kopf noch näher zu sich. Sie hauchte ihm ins Ohr: ‘Sklave, du machst mich geil. Du wirst gleich sehen, wie mich ein anderer fickt und ich möchte, dass du vor Eifersucht vergehst!’ Sie leckte ihm kurz und anzüglich über die Wange und Tim meinte vor Lust vergehen zu müssen. Wieder hauchte Sina: ‘Ich würde dich glatt als Sklave behalten, du geiles Stück, aber das geht momentan nicht.’

Tim traute seinen Ohren kaum und registrierte dass Sinas volle Lippen nur Millimeter von den seinen entfernt waren, er konnte sie fast spüren. Noch kräftiger zog sie seinen Kopf zu sich und griff ihm mit der linken Hand beherzt in den Sack, so dass Tim aufstöhnte und sich ihr ganz hingab. ‘Aber vielleicht’, setzte Sina fort und berührte seine Lippen für einen winzigen Augenblick, ‘vielleicht hole ich dich irgendwann und wirst du mir dann folgen?’ Sina verharrte in dieser erotischen Pose und Tim musste schlucken. Hier und jetzt hätte er sich Sina wohl bedenkenlos verschrieben, aber er tat das alles für Nathalie. Doch in den letzten Wochen war ihm klar geworden, dass er Nathalie und Sina fast gleichermaßen verehrte und liebte. Warum nicht irgendwann Sinas Sklave werden? Sinas Körper direkt vor ihm gab den letzten Ausschlag und er sagte: ‘Ja Herrin! Ich liebe dich!’ Sina verstärkte den Druck ihrer linken Hand und berührte gleichzeitig Tims Lippen mit ihrem Mund. Sie küsste ihn, biss ihm fast in die Lippe, küsste ihn noch feuchter und verpasste ihm direkt im Anschluss eine schallende Ohrfeige. Den Blick mit dem sie ihm direkt danach ansah, vergaß Tim nie wieder, während sein Magen und sein Herz Achterbahn fuhren. Was geschah hier?

1F schaute ungläubig und neidisch zu ihnen herauf und Sina bemerkte bissig ohne Tims Mitsklaven anzusehen: ‘Das war schonmal eine erste Lektion in Sachen Cuckold. Offensichtlich hat der andere Sklave mehr zu bieten als du!’ Wieder wendete Sina sich Tim zu, er spürte ihre vollen und aufregend verpackten Brüste an seinem Oberkörper und Sina sagte nun etwas distanzierter: ‘Du wirst zusehen, wie ich mich einem gutaussehenden und gut bestückten Typen hingebe. Du wirst alles tun, was ich befehle. Und vielleicht darfst du danach auf meine Füße kommen.’ Tim schmolz sprichwörtlich unter ihren Händen, die sich fest um seine Rippen gelegt hatten dahin und sagte: ‘Ja Herrin, Danke Herrin!’ Sina lächelte und erwiderte: ‘Aber zuerst, müssen wir deinen Schwanz klein kriegen und wegschließen. Wenn ich mit dem Hengst zugange bin, solltest du weggeschlossen sein!’ ‘Und du auch’, setzte sie mit einem Nicken in 1Fs Richtung fort, ohne ihn anzusehen.

Wieder hauchte sie ihm ins Gesicht: ‘Aber wie ich sehe’, und mit diesen Worten hob sie ihr nacktes Knie und senkte es langsam in Tims Sack, ‘scheint das nicht so einfach zu sein. Warum bist du immer noch steif?’ Die letzten Worte hatte sie lasziv geflüstert und Tim traute sich zu antworten: ‘Weil du so unglaublich erotisch bist!’ Sina nickte, lächelte, senkte ihre Lippen wieder yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler auf seine, küsste ihn aber nicht, sondern verstärkte den Druck ihres Knies in Tims Geschlecht. ‘Dann müssen wir daran arbeiten’, hauchte sie, holte aus und rammte ihr Knie deutlich schmerzhafter als zuvor in Tims Gemächt. Tim atmete pfeifend aus, sackte leicht zusammen und schob seinen Unterleib wieder in Sinas Richtung, um den nächsten Kick zu empfangen. Doch noch immer, trotz und wegen der Unterleibsschmerzen die Sina ihm verursachte, stand sein Schwanz ab und Sina sagte: ‘Wir können das hier so lange fortführen, wie du willst! Warum bist du immer noch steif, ich hab doch gesagt du sollst schlaff werden!’ ‘Weil’, stöhnte Tim vor Lust und Schmerz, ‘es so heiß ist von dir gequält zu werden, Herrin!’

Sina lächelte, holte aus und zerquetschte Tims Hoden erneut mit ihrem Knie, so dass Tim leise aufschrie und ganz langsam seine Erektion verlor. ‘Und jetzt auf die Knie!’, sagte Sina sanft aber deutlich und Tim ließ sich mit schmerzendem Unterleib und weggeschlossenem Geschlecht neben 1F auf den Boden sinken. Sina, die nur ihren BH und den kurzen Rock trug, entfernte sich aus dem Bereich und ließ ihre beiden sich anschweigenden Sklaven allein zurück. Tim versuchte zu verarbeiten was grade geschehen war: Sina — diese Traumherrin — hatte ihm eine weitere Perspektive für seine Zukunft als Sklave eröffnet. Doch weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, denn Sina kam mit Alex zurück, den sie forsch am steifen und großen Penis mit sich zog. Die beiden nahmen Aufstellung vor den Sklaven und Sina sprach zu ihren Sklaven als ob der Stecher gar nicht im Raum wäre: ‘Schaut euch das an: Ein echter Mann!’ Dabei strich sie dem Alpha über die Brust und Tim konnte ihm nicht verdenken, dass sein beachtlicher Schwanz stocksteif von ihm abstand. ‘Alex ist zwar im Grunde dumm, aber er sieht wirklich ziemlich gut aus und hat einen Wahnsinnskörper!’ Tim stutzte, als Sina ihren Stecher in Anwesenheit der Sklaven beleidigte und stellte beeindruckt fest, dass Sina sogar ihm gegenüber dominant und überlegen war.

Dies wurde kurz darauf bestätigt: ‘Küss mir die Füße, danach darfst du Sex mit mir haben!’, sagte die blonde Schönheit süßlich zu dem wirklich gut aussehenden Alpha-Mann. Beeindruckt beobachteten die beiden Sklaven, wie der Hengst sich tatsächlich widerstandslos auf den Boden begab, den Kopf senkte und Sinas nackte Füße mit lustvollen Küssen bedachte. Daraufhin stand er auf und zog Sina stürmisch auf sich zu und die Traumfrau ließ ihn gewähren. Elegant drehte sie sich in seinen Arm und Alex ließ seine Hände gierig über Sinas Oberkörper fahren. Schon fuhr er über ihre herrlichen Brüste und Sina schmiegte sich mit dem Rücken an den perfekt definierten Oberkörper des Stechers. Während Alex Sinas Brüste umfasste und lustvoll knetete, schaute Sina frech und herausfordernd ihre Sklaven an. Leicht stöhnend sagte sie: ‘Er darf Dinge, die euch verboten sind. Seht ihr wie er meine Brüste umfasst, wie er meinen Körper berührt? Seht ihr das?’ Die Sklaven bejahten diese rhetorischen Fragen und Sina gab sich wieder den Berührungen ihres Fickpartners hin.

Dieser öffnete Sinas schicken BH und befreite ihre vollendeten Brüste, nur um mit seiner Behandlung fortzufahren. Sinas heiße Brüste in den Händen dieses Hengstes zu sehen versetzte Tim in der Tat einen Stich der Eifersucht. Genau wie Sina es beabsichtigt hatte und wie es Thema des Tages war, wünschte Tim sich an die Stelle von Alex. Zwar war es schon ziemlich heiß Sina beim Sex zu beobachten — mehr als die meisten Männer je zu sehen bekamen — aber da er so nah dran war und sich so sehr zu Sina hingezogen fühlte, machte es ihn verrückt zusehen zu müssen. Schon nästelte der Typ an Sinas Rock und zog ihn ihr wollüstig mit einem Ruck von den Beinen, den schwarzen String gleich dazu. Sina stand mit angewinkelten Beinen nackt vor den Sklaven und Tim bewunderte einmal mehr ihre Scham und ihre volle Weiblichkeit. Langsam und sexy drehte Sina sich um, küsste den Oberkörper ihres Partners, arbeitete sich lustvoll nach unten und mit einem weiteren Stich in den Magen beobachtete Tim, wie Sina den wirklich großen Schwanz Alex’ ergriff, ihn langsam und sinnlich wichste, die pralle Eichel küsste und lasziv über das Geschlecht leckte.

Mitten in ihrem heißen Tun unterbrach Sina den Akt und bedeutete den Sklaven zu ihnen zu kommen. Tim kroch auf allen Vieren voran, 1F folgte ihm. Auch seine Augen weideten sich neidisch an Sinas nacktem Körper. ‘Wollt ihr einen echten Mann sehen? Einen echten Penis? Stell dich daneben!’, befahl sie Tim, der sich beeilte den Auftrag zu erfüllen. Sina strich über die Latte des Stechers und griff gleichzeitig nach Tims eingezwängter Männlichkeit, als würde sie beide abwiegen. Alex lachte leise und hämisch auf und Tim begann einen regelrechten Hass auf diesen Schönling zu entwickeln. Sina leckte wieder anzüglich über die Eichel von Alex und tat anschließend so als würde Tims Penis so klein sein, dass ihr nichts anderes übrig bleib, als über das Metall seines Käfigs zu lecken. ‘Man braucht kein Genie sein, um zu sehen, wer hier der Alpha ist’, sagte Sina spöttisch und spuckte Tim abwertend ins Gesicht. Tim spürte seinen Schwanz gegen das Gefängnis drücken, von Sina — die ihm grade noch so nah war — hier vor Alex so gedemütigt zu werden, erregte ihn unglaublich.

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Kaum an diesem Punkt angelangt ist ihr Seeräuber auch schon wieder zurück. Er balanciert in seinen Händen zwei Longdrinks und ein Tablett mit kleinen Schnittchen. Vorsichtig setzt er die Drinks und das Tablett auf dem Tischchen der Sitzecke ab und setzt sich wieder. Zufällig berührt er dabei mit seinen Knien Danielas Beine, die ihre aber nicht wegzieht, sondern leicht dagegendrückt. Klaus Herz macht einen Sprung. Er hat sie berührt und sie scheint nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil, sie verstärkt ihren Druck!

Klaus tastet mit seiner Hand nach Danielas Hand, umgreift sie und drückt sie zärtlich. Die 38jährige revanchiert sich, indem sie ihre andere Hand auf Klaus Knie legt. Ganz offensichtlich haben beide beschlossen einander näher zu kommen.

Klaus springt auf, zieht sie mit hoch und beide begeben sich zur Tanzfläche, um ihren körperlichen Kontakt zu intensivieren. Im Wohnzimmer angekommen suchen sie sich einen Platz am Rand der Tanzfläche, Daniela legt beide Hände um seinen Hals und Klaus umfasst sie an den Hüften. Während ihres Tanzes presst er sie ganz dicht an seinen Körper und spielt mit seinen Händen abwechselnd durch ihre Bluse und ihre Weste hindurch am hinteren Verschluss ihres BHs und an ihrem Hintern. Daniela ihrerseits schmiegt sich ganz eng an Klaus, wobei sie ihren Venushügel immer wieder nach vorne drückt, um seinen im Augenblick erst halbsteifen Schwanz zu spüren.

Beide sind so sehr miteinander beschäftigt und genießen den Augenblick, dass sie Silke und Horst gar nicht wahrnehmen, die am Buffet stehen und immer wieder in ihre Richtung schauen. Sie scheinen wild zu gestikulieren als würden sie sich streiten.

Daniela fasst sich als erste ein Herz.

Ganz leise flüstert sie Klaus nur ins Ohr: »Komm!«

Sie zieht ihn hinter sich her, geht mit ihm durch den Flur, die Treppe hinauf und steuert ohne Zögern auf ein ganz bestimmtes Zimmer zu. Offensichtlich kennt sie sich im Haus von Silke und Horst recht gut aus, denn als sie hinter Klaus die Tür schließt erkennt er, dass sie wohl im Gästezimmer gelandet sind.

»Ist das okay für dich?« fragt sie nur.

Klaus ist überrascht über ihr Tempo, stammelt aber: »Ja, natürlich!«

Daniela hat jetzt jede Zurückhaltung aufgegeben. Sie reißt ihm die Manschette mit dem Haken weg, zerrt das T-Shirt über seinen Kopf, öffnet seinen Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose herab. Klaus kann sich gerade noch bücken, seine Schnürsenkel öffnen und seine Hose abstreifen, als Daniela ihn auffordert, aus seiner Hose zu treten. Er hebt ein Bein nach dem anderen, so dass Daniela auch seine Ringelsöckchen abstreifen kann. So steht Klaus postwendend nur mit Maske und Slip vor Daniela.

Bevor diese aber auch noch seinen Schlüpfer abstreifen kann wird er selbst aktiv. Er zieht seine Hexe, die gerade auf ihre Knie gehen wollte, um sich seinem Schwanz zu widmen, auf die Beine, reißt ihr die Schnürung ihrer Weste auf, öffnet rasch die Knöpfe ihrer weißen Bluse und lässt sie zu Boden gleiten. Dann zieht er hinter ihrem Rücken an der Schleife ihrer Schürze, so dass diese ohne sein Zutun nach unten rutscht. Sogleich öffnet er den seitlichen Knopf an Danielas Rock und den Reißverschluss, worauf auch dieser zu Boden fällt. Daniela tritt aus ihm heraus und steht jetzt nur noch mit ihrer Hexenmaske, ihrem weißen Rüschen-BH, ihren Strapsen, ihrem knappen Schlüpfer und ihren schwarzen Pumps vor Klaus.

Dieser ist fasziniert von Danielas Anblick. Seine kühnsten Erwartungen werden übertroffen. Sie ist tatsächlich schlank, hat zwei niedliche Brüste und ihr Po ist knackig und fest. Auch ihre schlanken Beine sind überaus wohlgeformt.

Die 38jährige lässt sich auf ihre Knie nieder und beginnt, den Schwanz von Klaus durch seinen Slip hindurch zu massieren. Als sie merkt, dass sein Schwanz voll erigiert und steif ist, zieht sie mit einem kurzen Ruck seine Hose nach unten. Sein Schwanz bleibt kurz am Bund des Slips hängen, schnellt aber dann doch heraus.

Kaum im Freien umschließt ihn Daniela mit ihrem Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn gekonnt in ihren Mund. Mit der einen Hand wichst sie seine Stange, die andere lässt sie immer wieder zu seinen Brustwarzen gleiten, kneift und zwickt ihn dort.

Unbeirrt setzt Daniela ihr Werk fort. Sie lässt seinen Ständer in ihrem Mund ein- und ausfahren, umspielt mit ihrer Zunge immer wieder sein Bändchen und versucht sogar, mit ihrer Zunge in den kleinen Pissschlitz einzudringen. Dann steckt sie sich den Ständer wieder fast bis zu ihren Mandeln in ihren Mund, um im nächsten Augenblick wie wild an ihm zu saugen. Die Art wie sie das tut lässt vermuten, dass sie schon oft Schwänze gelutscht hat. Aus diesem Grund kündigt sich bei Klaus, viel schneller als er es will, sein Orgasmus an. Und zwar so schnell, dass Daniela keine Gelegenheit hat, ihren Mund zurückzuziehen. Erst als der bursa escort erste, kräftige Schwall in ihrem Mund gelandet ist, zieht sie ruckartig ihren Kopf zurück und fängt mit ihrer Hand die folgenden Ergüsse auf. Genussvoll schluckt sie seine Sahne und vergisst auch nicht ihre Finger abzulecken.

Klaus ist jetzt erst einmal bedient. Er spürt zwar noch wie die Wellen seines Höhepunkts durch seinen Körper laufen, aber er merkt auch, dass sein Schwanz deutlich an Härte verliert und schließlich aus ihr herausrutscht.

Er zieht Daniela nach oben, umfasst ihre Titten mit beiden Händen und beginnt damit, sie mit beiden Händen zu kneten und zu drücken. Er spürt, dass ihre Nippel steif abstehen und fasst hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Mit zitternden Fingern – schließlich hat er als 19jähriger noch nicht sehr viele Erfahrungen gemacht – hakt er schließlich den BH auf und wirft ihn achtlos zu Boden. Erneut massiert er ihre prächtigen Brüste, beugt sich nach unten, küsst ihren Hals, ihre Schulter und macht sich mit seinem Mund auf den Weg zu ihren Nippeln. Auch diese verwöhnt er mit Zunge und Lippen, bis ihn Daniela schließlich stoppt.

Sie entzieht sich ihm, geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf das hinter ihr stehende Bett. Ihre Brüste wippen freudig erregt als wollten sie ihm den Weg zeigen. Sie lässt ihren Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen und streckt ihre Beine fast senkrecht nach oben.

Dann flüstert sie heiser in seine Richtung: »Komm schon.«

Klaus geht ein paar Schritte auf sie zu, fasst ihr Höschen an den Seiten, und während Daniela ihren Po leicht anhebt, schiebt er ihren Slip die Beine hoch und streift ihn über ihre Pumps. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre mit blonden Löckchen bewachsene Muschi werfen kann. Deutlich sieht er das rosafarbene Fleisch durch ihren Schlitz hindurchschimmern.

Daniela schließt ihre Beine wieder und flüstert ihm noch einmal zu: »Komm! Leck mich jetzt.«

Das lässt sich Klaus nicht zweimal sagen. Er kniet sich vor das Bett und vergräbt seinen Kopf in ihrem angenehm riechenden Schoß. Daniela öffnet ihre Beine wieder, so dass er einen ungehinderten Zugang zu ihrer Grotte hat. Das nutzt er auch gleich weidlich aus, leckt in ihrer Spalte mit seiner langen Zunge von oben nach unten und wieder zurück. Gelegentlich verweilt er ein wenig an ihrem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund, umspielt ihn mit seiner Zunge, zieht ihn mit den Lippen lang und bearbeitet ihn mit der Zunge mit einem wilden Tremolo. Dann leckt er wieder durch ihren Schlitz, versucht mit seiner Zunge in ihre Pussi einzudringen, bevor er sich wieder ihren geschwollenen und blutdurchfluteten Schamlippen zuwendet. Mit den Händen massiert er ihre Brüste, kneift und knetet sie, bis er merkt, dass Daniela kurz vor ihrem Höhepunkt ist.

Das Lecken von Daniela ist auch an Klaus nicht spurlos vorbeigegangen. Sein vorher erschlaffter Schwanz zeigt wieder steil nach oben und ist zu neuen Schandtaten bereit. Deutlich spürt er das Pochen und das Pulsieren in seiner Schwanzspitze. Er schiebt die 38jährige weiter zur Bettmitte, schwingt sich rittlings über ihren Körper und platziert sich so, dass er mit seinem Kopf weiter über ihrem Venusberg ist und sie lecken kann, dass aber sein Schwanz direkt vor ihrem Kopf aufragt.

Daniela lässt sich auch nicht lange bitten, umfasst seinen Steifen mit ihrer rechten Hand, hebt ihren Kopf etwas an und schiebt sich seinen Ständer fast komplett in ihren Mund. Während er sie in ihrer Spalte leckt bearbeitet sie seinen Schwanz mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand versucht sie immer wieder, ihn an seinem Arsch zu sich zu ziehen und mit den Fingern durch seine Arschspalte zu gleiten.

Klaus kann es fast nicht mehr aushalten. Er schwingt sich von Daniela herunter, schiebt die reife Frau zur Seite und setzt sich selbst aufs Bett. Dann schnappt er sich die 38jährige, zieht sie rückwärts über seinen Schoß und lässt sie mit ihrer triefenden Möse auf seinen steifen Schwanz herabgleiten. Ohne größere Probleme kann er in einem Rutsch in die immer noch enge, aber extrem nasse Möse der ihm immer noch unbekannten Frau eindringen.

Kaum spürt Daniela den Schwanz in ihrer Möse, beginnt sie sofort auf ihm zu reiten. Immer wieder gleitet sein Schwanz fast ganz aus ihr heraus, um beim nächsten Mal wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.

Klaus hat seine Hände frei und kann deshalb von hinten ihren Oberkörper umfassen. Mit seinen Händen versucht er Danielas wippende Titten einzufangen und als ihm das gelungen ist, massiert und drückt er sie abwechselnd. Mit den Fingern umkreist er ihre Brüste, zieht immer kleinere Kreise bis er schließlich an ihren Brustwarzen angekommen ist. Er zieht sie lang, reibt mit den Fingerspitzen über ihre çanakkale escort Spitze und kneift sie zusammen.

Da Daniela unbeirrt auf seinem besten Stück weiterreitet, spürt er bald, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, dass es in seinen Eiern brodelt und dass sein Saft in den nächsten Sekunden herausschießen will. Ziemlich unverhofft schiebt er deshalb Daniela zur Seite, dreht sich um um geht seinerseits auf die Knie. Er umfasst die ältere Frau an ihren Hüften, zieht sie nach oben und schiebt sie in die Hündchen-Stellung.

Daniela weiß aufgrund ihrer Erfahrung genau was in ihrem Seeräuber abgeht. Als er sie wegschiebt ahnt sie, dass es ihm gleich gekommen wäre. Aber offenbar will er noch nicht in ihr abspritzen. Deshalb wundert sie sich auch nicht, als er sie ergreift und in eine kniende Position bringt. Sofort weiß sie, dass er den kurzen Augenblick der Pause braucht um seinen Orgasmus zu verhindern, und dass er sie im Anschluss von hinten in ihre Möse ficken will.

Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen, kniet sich hin und streckt ihren prallen Arsch so weit wie sie nur kann nach oben. Sie weiß genau, dass er jetzt hinter ihr ist und einen tollen Blick auf ihr Pfläumchen hat. Sie kann sich gut vorstellen, wie gebannt er auf ihren von feinen Härchen umrandeten Schlitz starrt und sich nichts sehnlicher wünscht als gleich wieder mit seiner Lanze in sie einzufahren.

Klaus bewegt sich jetzt auf seinen Knien direkt hinter Daniela, zieht seinen Schwanz, der sich wieder einigermaßen erholt hat, ein paarmal durch ihren Schlitz, klopft ihn dann auf ihre Arschbacken, um dann mit einem Stoß in sie einzudringen.

Die 38jährige jauchzt auf vor Freude als sie seinen harten Pfahl in sich spürt. Instinktiv spannt sie ihre Scheidenmuskulatur an, um sich noch enger für ihn zu machen. Sie spürt wie Klaus sich zu bewegen anfängt. Erst langsam und in langen Schüben fährt er in sie ein und wieder heraus, dann erhöht er das Tempo und fickt sie rammelnd und hämmernd in ihre Fotze.

Daniela spürt ihre eigene Geilheit, sie merkt wie es in ihrem ganzen Körper kribbelt, wie Schauer der Wollust durch ihren Körper rasen und wie ihre Möse dem sie penetrierenden Schwanz entgegenzuckt. Sie versucht sich seinem Rhythmus anzugleichen, indem sie immer dann gegenstößt, wenn er seinen Schwanz nach vorne schiebt. Sie fühlt, wie er sich über ihren Oberkörper beugt, wie er ihre hängenden und nach vorn und hinten schwingenden Brüste mit seinen Händen einfängt, sie massiert, drückt und knetet. Dann richtet er sich wieder auf, entlässt ihre Titten aus seinen Händen und beginnt mit seinen Fingern durch ihre Arschspalte zu streicheln. Bei ihrem Anus macht er Halt, umkreist ihn und drückt mit dem Finger dagegen. Aber er dringt nicht ein. Offensichtlich weiß er instinktiv, dass es ihr ohne Vorbereitung und ohne Creme wehtun würde.

Nach wie vor bewegt sich Klaus mit seinem Schwanz in ihrer Liebeshöhle. Da er merkt, dass im Augenblick keine Gefahr ist, dass er vorzeitig abspritzt, intensiviert er seine Fickbewegungen und stößt fester und härter zu.

Daniela reagiert mit einem Stöhnen: »Ja, mein tapferer Seeräuber. Nimm mich richtig hart ran. Fick mich. Ich bin gleich so weit.«

Der 19jährige zieht sich aus Daniela zurück und bedeutet ihr, dass sie sich herumdrehen soll. Unverzüglich kommt sie seinem Wunsch nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine so weit sie kann.

Klaus sieht ihre klaffende Möse und wirft sich ohne zu zögern über sie. Mit Hilfe seiner rechten Hand steuert er seinen Pfahl in Richtung ihrer Möse, setzt seinen Schwanz an ihrer Pforte an und dringt mit einem schmatzenden Geräusch in ihren Lustkanal ein. Sofort beginnt er wieder mit seinen Fickbewegungen und pflügt mit seinem Schwanz durch ihre Spalte. Er weiß, dass er es in der Missionarsstellung nicht lange wird aushalten können, aber das ist ihm jetzt egal. Er will ihr seine Sahne in die Möse spritzen, je schneller desto besser.

Als er fühlt, dass Daniela mittlerweile schwer atmet und keucht, weiß er, dass auch bei ihr der Höhepunkt nicht mehr weit weg ist. Er spürt, dass sie mit einer Hand seine Eier massiert und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitet, während er nach wie vor in ihre Pussi hämmert. Danielas Atem wird noch kürzer, ihr Stöhnen klingt gepresst, aber immer noch rammelt er wie wild in ihren Körper.

Plötzlich bäumt sie sich auf, schreit ihre Lust hinaus und er fühlt wie ihre Möse zuckt und pulsiert. In diesem Augenblick kann auch er sich nicht mehr halten und mit einem finalen Stoß bringt er sich über den Jordan. Er spürt wie seine Eichel in ihrer Höhle zuckt, wie sein Saft aus seinen Eiern durch den Harnleiter nach oben schießt und mit einem gewaltigen Druck Schub auf Schub in ihre Fotze spritzt. Daniela zittert am ganzen Körper, offensichtlich ist sie noch immer in ihrem Orgasmus gefangen. çankırı escort Sein Körper bäumt sich noch einmal auf, er genießt seinen Höhepunkt bis zum letzten und stößt noch ein paarmal nach, bis er merkt, dass sein Schwanz langsam schlaffer wird.

Klaus lässt sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie herabsinken, spürt an seinem Oberkörper den Druck ihrer immer noch harten Brustwarzen und kommt nach Luft schnappend auf ihr zu liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr, aber er spürt ihren und seinen Saft, der mit aller Kraft nach außen drängt und an ihren Oberschenkeln vorbei nach unten auf das Bettlaken tropfen will. Einen Augenblick bleibt er noch auf ihr liegen, genießt das Gefühl ihrer erhitzten Scheide. Dann zieht er sich zurück und legt sich neben sie.

Arm in Arm, aber noch immer mit ihrer Maske verhüllt liegen der tapfere Seeräuber und die Hexe im Bett, kuscheln sich aneinander und genießen den Augenblick zu zweit. Ihre warmen Körper kommen langsam zur Ruhe und unter ihren streichelnden Bewegungen kommen sie wieder zu Atem.

Ganz abrupt löst sich Daniela aus seinen Armen, erhebt sich und schlüpft aus dem Bett. Sie huscht nackt zur Tür, blinzelt vorsichtig hinaus und verlässt das Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig steuert sie das Gästebad an, setzt sich auf die Toilette und presst die gesammelten Säfte in die Schüssel. Nur kurz blickt sie in den Badezimmerspiegel und kann ein Lächeln nicht verhindern, als sie sich komplett nackt, aber immer noch maskiert erblickt. Sie betätigt kurz die Spülung, reinigt sich mit einem frischen Waschlappen aus dem Badezimmerschränkchen zwischen den Beinen, wischt an ihren Oberschenkeln die letzten Spermaspuren ab und schleicht sich wieder zu Klaus ins Gästezimmer.

Sie beugt sich über ihn und flüstert ihm ins Ohr: »Danke, mein Pirat.«

»Nichts zu danken, es hat mir Spaß gemacht, kleine Hexe.«

Klaus kann beobachten wie sie sich langsam wieder anzieht. Erst legt sie sich den BH um, schließt ihn über ihrer Brust und dreht in dann um 180 Grad, so dass sich der Verschluss wieder auf ihrem Rücken befindet. Dann schlüpft sie mit beiden Armen durch die Träger und prüft noch einmal den Sitz ihres Rüschen-BHs. Sie angelt sich ihren Slip, schlüpft hinein und zieht ihn nach oben. Ihre weiße Bluse und der braune Rock folgen. Bei der Schürze und der zu schnürenden Weste ist ihr Klaus behilflich, der mit seinem hängenden Schwanz noch immer auf dem Bett sitzt.

Daniela beugt sich über Klaus, streichelt ihm über den Kopf und meint: »Vielen Dank für diesen Fick. Es hat mir großen Spaß gemacht und hat mir sehr gefallen.«

Klaus bedankt sich artig und fragt: »Können wir uns wiedersehen? Wie heißt du…«

Aber da ist Daniela schon aus dem Zimmer geschlüpft und Klaus ist allein. Er wartet noch einen Moment, erhebt sich vom Bett, zieht das Laken und die Oberdecke zurecht und zieht sich ebenfalls an.

Er stürmt nach unten und versucht seine Hexe zu finden. Aber Daniela ist nirgendwo zu finden. Er durchstreift sämtliche Zimmer, den Flur, die Küche und das Badezimmer, aber die Hexe bleibt verschwunden. So geht er enttäuscht ins Wohnzimmer zurück, nimmt sich noch einen Drink und kippt ihn herunter. Er verabschiedet sich von Silke und Horst, bedankt sich für die Einladung und verlässt das kleine Reihenhaus.

Draußen empfängt ihn eine eisige Kälte. Er beschleunigt seinen Schritt und macht sich auf den Weg nach Hause.

Burgstadt, Innenstadt, 23:10 Uhr

Daniela ist ganz aufgewühlt. Sie sitzt in ihrem Auto und fährt ziellos durch die Straßen. Sie hätte nie gedacht, dass der Abend so enden würde. Eigentlich wollte sie nur einen Abend in angenehmer Umgebung erleben, aber nicht mit einem wildfremden Mann bis zur totalen Erschöpfung ficken. Mit einem Mann, von dem sie nicht einmal den Namen weiß, den sie nur an seinem Piratenkostüm erkennen kann. Vielleicht auch noch an seinem stattlichen Schwanz, denkt sie und kichert vor sich hin.

Aber ihre Knie zittern noch immer und sie hat Mühe den Wagen durch die fast leeren Straßen zu steuern. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass sie sich schon wieder in der Hauptstraße befindet. Offensichtlich fährt sie im Kreis. Aber dafür gehen ihr viel zu viele Gedanken durch den Kopf.

Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Sie hatte Sex mit einem sehr viel jüngeren, ihr nicht bekannten Mann. Und das auch noch ungeschützt! Sie hätte sich im Nachhinein ohrfeigen können. Warum hatte sie nicht auf einem Kondom bestanden? Was ist, wenn sie sich Aids eingefangen hat? Was ist, wenn sie schwanger ist? Was würde wohl ihr erwachsener Sohn dazu sagen? Schwanger von einem Unbekannten! Es war zwar schön, aber jetzt hätte sie heulen können.

Schon wieder sieht sie die Reklamebeleuchtungen der Hauptstraße. Sie merkt, dass sie schon wieder eine Runde gefahren ist. Sie beschließt, das ganze zu beenden und endlich nach Hause zu fahren. Ändern kann sie eh nichts mehr.

Gedacht, getan. Sie legt den zweiten Gang ein und steuert den Audi in Richtung ihres Hauses. Sie merkt gar nicht, dass sie die in der Stadt vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit leicht überschreitet. Sie will nur noch nach Hause, und das schnell!

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