Erinnerungen

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Ass

Sie lag im Bett und dachte an ihr Leben. Wie es seine Höhen und Tiefen gehabt hatte. Höhen gab es wenige, Tiefen eine Menge.

Sie dachte an damals, als ihre Eltern ihr sagten, dass sie verheiratet werden würde. Mit einem Mann, den sie nicht kannte. Von dem sie nichts wusste. Ohne ihn einmal gesehen zu haben.

Ihre Eltern sagten, er wäre ein rechtgläubiger Mensch. Keiner von denen, die Frivolitäten erlauben würden. Der an den einen, wahren, Gott glauben würde.

Sie wusste, was damit gemeint war, denn ihre Eltern waren ebensolche Leute. Menschen, die von ihren Angehörigen verlangten, immer daran zu denken, dass sie mit ihrem Leben dem einen Gott gefallen und dienen müssten.

Sie hatte nie, auch später nicht, erfahren, was denn dieser eine, wahre, Gott verlangte. Sie hatte immer nur erfahren, was die Menschen verlangten. Was, nach Meinung dieser Menschen, dieser eine Gott verlangte.

Schon bevor ihre Eltern mit der Nachricht kamen, dass sie verheiratet werden würde, hatte sie mitbekommen, dass die Menschen, die diesen einen Gott huldigten, mit ihren Worten eher ihr eigenes Wohl im Sinne hatten.

Sie dachte zurück an die Zeit vor grade einmal neunzehn Jahren, als sie als junges Mädchen aus der Schule gerissen wurde, dem einzigen Ort, an dem sie etwas unabhängig sein konnte, um mit einem Fremden verheiratet zu werden.

Sie dachte an ihre Hochzeit, oder eigentlich wollte sie nicht daran denken, was der Pfarrer damals alles gesagt hatte. Was sie nie von ihrem Mann erfahren hatte, aber von diesem immer wieder im Mund geführt wurde.

An die erste Nacht, die einzige Nacht, in dem ihr Mann in sie gedrungen war. An den Schmerz, den sie gespürt hatte. An das Gegrunze des Mannes auf ihr, und an den Ekel, als er wieder von ihr stieg.

Sie hatte damals lange regungslos im Bett gelegen, bevor sie in das Badezimmer gegangen war, um sie zu reinigen. Das Blut und diesen Schmadder abzuwischen, der aus ihr rauslief.

Damals hatte sie beschlossen, dass sie lieber sterben würde, als noch einmal einen Mann an sich zu lassen.

Und nun lag sie hier, neben einem Mann, und es war ganz anders gewesen.

Damals merkte sie nach einiger Zeit, dass ihr morgens übel war, dass sie einen Bauch bekam, obwohl sie immer weniger aß, bis der Arzt, noch so ein Mann, dem sie sich zeigen musste, ihr sagte, dass sie nicht ein, sondern zwei Kinder bekommen würde.

Sie lag damals weinend in ihrem Bett, bis sie überlegte, dass die Kinder ja nichts dafür konnten, was mit ihr passiert war. Und beschloss, all ihr Leben diesen beiden Kindern zu widmen.

Es war nicht einfach gewesen, ihren Mann, eher Herr, davon zu überzeugen, dass sie ihm nicht zur Verfügung stehen könne. Erst sagte sie, dass ihr Bauch es nicht erlaube, dass die Kinder, die in diesem wuchsen, geschützt werden müssten.

Da die Kirche, seine Kirche, Kinder, besonders ungeborene Kinder, als höchstes Gut betrachteten, konnte sie ihn von sich abhalten.

Nach der Geburt war nicht immer so einfach. Zuerst half es, dass die Ärzte es ihm einfach verbaten.

Danach nutzte sie es, dass die Kinder immer etwas dreckig waren, und sie nach diesem Dreck roch.

Einmal hörte sie, wie er etwas im Bad machte. Der grunzte und stöhnte, und kam mit rotem Kopf aus dem Badezimmer. Danach legte er sich neben sie und schlief ein.

Kurze Zeit später schaffte sie es sogar, dass er ihr ein Bett im Kinderzimmer bereitete. Ihre Ausrede, dass die Kinder immer ihre Mutter brauchten, überzeugte ihn.

Da das Zimmer klein war, war das Bett so klein, dass nur sie in diesem liegen konnte.

Nur die Kirchenbesuche, jeden Sonntag, und alle zwei Tage am Abend, konnte sie nicht abwenden.

Bei diesen Besuchen versuchte sie immer so unleidig wie möglich zu sein, so dass er sie schnell wieder nach Hause brachte.

Mit den Kindern war es im ersten Jahr sogar besonders einfach. Hier musste sie diese immer nur zum ‘Schreien’ bringen, dass er sie nach Hause brachte. Nach zwei Monaten hatte sie für mehrere Jahre Zeit für die Kinder, während er in der Kirche war.

Sie lächelte bei dem Gedanken, wie sie die Kinder zum ‘schreien’ gebracht hatte.

Ihr Sohn war, wie sie früh festgestellt hatte, sehr kitzlig. Sie musste nur mit dem Finger seine Sohlen entlangfahren, und er schrie vor Vergnügen. Bei ihrer Tochter musste sie dazu mit dem Finger hinter einem Ohr, egal welchen, entlang streichen.

Dieses glückliche Krähen ihrer Kinder deutete er immer nur als schreien.

Sie überlegte, ob sie das jetzt ausprobieren sollte, doch in der Nacht, und in einem Hotel wäre das wohl nicht angebracht, einen der Menschen neben ihr so zu wecken.

Sie verfiel wieder in ihre Erinnerungen.

Damals, als die Kinder groß genug waren, dass ihr Mann es noch einmal versuchen wollte. Und sie, in Vorbereitung darauf, ihm ein Pulver in seinen Tee geschüttet hatte, dass ihn müde und schlapp werden ließ.

Oder an die Zeit, in der sie anfing, sich immer hässlicher zu kleiden, ihre Haare nicht mehr zu pflegen, nur um den Menschen, der ihr Mann behauptete zu sein, von ihr abzuhalten.

An balıkesir escort die Zeit, als sie ihre Kinder aufwachsen sah, und versuchte, sie dem Zugriff ihres Mannes zu entziehen.

Das konnte sie nicht immer erfolgreich durchführen. Aber dadurch, dass sie darauf bestand, dass ihre Kinder in eine normale Schule gingen (für die der Kirche war irgendwie immer zu wenig Geld da) konnten die beiden ein freieres Leben führen.

Sie lag im Bett und dachte an das Geld, dass sie in den letzten achtzehn Jahren ihrem Mann weggenommen hatte. Wusste er, dass sie fast 100.000 Dollar des Geldes, das er ihr für die Kirche gegeben hatte, und ein Großteil des Geldes, das er für Schulgeld für die Schule der Kirche hatte verwenden wollen, auf einem Konto hinterlegt hatte, auf das nur sie Zugriff hatte?

Wohl nicht.

Als sie das letzte Mal nachgesehen hatte, waren das mit Zinsen fast 200.000 Dollar geworden. Sie lag im Bett und schmunzelte. Egal, was ihr Mann jetzt machen würde, an dieses Geld würde er nicht kommen. Ebenso wenig wie an sie oder ihre Kinder.

In ihren Gedanken dachte sie wieder an die Zeit, wie sie bei Sportfesten ihren Jungen gesehen hatte, wie er mit Begeisterung mitgemacht und gewonnen hatte.

Wie sie ihre Tochter, leider, davon abhalten musste, als Cheerleaderin ihren Bruder anzufeuern. Doch das hätte ihr Mann nie verstanden.

Ihre Tochter präsentierte sich von anderen Menschen. Es war schon schlimm genug, dass ihr Mann immer wieder gierig auf sie schaute.

Dabei war Lucy doch erst 16 gewesen.

Sie dachte wieder zurück an ihre ‘Hochzeit’, damals, als sie erst 14 war. Diese Tat hatte sie ihren Eltern nie verzeihen. So hatte sie ihren Eltern nie deren Enkel gezeigt.

Sie träumte von dem, was sie grade erlebt hatte. Wie anderes es im Vergleich zu ihrem früheren Leben war. Wie schön es gewesen war. Diese letzte Stunde, die sie erlebt hatte.

Sie freute sich auf das, was kommen würde, denn es war sicher besser als die bisherigen Jahre.

In den letzten zwei Jahren war es für sie schwieriger geworden, ihren Mann von ihrer Tochter abzuhalten. An ihr war er ja schon seit Jahren nicht mehr interessiert. Doch sie wollte ihrer Tochter das, was ihr Mann mit ihr gemacht hatte, ersparen.

Sie hatte zwar gehört, dass es auch etwas anderes geben würde, doch das würde sie, so dachte sie damals, nie erleben.

Sie dachte an den Tag, an dem sie im Bett gelegen hatte, und sich ‘da unten’ das erste Mal berührt hatte.

Sie wusste nicht mehr genau, weshalb sie das gemacht hatte, aber das war plötzlich ein Gefühl, wie sie es nie gehabt hatte. Und es immer wieder haben wollte.

Einmal, sie saß in der Kirche alleine in einer Bank am Rand des Kirchenschiffes, hörte sie zwei Frauen, die sich unterhielten. Darüber was mach machen könnte, wenn der Mann nicht mehr könne oder wolle.

Dabei war sie auf die Idee gekommen, dass einmal bei sich zu probieren. Und hatte etwas erlebt, was sie sich nie hatte vorstellen können.

Beim ersten Mal nahm sie eine Mohrrübe. Sie konnte sich noch an ihren Schrecken erinnern, wie sie mit diesem Teil in sich wieder aufwachte.

Sie hatte in ihrem Bett gelegen, ihr Unterkörper war unbedeckt, und sie hatte, ja was nun, geschlafen?

Sie wusste es nicht. Nur dass sie es wieder spüren wollte, aber aufpassen musste.

Das Gemüse landete, wie die vielen anderen Teile, mit denen sie später ‘spielte’, im abendlichen Abendessen.

Als ihr Mann sich über die vielen Zucchini beschwerte, wusste sie, dass sie aufpassen musste. Doch dieses Gemüse passte so schön ‘da unten’ hinein.

Einmal hatte sie so ein Teil den ganzen Tag in sich drin gehabt.

Das war so intensiv, dass sie wusste, dass sie das nie wieder machen konnte. Sie hat diesen Tag nur grade so überlebt. Als sie das Teil damals aus sich herausgezogen hatte, hatte sie gefühlt, dass ihre Beine ganz nass waren. Obwohl sie doch eine gute wollene Unterhose angehabt hatte. Aber auch die war durchweicht gewesen.

Einige Frauen aus dem Kirchenkreis, zu dem sie, trotz allen Widerstandes, doch gehen musste, hatten sie gefragt, ob sie krank sei.

Das war sie wohl.

Sie lag im Bett und hörte die beiden Menschen neben sich schlafen. Die beiden Menschen, die sie am meisten liebte.

Und dachte zurück an die letzten Tage.

Wie ihr Mann sie mit auf diese Reise genommen hatte. Sie müssten zu den Wurzeln ihrer Kirche, um neue Inspirationen zu bekommen, hatte er gesagt.

So waren sie in dieser alten Südstaatenvilla gelandet. Mit vielen Menschen, die ganz anders waren. So der junge Mann mit den drei Frauen. Als sie die drei das erste Mal sah, dachte sie, die drei wären die Geliebten, oder gar Ehefrauen dieses Mannes.

Doch dann bekam sie mit, dass diese Gruppe aus dem Ausland kam. Und im Ausland gab es doch sicher Gesetze dagegen, dass ein Mann mehrere Frauen hatte.

In diesem Haus hatten sie und ihr Mann ein Zimmer sowie die beiden Kinder eines. Ihr Sohn wollte zuerst nicht, doch sie konnte ihr dann überreden, mit seiner bartın escort Schwester in einem Zimmer zu schlafen.

Am zweiten Abend, diese komische Gruppe aus dem Ausland war grade angekommen und saß am Nachbartisch, sahen ihr Mann und ihr Sohn immer zu diesen drei schamlos gekleideten Frauen. Diese Frauen waren, so war ihre Meinung, fast nackt.

Aus dem Augenwinkel sah sie immer wieder hin und war neidisch, so wollte sie auch einmal aussehen. Und einen solchen Mann, wie den jungen Mann haben, der bei den Frauen saß. Nicht ihrem Mann an ihrer Seite.

Der hatte sich in letzte Zeit sowieso komisch verhalten.

Als wenn er doch seine Tochter gehabt hatte. Doch bei diesen drei Frauen in der Nähe starrte er nur zu diesen.

Ihre Tochter schaffte es dann irgendwie, ihren Bruder davon abzuhalten, immer diese drei Frauen anzustarren. Er sah zu nur noch zu seiner Schwester.

In der folgenden Nacht musste sie ihren Mann mit Gewalt abhalten, sie zu besteigen.

Einmal hatte sie gelesen, dass, wenn man das Ding des Mannes stark quetschte, dieser kein Interesse mehr haben würde. Und so überwand sie sich, griff ihren Mann zwischen die Beine nach dem kleinen Sack und drückte leicht.

Er sah sie erschrocken an und ließ sie in Ruhe,

Das war so ekelig gewesen, dass sie ins Bad ging, um sich ihre Hände zu waschen.

Am nächsten Tag sagte ihr Mann nach dem Frühstück, dass er gehen würde. Sie hätte ihn in der Nacht abgewiesen, dass mache eine ordentliche Frau nicht.

Wären sie nicht im Empfangsbereich des Hotels gewesen, er hätte sie wohl als Hure beschimpft. Nur weil sie ihn nicht an sich rangelassen hatte.

Sie fragte eine der Frauen aus dem Ausland, ob sie und ihre Kinder von der Gruppe mitgenommen werden könne. Denn ihr Mann hatte das Auto mitgenommen.

Aber selbst, wenn er ohne Auto weggegangen wäre, hätten weder sie, noch ihre Kinder, das Auto fahren können.

Der junge Mann fragte sie, ob sie mit die umliegenden Sehenswürdigkeiten ansehen würden, und sie stimmte zu. Sie fragte ihn dann aber auch, ob sie zu der einen Kirche, die der Ursprung ihrer Kirche war, fahren könnten. Die Frau sah in ihrem Plan nach und antwortete, dass sie dieses Museum auch besuchen wollten, und natürlich ihre Gäste mitnehmen würden.

Während der Fahrt saß sie neben dem jungen Mann, der sich freundlich mit ihr unterhielt. Er bedrängte sie nie und gab sich zufrieden, wenn sie nicht antworten wollte.

Dieser junge Mann verhielt sich ganz anders, als sie es gehört hatte, wie sich junge ungläubige Männer normalerweise verhalten würden. Sie würden, so wurde in der Kirche immer gesagt, die Frauen verführen wollen, unschickliches zu begehen.

Bei ihrem Sohn hatte sie aufgepasst, dass er redlich erzogen wurde. Aber außerhalb ihrer Kirche hatte sie anderes erwartet.

Am Nachmittag kamen sie zu einem Museum, das in ehemalige Sklavenbaracken aufgebaut worden war. Den Besuchern wurde gezeigt, wie die armen Menschen damals wohnen mussten.

Sie hatte sich mit dem jungen Mann über die verschiedenen Einrichtungsgegenstände unterhalten, und war dann ein einem Ausstellungsgegenstand angekommen, dessen Inschrift sie nicht glauben konnte.

Dort stand, dass der Besitzer der Sklaven damals sich Sklavinnen in sein Bett geholt und sie begattet hatte. Mindestens fünfmal hätten die armen Mädchen, denn sie waren wohl alle unter zwanzig Jahren alt gewesen, Kinder bekommen, von denen er behauptete hatte, der Vater zu sein.

Noch unglaublicher fand sie dann aber die Geschichte der Frau dieses Unholds.

Diese Frau soll sich männliche Sklaven ebenfalls in Bett geholt haben.

Rein zur Befriedigung ihrer animalischen Lust.

Das konnte sie alles nicht glauben.

Sie musste über diese Geschichten nachdenken, auch auf der Fahrt zum letzten Ziel, welches die Urkirche ihrer Kirche war, so redete sie nicht mit dem jungen Mann. Zu viel schwirrte ihr im Kopf herum.

Bei der Kirche erfuhr sie dann, dass diese Kirche ursprünglich von Sklaven gegründet worden war. Die Grundlagen des Glaubens sollen auch heidnische Bräuche aus dem fernen Afrika gewesen sein. Auch das fand sie unvorstellbar.

Als sie dann aber las, was diese Bräuche bedeuteten, musste sie schlucken.

Auch sie hatte einige dieser Sachen in ihrer Kirche gelernt.

In der Geschichte dieser Kirche hieß es, dass arme weiße Farmer diese Kirche auch besucht hatten. Das nach der Befreiung der Sklaven und nach dem Bürgerkrieg die Weißen die Kirche übernommen hatten. Hauptsächlich, weil die ehemaligen Sklaven weggezogen waren.

Als letzte Informationstafel hing eine Art Plakat an der Wand, dass die Verbrennung einer Frau als Hexe beschrieb.

Diese Frau soll, so stand es dort, mit ihrem eigenen Sohn Kinder gemacht haben.

Alleine dieser Gedanke erschütterte sie. Wie konnte ein Sohn das seiner Mutter antun?

Er muss sie doch mit Gewalt genommen haben. Oder?

Als Hexe wurde sie verbrannt, weil sie schon Mitte vierzig gewesen war, als das dritte Kind geboren worden war.

Welche batman escort normale Frau konnten denn noch in so hohem Alter Kinder bekommen?

Als sie mit jemanden darüber sprechen wollte, war wieder der junge Mann neben ihr, der ihr beim Verstehen dieser Informationen half.

Auf seine Fragen hin gab sie zu, dass noch nie ein Mann sie begehrt hatte. Was war dieses ‘begehren’ überhaupt? War das etwas Unsittliches? Es hörte sich wenigstens so an. Begehren.

Als sie erfuhr, dass die beiden älteren Frauen, die bei dem jungen Mann waren, seine Mutter und die seiner Freundin war, und dass beide schon 38 waren, konnte sie das fast nicht glauben.

Nicht nur, dass diese gutaussehenden Frauen so alt waren, sie war ja grade 33, auch dass diese beiden Frauen, als Mütter, ihre Kinder ohne Aufsicht in einem Zimmer, gar in einem Bett, schliefen ließen.

Aber er hatte ihr ja versichert, dass sie das übliche im Bett tragen würden.

Was war im Ausland das übliche?

War das gar etwas Unschickliches? Kurze Hosen und Hemden? Für die Frau kein BH? Hosen, bei denen man die Beine sah?

Im Gespräch wollte er ihr einreden, dass das Zusammenliegen eines Mannes mit seiner Frau beiden Spaß machen würde?

Begatten solle Spaß machen?

Auch erzählte er ihr, dass nicht nur Männer und Frauen, nein auch Frauen untereinander und sogar Männer mit anderen Männern das machen würden.

Sie waren an einer Bank angekommen, als er sie etwas fragte. Als er dann sein Ding rausholte und ihr zeigte, war sie, nein, nicht geschockt, eher überrascht.

Das Ding war so dick und lang. Als er sie fragte, ob sie es mal berühren wolle, fasste sie zu. Sie war überrascht, dass sie zufasste.

Das Ding war warm und weich, aber doch hart. Es fühlte sich gut an, als sie mit der Hand an diesem Ding entlang strich.

Die obere Haut ließ sich etwas bewegen. Vorne, an der Spitze ließ sich die Haut zurückschieben, bis etwas herausschaute, das sie verwirrte.

Sie hatte das Gefühl zwischen ihren Beinen, dass sie hatte, wenn sie sich etwas unten reinschob.

Nur weil sie sein Ding hielt und die Haut bewegte.

Während sie an dem Ding mit ihrer Hand entlang fuhr, erzählte sie ihm davon, was sie mit dem Gemüse gemacht hatte.

Dann fragte er etwas, was sie vorher nie zugelassen hätte. Er fragte sie, ob sie sein Ding einmal in den Mund nehmen würde.

Sie, sein Ding, in ihren Mund?

Zuerst wollte sie nicht, doch dann spürte sie einen Zwang in sich. Zwischen ihren Beinen kribbelte es immer stärker, und so nahm sie die Spitze dieses Dinges in den Mund.

Die Spitze war dick, sie schloss ihre Lippen hinter dem Wulst, der die Spitze vom Rest dieses Dinges trennte.

Da war eine Art schmaler Rand, in den sie ihre Lippen legen konnte.

Mit der Zungenspitze spielte sie an diesem Ding. Ihre Hände rieben beide an dem Teil des Dinges, der nicht in ihrem Mund war, eine Hand legte sie sogar um den Sack, den sie bei ihrem Mann in der Nacht Zuvor gedrückt hatte. Hier war das nicht unangenehm.

Das, was sie fühlte, steigerte ihre Erregung.

Plötzlich spritze es vorne aus dem Ding in ihren Mund. Er hielt ihren Kopf, so dass sie diesen nicht von dem Ding nehmen konnte. Als ihr Mund voll war, sah sie ihn an. Was sollte sie machen?

Er forderte sie zum Schlucken auf, was sie auch machte.

Das, was sie da in den Mund bekommen hatte, schmeckte etwas salzig, ein bisschen schleimig, aber ungewöhnlich, und gut.

Als sie das Ding aus ihrem Mund ließ, saugte sie noch einmal an der Spitze.

Er wollte ihr einreden, dass sie ihn ‘einen Geblasen’ hätte, dabei hatte sie doch gesaugt.

Auf dem Weg zurück fragte sie ihn, ob sie das noch einmal machen dürfe, doch er sagte, dass seine Frauen ihm das nicht erlauben würden.

Sie dachte, er hätte nur eine Freundin. Waren die anderen Beiden, sogar seine Mutter, auch seiner Frauen?

Auf der Fahrt zurück saß sie neben ihrer Tochter, der junge Mann neben ihrem Sohn.

Hier muss der junge Mann ihrem Sohn wohl gesagt haben, dass sie, auch um Geld zu sparen, in ein Zimmer für drei Personen umziehen sollten. Denn das schlug ihr Sohn, nachdem sie wieder zurück waren, ihr vor.

Zuerst wollte sie es nicht, entschloss sich dann doch, dass Angebot anzunehmen.

Als sie das Bett in dem neuen Zimmer sah, wurde sie erst bleich, dann rot. Denn es gab nur ein großes Bett.

Dort sollte sie mit ihrer Tochter und ihrem Sohn schlafen?

Zusammen in einem Bett?

Sie starrte noch auf das Bett, als sie Arme spürte, die sie von hinten umfassten. Ihr Sohn sagte leise “Mom, er wird nie wieder kommen und dich belasten.

Lucy und ich werden aufpassen und dich lieben. Glaub mir.”

Sie drehte sich langsam um, er ließ sie nie wirklich aus seinen Armen, und als sie ihn ansah, beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

Er, ihr. Ihr Sohn gab ihr einen Kuss, einfach so. Und es war himmlisch.

Seine Hände kamen an ihr Gesicht und hielten es ganz leicht.

Der Kuss hielt an und sie spürte, wie er mit seiner Zunge ihre Lippen von außen berührte.

Das jagte Schauer durch ihren Körper, wie sie es noch nie gespürt hatte.

Sie öffnete ihre Augen, die sie zuerst vor Scham geschlossen hatte. Doch ihr Sohn sah sie nicht gierig an, nicht so, wie ihr Mann, wenn er versucht hatte, sie gelegentlich zu küssen, sondern liebevoll.

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Kaum an diesem Punkt angelangt ist ihr Seeräuber auch schon wieder zurück. Er balanciert in seinen Händen zwei Longdrinks und ein Tablett mit kleinen Schnittchen. Vorsichtig setzt er die Drinks und das Tablett auf dem Tischchen der Sitzecke ab und setzt sich wieder. Zufällig berührt er dabei mit seinen Knien Danielas Beine, die ihre aber nicht wegzieht, sondern leicht dagegendrückt. Klaus Herz macht einen Sprung. Er hat sie berührt und sie scheint nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil, sie verstärkt ihren Druck!

Klaus tastet mit seiner Hand nach Danielas Hand, umgreift sie und drückt sie zärtlich. Die 38jährige revanchiert sich, indem sie ihre andere Hand auf Klaus Knie legt. Ganz offensichtlich haben beide beschlossen einander näher zu kommen.

Klaus springt auf, zieht sie mit hoch und beide begeben sich zur Tanzfläche, um ihren körperlichen Kontakt zu intensivieren. Im Wohnzimmer angekommen suchen sie sich einen Platz am Rand der Tanzfläche, Daniela legt beide Hände um seinen Hals und Klaus umfasst sie an den Hüften. Während ihres Tanzes presst er sie ganz dicht an seinen Körper und spielt mit seinen Händen abwechselnd durch ihre Bluse und ihre Weste hindurch am hinteren Verschluss ihres BHs und an ihrem Hintern. Daniela ihrerseits schmiegt sich ganz eng an Klaus, wobei sie ihren Venushügel immer wieder nach vorne drückt, um seinen im Augenblick erst halbsteifen Schwanz zu spüren.

Beide sind so sehr miteinander beschäftigt und genießen den Augenblick, dass sie Silke und Horst gar nicht wahrnehmen, die am Buffet stehen und immer wieder in ihre Richtung schauen. Sie scheinen wild zu gestikulieren als würden sie sich streiten.

Daniela fasst sich als erste ein Herz.

Ganz leise flüstert sie Klaus nur ins Ohr: »Komm!«

Sie zieht ihn hinter sich her, geht mit ihm durch den Flur, die Treppe hinauf und steuert ohne Zögern auf ein ganz bestimmtes Zimmer zu. Offensichtlich kennt sie sich im Haus von Silke und Horst recht gut aus, denn als sie hinter Klaus die Tür schließt erkennt er, dass sie wohl im Gästezimmer gelandet sind.

»Ist das okay für dich?« fragt sie nur.

Klaus ist überrascht über ihr Tempo, stammelt aber: »Ja, natürlich!«

Daniela hat jetzt jede Zurückhaltung aufgegeben. Sie reißt ihm die Manschette mit dem Haken weg, zerrt das T-Shirt über seinen Kopf, öffnet seinen Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose herab. Klaus kann sich gerade noch bücken, seine Schnürsenkel öffnen und seine Hose abstreifen, als Daniela ihn auffordert, aus seiner Hose zu treten. Er hebt ein Bein nach dem anderen, so dass Daniela auch seine Ringelsöckchen abstreifen kann. So steht Klaus postwendend nur mit Maske und Slip vor Daniela.

Bevor diese aber auch noch seinen Schlüpfer abstreifen kann wird er selbst aktiv. Er zieht seine Hexe, die gerade auf ihre Knie gehen wollte, um sich seinem Schwanz zu widmen, auf die Beine, reißt ihr die Schnürung ihrer Weste auf, öffnet rasch die Knöpfe ihrer weißen Bluse und lässt sie zu Boden gleiten. Dann zieht er hinter ihrem Rücken an der Schleife ihrer Schürze, so dass diese ohne sein Zutun nach unten rutscht. Sogleich öffnet er den seitlichen Knopf an Danielas Rock und den Reißverschluss, worauf auch dieser zu Boden fällt. Daniela tritt aus ihm heraus und steht jetzt nur noch mit ihrer Hexenmaske, ihrem weißen Rüschen-BH, ihren Strapsen, ihrem knappen Schlüpfer und ihren schwarzen Pumps vor Klaus.

Dieser ist fasziniert von Danielas Anblick. Seine kühnsten Erwartungen werden übertroffen. Sie ist tatsächlich schlank, hat zwei niedliche Brüste und ihr Po ist knackig und fest. Auch ihre schlanken Beine sind überaus wohlgeformt.

Die 38jährige lässt sich auf ihre Knie nieder und beginnt, den Schwanz von Klaus durch seinen Slip hindurch zu massieren. Als sie merkt, dass sein Schwanz voll erigiert und steif ist, zieht sie mit einem kurzen Ruck seine Hose nach unten. Sein Schwanz bleibt kurz am Bund des Slips hängen, schnellt aber dann doch heraus.

Kaum im Freien umschließt ihn Daniela mit ihrem Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn gekonnt in ihren Mund. Mit der einen Hand wichst sie seine Stange, die andere lässt sie immer wieder zu seinen Brustwarzen gleiten, kneift und zwickt ihn dort.

Unbeirrt setzt Daniela ihr Werk fort. Sie lässt seinen Ständer in ihrem Mund ein- und ausfahren, umspielt mit ihrer Zunge immer wieder sein Bändchen und versucht sogar, mit ihrer Zunge in den kleinen Pissschlitz einzudringen. Dann steckt sie sich den Ständer wieder fast bis zu ihren Mandeln in ihren Mund, um im nächsten Augenblick wie wild an ihm zu saugen. Die Art wie sie das tut lässt vermuten, dass sie schon oft Schwänze gelutscht hat. Aus diesem Grund kündigt sich bei Klaus, viel schneller als er es will, sein Orgasmus an. Und zwar so schnell, dass Daniela keine Gelegenheit hat, ihren Mund zurückzuziehen. Erst als der bursa escort erste, kräftige Schwall in ihrem Mund gelandet ist, zieht sie ruckartig ihren Kopf zurück und fängt mit ihrer Hand die folgenden Ergüsse auf. Genussvoll schluckt sie seine Sahne und vergisst auch nicht ihre Finger abzulecken.

Klaus ist jetzt erst einmal bedient. Er spürt zwar noch wie die Wellen seines Höhepunkts durch seinen Körper laufen, aber er merkt auch, dass sein Schwanz deutlich an Härte verliert und schließlich aus ihr herausrutscht.

Er zieht Daniela nach oben, umfasst ihre Titten mit beiden Händen und beginnt damit, sie mit beiden Händen zu kneten und zu drücken. Er spürt, dass ihre Nippel steif abstehen und fasst hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Mit zitternden Fingern – schließlich hat er als 19jähriger noch nicht sehr viele Erfahrungen gemacht – hakt er schließlich den BH auf und wirft ihn achtlos zu Boden. Erneut massiert er ihre prächtigen Brüste, beugt sich nach unten, küsst ihren Hals, ihre Schulter und macht sich mit seinem Mund auf den Weg zu ihren Nippeln. Auch diese verwöhnt er mit Zunge und Lippen, bis ihn Daniela schließlich stoppt.

Sie entzieht sich ihm, geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf das hinter ihr stehende Bett. Ihre Brüste wippen freudig erregt als wollten sie ihm den Weg zeigen. Sie lässt ihren Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen und streckt ihre Beine fast senkrecht nach oben.

Dann flüstert sie heiser in seine Richtung: »Komm schon.«

Klaus geht ein paar Schritte auf sie zu, fasst ihr Höschen an den Seiten, und während Daniela ihren Po leicht anhebt, schiebt er ihren Slip die Beine hoch und streift ihn über ihre Pumps. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre mit blonden Löckchen bewachsene Muschi werfen kann. Deutlich sieht er das rosafarbene Fleisch durch ihren Schlitz hindurchschimmern.

Daniela schließt ihre Beine wieder und flüstert ihm noch einmal zu: »Komm! Leck mich jetzt.«

Das lässt sich Klaus nicht zweimal sagen. Er kniet sich vor das Bett und vergräbt seinen Kopf in ihrem angenehm riechenden Schoß. Daniela öffnet ihre Beine wieder, so dass er einen ungehinderten Zugang zu ihrer Grotte hat. Das nutzt er auch gleich weidlich aus, leckt in ihrer Spalte mit seiner langen Zunge von oben nach unten und wieder zurück. Gelegentlich verweilt er ein wenig an ihrem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund, umspielt ihn mit seiner Zunge, zieht ihn mit den Lippen lang und bearbeitet ihn mit der Zunge mit einem wilden Tremolo. Dann leckt er wieder durch ihren Schlitz, versucht mit seiner Zunge in ihre Pussi einzudringen, bevor er sich wieder ihren geschwollenen und blutdurchfluteten Schamlippen zuwendet. Mit den Händen massiert er ihre Brüste, kneift und knetet sie, bis er merkt, dass Daniela kurz vor ihrem Höhepunkt ist.

Das Lecken von Daniela ist auch an Klaus nicht spurlos vorbeigegangen. Sein vorher erschlaffter Schwanz zeigt wieder steil nach oben und ist zu neuen Schandtaten bereit. Deutlich spürt er das Pochen und das Pulsieren in seiner Schwanzspitze. Er schiebt die 38jährige weiter zur Bettmitte, schwingt sich rittlings über ihren Körper und platziert sich so, dass er mit seinem Kopf weiter über ihrem Venusberg ist und sie lecken kann, dass aber sein Schwanz direkt vor ihrem Kopf aufragt.

Daniela lässt sich auch nicht lange bitten, umfasst seinen Steifen mit ihrer rechten Hand, hebt ihren Kopf etwas an und schiebt sich seinen Ständer fast komplett in ihren Mund. Während er sie in ihrer Spalte leckt bearbeitet sie seinen Schwanz mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand versucht sie immer wieder, ihn an seinem Arsch zu sich zu ziehen und mit den Fingern durch seine Arschspalte zu gleiten.

Klaus kann es fast nicht mehr aushalten. Er schwingt sich von Daniela herunter, schiebt die reife Frau zur Seite und setzt sich selbst aufs Bett. Dann schnappt er sich die 38jährige, zieht sie rückwärts über seinen Schoß und lässt sie mit ihrer triefenden Möse auf seinen steifen Schwanz herabgleiten. Ohne größere Probleme kann er in einem Rutsch in die immer noch enge, aber extrem nasse Möse der ihm immer noch unbekannten Frau eindringen.

Kaum spürt Daniela den Schwanz in ihrer Möse, beginnt sie sofort auf ihm zu reiten. Immer wieder gleitet sein Schwanz fast ganz aus ihr heraus, um beim nächsten Mal wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.

Klaus hat seine Hände frei und kann deshalb von hinten ihren Oberkörper umfassen. Mit seinen Händen versucht er Danielas wippende Titten einzufangen und als ihm das gelungen ist, massiert und drückt er sie abwechselnd. Mit den Fingern umkreist er ihre Brüste, zieht immer kleinere Kreise bis er schließlich an ihren Brustwarzen angekommen ist. Er zieht sie lang, reibt mit den Fingerspitzen über ihre çanakkale escort Spitze und kneift sie zusammen.

Da Daniela unbeirrt auf seinem besten Stück weiterreitet, spürt er bald, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, dass es in seinen Eiern brodelt und dass sein Saft in den nächsten Sekunden herausschießen will. Ziemlich unverhofft schiebt er deshalb Daniela zur Seite, dreht sich um um geht seinerseits auf die Knie. Er umfasst die ältere Frau an ihren Hüften, zieht sie nach oben und schiebt sie in die Hündchen-Stellung.

Daniela weiß aufgrund ihrer Erfahrung genau was in ihrem Seeräuber abgeht. Als er sie wegschiebt ahnt sie, dass es ihm gleich gekommen wäre. Aber offenbar will er noch nicht in ihr abspritzen. Deshalb wundert sie sich auch nicht, als er sie ergreift und in eine kniende Position bringt. Sofort weiß sie, dass er den kurzen Augenblick der Pause braucht um seinen Orgasmus zu verhindern, und dass er sie im Anschluss von hinten in ihre Möse ficken will.

Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen, kniet sich hin und streckt ihren prallen Arsch so weit wie sie nur kann nach oben. Sie weiß genau, dass er jetzt hinter ihr ist und einen tollen Blick auf ihr Pfläumchen hat. Sie kann sich gut vorstellen, wie gebannt er auf ihren von feinen Härchen umrandeten Schlitz starrt und sich nichts sehnlicher wünscht als gleich wieder mit seiner Lanze in sie einzufahren.

Klaus bewegt sich jetzt auf seinen Knien direkt hinter Daniela, zieht seinen Schwanz, der sich wieder einigermaßen erholt hat, ein paarmal durch ihren Schlitz, klopft ihn dann auf ihre Arschbacken, um dann mit einem Stoß in sie einzudringen.

Die 38jährige jauchzt auf vor Freude als sie seinen harten Pfahl in sich spürt. Instinktiv spannt sie ihre Scheidenmuskulatur an, um sich noch enger für ihn zu machen. Sie spürt wie Klaus sich zu bewegen anfängt. Erst langsam und in langen Schüben fährt er in sie ein und wieder heraus, dann erhöht er das Tempo und fickt sie rammelnd und hämmernd in ihre Fotze.

Daniela spürt ihre eigene Geilheit, sie merkt wie es in ihrem ganzen Körper kribbelt, wie Schauer der Wollust durch ihren Körper rasen und wie ihre Möse dem sie penetrierenden Schwanz entgegenzuckt. Sie versucht sich seinem Rhythmus anzugleichen, indem sie immer dann gegenstößt, wenn er seinen Schwanz nach vorne schiebt. Sie fühlt, wie er sich über ihren Oberkörper beugt, wie er ihre hängenden und nach vorn und hinten schwingenden Brüste mit seinen Händen einfängt, sie massiert, drückt und knetet. Dann richtet er sich wieder auf, entlässt ihre Titten aus seinen Händen und beginnt mit seinen Fingern durch ihre Arschspalte zu streicheln. Bei ihrem Anus macht er Halt, umkreist ihn und drückt mit dem Finger dagegen. Aber er dringt nicht ein. Offensichtlich weiß er instinktiv, dass es ihr ohne Vorbereitung und ohne Creme wehtun würde.

Nach wie vor bewegt sich Klaus mit seinem Schwanz in ihrer Liebeshöhle. Da er merkt, dass im Augenblick keine Gefahr ist, dass er vorzeitig abspritzt, intensiviert er seine Fickbewegungen und stößt fester und härter zu.

Daniela reagiert mit einem Stöhnen: »Ja, mein tapferer Seeräuber. Nimm mich richtig hart ran. Fick mich. Ich bin gleich so weit.«

Der 19jährige zieht sich aus Daniela zurück und bedeutet ihr, dass sie sich herumdrehen soll. Unverzüglich kommt sie seinem Wunsch nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine so weit sie kann.

Klaus sieht ihre klaffende Möse und wirft sich ohne zu zögern über sie. Mit Hilfe seiner rechten Hand steuert er seinen Pfahl in Richtung ihrer Möse, setzt seinen Schwanz an ihrer Pforte an und dringt mit einem schmatzenden Geräusch in ihren Lustkanal ein. Sofort beginnt er wieder mit seinen Fickbewegungen und pflügt mit seinem Schwanz durch ihre Spalte. Er weiß, dass er es in der Missionarsstellung nicht lange wird aushalten können, aber das ist ihm jetzt egal. Er will ihr seine Sahne in die Möse spritzen, je schneller desto besser.

Als er fühlt, dass Daniela mittlerweile schwer atmet und keucht, weiß er, dass auch bei ihr der Höhepunkt nicht mehr weit weg ist. Er spürt, dass sie mit einer Hand seine Eier massiert und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitet, während er nach wie vor in ihre Pussi hämmert. Danielas Atem wird noch kürzer, ihr Stöhnen klingt gepresst, aber immer noch rammelt er wie wild in ihren Körper.

Plötzlich bäumt sie sich auf, schreit ihre Lust hinaus und er fühlt wie ihre Möse zuckt und pulsiert. In diesem Augenblick kann auch er sich nicht mehr halten und mit einem finalen Stoß bringt er sich über den Jordan. Er spürt wie seine Eichel in ihrer Höhle zuckt, wie sein Saft aus seinen Eiern durch den Harnleiter nach oben schießt und mit einem gewaltigen Druck Schub auf Schub in ihre Fotze spritzt. Daniela zittert am ganzen Körper, offensichtlich ist sie noch immer in ihrem Orgasmus gefangen. çankırı escort Sein Körper bäumt sich noch einmal auf, er genießt seinen Höhepunkt bis zum letzten und stößt noch ein paarmal nach, bis er merkt, dass sein Schwanz langsam schlaffer wird.

Klaus lässt sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie herabsinken, spürt an seinem Oberkörper den Druck ihrer immer noch harten Brustwarzen und kommt nach Luft schnappend auf ihr zu liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr, aber er spürt ihren und seinen Saft, der mit aller Kraft nach außen drängt und an ihren Oberschenkeln vorbei nach unten auf das Bettlaken tropfen will. Einen Augenblick bleibt er noch auf ihr liegen, genießt das Gefühl ihrer erhitzten Scheide. Dann zieht er sich zurück und legt sich neben sie.

Arm in Arm, aber noch immer mit ihrer Maske verhüllt liegen der tapfere Seeräuber und die Hexe im Bett, kuscheln sich aneinander und genießen den Augenblick zu zweit. Ihre warmen Körper kommen langsam zur Ruhe und unter ihren streichelnden Bewegungen kommen sie wieder zu Atem.

Ganz abrupt löst sich Daniela aus seinen Armen, erhebt sich und schlüpft aus dem Bett. Sie huscht nackt zur Tür, blinzelt vorsichtig hinaus und verlässt das Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig steuert sie das Gästebad an, setzt sich auf die Toilette und presst die gesammelten Säfte in die Schüssel. Nur kurz blickt sie in den Badezimmerspiegel und kann ein Lächeln nicht verhindern, als sie sich komplett nackt, aber immer noch maskiert erblickt. Sie betätigt kurz die Spülung, reinigt sich mit einem frischen Waschlappen aus dem Badezimmerschränkchen zwischen den Beinen, wischt an ihren Oberschenkeln die letzten Spermaspuren ab und schleicht sich wieder zu Klaus ins Gästezimmer.

Sie beugt sich über ihn und flüstert ihm ins Ohr: »Danke, mein Pirat.«

»Nichts zu danken, es hat mir Spaß gemacht, kleine Hexe.«

Klaus kann beobachten wie sie sich langsam wieder anzieht. Erst legt sie sich den BH um, schließt ihn über ihrer Brust und dreht in dann um 180 Grad, so dass sich der Verschluss wieder auf ihrem Rücken befindet. Dann schlüpft sie mit beiden Armen durch die Träger und prüft noch einmal den Sitz ihres Rüschen-BHs. Sie angelt sich ihren Slip, schlüpft hinein und zieht ihn nach oben. Ihre weiße Bluse und der braune Rock folgen. Bei der Schürze und der zu schnürenden Weste ist ihr Klaus behilflich, der mit seinem hängenden Schwanz noch immer auf dem Bett sitzt.

Daniela beugt sich über Klaus, streichelt ihm über den Kopf und meint: »Vielen Dank für diesen Fick. Es hat mir großen Spaß gemacht und hat mir sehr gefallen.«

Klaus bedankt sich artig und fragt: »Können wir uns wiedersehen? Wie heißt du…«

Aber da ist Daniela schon aus dem Zimmer geschlüpft und Klaus ist allein. Er wartet noch einen Moment, erhebt sich vom Bett, zieht das Laken und die Oberdecke zurecht und zieht sich ebenfalls an.

Er stürmt nach unten und versucht seine Hexe zu finden. Aber Daniela ist nirgendwo zu finden. Er durchstreift sämtliche Zimmer, den Flur, die Küche und das Badezimmer, aber die Hexe bleibt verschwunden. So geht er enttäuscht ins Wohnzimmer zurück, nimmt sich noch einen Drink und kippt ihn herunter. Er verabschiedet sich von Silke und Horst, bedankt sich für die Einladung und verlässt das kleine Reihenhaus.

Draußen empfängt ihn eine eisige Kälte. Er beschleunigt seinen Schritt und macht sich auf den Weg nach Hause.

Burgstadt, Innenstadt, 23:10 Uhr

Daniela ist ganz aufgewühlt. Sie sitzt in ihrem Auto und fährt ziellos durch die Straßen. Sie hätte nie gedacht, dass der Abend so enden würde. Eigentlich wollte sie nur einen Abend in angenehmer Umgebung erleben, aber nicht mit einem wildfremden Mann bis zur totalen Erschöpfung ficken. Mit einem Mann, von dem sie nicht einmal den Namen weiß, den sie nur an seinem Piratenkostüm erkennen kann. Vielleicht auch noch an seinem stattlichen Schwanz, denkt sie und kichert vor sich hin.

Aber ihre Knie zittern noch immer und sie hat Mühe den Wagen durch die fast leeren Straßen zu steuern. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass sie sich schon wieder in der Hauptstraße befindet. Offensichtlich fährt sie im Kreis. Aber dafür gehen ihr viel zu viele Gedanken durch den Kopf.

Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Sie hatte Sex mit einem sehr viel jüngeren, ihr nicht bekannten Mann. Und das auch noch ungeschützt! Sie hätte sich im Nachhinein ohrfeigen können. Warum hatte sie nicht auf einem Kondom bestanden? Was ist, wenn sie sich Aids eingefangen hat? Was ist, wenn sie schwanger ist? Was würde wohl ihr erwachsener Sohn dazu sagen? Schwanger von einem Unbekannten! Es war zwar schön, aber jetzt hätte sie heulen können.

Schon wieder sieht sie die Reklamebeleuchtungen der Hauptstraße. Sie merkt, dass sie schon wieder eine Runde gefahren ist. Sie beschließt, das ganze zu beenden und endlich nach Hause zu fahren. Ändern kann sie eh nichts mehr.

Gedacht, getan. Sie legt den zweiten Gang ein und steuert den Audi in Richtung ihres Hauses. Sie merkt gar nicht, dass sie die in der Stadt vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit leicht überschreitet. Sie will nur noch nach Hause, und das schnell!

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