Mein Blasehase – 016

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Amateur

Die nächsten Tage waren ruhig. Wir lebten unser Leben, ich brachte jeden Abend meine beiden zu Bett, mit einem netten, Schlaf erzeugenden Orgasmus.

Montags habe ich eine Menge Geld nach Japan überwiesen. In zwei Monaten würde meine Bestellung in Deutschland ankommen. Ich war froh, dass ich jemand in der Szene kannte, der diese Sprache konnte und mir dabei half.

Sabine und ich hatten einige interessante Gespräche während unserer Mittagspausen, die ich so legte, dass wir sie gemeinsam teilen konnten.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, warum Sabine und ihre Mutter so förmlich miteinander umgingen. Es war eine Art Schutzmechanismus, der Mutter gewesen. Sie entwickelte sich immer mehr zur Sklavin und nicht nur mir gegenüber. Marlene hatte diese Förmlichkeit genutzt, um ihre eigentlich devote Natur gegenüber ihrer Tochter zu kaschieren. So hatte sie es geschafft, den notwendigen Respekt und Durchsetzungskraft zu zeigen, um ihrer Tochter eine gute Mutter sein zu können. Sie waren sehr herzlich miteinander, was, wenn man ihre Dialoge beachtete, sehr verwunderlich war. Mit dem Wissen allerdings wurde alles klar. Die Frau hat fast 21 Jahre zugunsten ihrer Tochter geschauspielert. Es würde sicherlich Jahre dauern, bis Sabine auch verbal immer einen warmherzigen Ton mit ihrer Mutter pflegen würde, zugleich war es ein herzerweichender Anblick, wie bei beiden die Tränen in die Augen schossen, als Sabine ihre Mutter das erste Mal „Mama” und nicht „Mutter” nannte.

Wir drei besprachen auch unser Leben in den nächsten Monaten. Aus dem bisher Personen geführten Geschäft, würden wir kurzfristig eine GmbH machen, wobei Sabine 51 % der Einlagen stellen würde und ihre Mutter den Rest. Das Geld dafür bekam meine Geliebte von mir, als zinsloses Darlehen. Die Frau schleppte mich dafür sogar zu einem Notar. „Damit alles seinen korrekten Gang geht!”, waren ihre Worte. Es war, das gebe ich auch zu, keine wirklich kleine Summe. Die GmbH hatte ein Stammkapital von 200.000, – €, was alleine deswegen notwendig war, um den aktuellen Bestand 1 zu 1 in die GmbH zu übernehmen.

Marlene war ab dann offiziell nur noch Angestellte. Was gleichzeitig die Kosten für vieles enorm verringerte. Sabine würde noch bis zum 1.6. bei der Bank arbeiten und dann die GmbH als Geschäftsführerin vollends übernehmen. Bis dahin hatten wir geplant, erst einmal zu investieren, die Werkstatt von Marlene umzuziehen und sie einen Bestand an neuen restaurierten Möbeln vorbereiten zu lassen. Hans und Tea hatten einen überraschenden Teil des Lagers aufgekauft, dazu einige andere Verkäufe und dieser Dezember war Marlenes bester aller Zeiten.

Marlene hatte bis Dienstag, ihre Ideen für eine perfekte Werkstatt aufgeschrieben und auch einige Skizzen dazu gemacht. Ich gab sie an meinen Bruder weiter, er hatte den perfekten Architekten für so was an der Hand, er sollte bis zur 2. KW des nächsten Jahres drüber schauen und Verbesserungen sowie eine Abschätzung der benötigten Größe abgeben. Ich war mir sicher, dass Marlene wieder viel zu konservativ geschätzt hatte. Vor allem, wenn sie nicht nur restaurieren würde.

Wir, also Sabine und ich begannen auch schon mal mit der Beobachtung des Immobilienmarktes. Sabines treffender Kommentar war, dass es echt ein Vorteil sei, dass die Wirtschaft aktuell so in einer Rezession war, was die Preise von, für uns interessante Objekte anging.

Tea musste nicht mit mir schimpfen, wenn es um meinen Urlaubsantrag ging, den hatte sie in ihrer Mail, bevor sie überhaupt im Büro war. Sie rief noch kurz an und beschwerte sich, dass ich gemein wäre, sie hatte gehofft, mich und Sabine über Weihnachten nach Finnland schicken zu können. Eine einsame Hütte, kein Fernsehen, kein Internet, nur ein großes Bett, ein Kamin und das Nordlicht. Ich lachte, als ich das hörte und sagte, dass ich das Angebot im nächsten Jahr gerne annehmen würde.

So vergingen die Tage bis zur Feier wie im Fluge. Die Erotik, die ich jeden Tag mit diesen beiden schönen und besonderen Frauen erleben durfte, war sicherlich ein auch nicht zu unterschätzender Faktor.

Sabine und ich machten am Mittwoch schon mittags Schluss. Marlene habe ich schon morgens zu einem Friseur geschickt, den mir Tea empfohlen hatte. Zusammen mit ihr berieten wir auch die Frisur und das Make-up für meine Amazone. Sabine ging direkt mit. Sie hatte sich aber mehr Freiheit erwünscht. Das einzige, was sie von mir wissen wollte war, was für eine Haarlänge ich bei ihr bevorzugen würde, was ich ziemlich derb mit: „Bis über den Arsch und zu 100 % natürlich gewachsen!”, beantwortete. Was ein Kichern bei Beiden auslöste.

Ich holte die beiden wie verabredet von ihrem Schönheitstermin ab. Sie sahen schon jetzt umwerfend aus, obwohl sie eigentlich dezente Winterkleidung anhatten. Wenn man von den Absätzen der beiden absah, Marlene trug Stiefeletten mit guten 10 cm und Sabine ihre Keilstiefel.

Bevor wir zu ihnen fuhren, aßen wir noch eine Kleinigkeit, Marlene hatte die letzten Tage immer nur kleine Portionen essen können, wegen dem Korsett war nicht mehr Platz. Sie hatte bayburt escort sich innerhalb von drei Tagen angewöhnt, sieben bis neun kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, nach der Hälfte ihres Böreks war sie nun schon wieder satt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass dieser Einfluss auf ihr Leben, mich nicht anmachte.

Wir waren um halb zwei bei ihnen und die beiden fingen an, wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung zu rennen. Wir hatten noch gute zwei Stunden, bis der Fahrer uns abholen würde. Die beiden Frauen waren beide der Meinung, dass dies viel zu wenig Zeit wäre.

Ich setzte mich in die Küche, kochte nebenbei Kaffee und wann immer eine der beiden eine helfende Hand brauchte, gab ich sie ihnen. Ich befahl beiden die Sachen, die sie mitnehmen wollten, auf dem Küchentisch zu platzieren. Beide hatten, passend zu ihren Kleidern, kleine Handtaschen bekommen. Gerade groß genug für einen Lippenstift, Puderdose und den Ausweis.

Allerdings wollten beide noch Kämme, Haarbürsten mitnehmen, sogar ein kleiner Reiseföhn tauchte auf.

Ich sortierte ein wenig und die Menge wurde überschaubar, zwei Kämme und eine Bürste blieben übrig, für beide zusammen. Die würden in einem kleinen Aktenkoffer verschwinden, den ich dann an der Garderobe abgeben wollte. Dazu kamen noch zwei Flaschen Parfum. Den Lippenstift und Puder, darauf bestanden sie, blieb an der Frau.

Sie hatten wie von mir erwartet noch eine Stunde Zeit, als sie fertig waren. Sie hatten vergessen, dass ihre Haare und das Make-up schon fertig waren.

So hatten wir Zeit und redeten noch über Verschiedenes, was beiden half, ein wenig von ihrer Nervosität zu verlieren. Außerdem klärten wir wie nebenbei das Thema Haare, um genauer zu sein, Schamhaare. Wir würden nach den Weihnachtsfeiertagen, aber noch vor Neujahr, Charlene treffen, ehemals Karl, sie kann sich als Transgender Frau mit dem Thema hervorragend aus und konnte uns deswegen sicherlich helfen.

Die Laserbehandlung würde wohl in der zweiten Januar Woche beginnen.

Dann klingelte es auch schon und als die beiden Schönheiten in den Fond des großen Benz einstigen, fielen dem Fahrer förmlich die Augen aus. Sie würden heute beide sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wir hatten gerade die Hälfte der Strecke hinter uns, als Sabine panisch wurde und sagte, dass wir noch mal zurückmussten, sie habe die anderen Schuhe vergessen. Ich lachte und öffnete meinen kleinen Aktenkoffer, in dem die vermissten Schuhe waren.

Ich wurde mit einem schiefen Grinsen und einer eindeutigen Geste belohnt, sie wollte sich heute, wenn es sich ergab noch einmal richtig oral Mühe geben. Das warf bei mir die Frage auf, was bei ihren Blaskünsten überhaupt noch besser werden konnte. Wobei sie bisher noch nicht so viel Übung hatte, das versprach interessant zu werden.

Sabine und Marlene hatten nichts zu meiner Wahl gesagt, dass ich einen Anzug aus Leder gewählt hatte. Schlichtes schwarzes Nappaleder in einem eleganten Schnitt, zusammen mit einem dunkelroten Seidenhemd.

Ich hatte den Fahrer angewiesen, nicht zum offiziellen Eingang der Veranstaltungshalle zu fahren, sondern zum Eingang des dazu gehörenden Hotels. Sabine musste noch die Schuhe wechseln, wenn wir vor Ort waren und das ging im Eingangsbereich des Hotels besser als an der Garderobe der Halle. Wir hatten scheinbar Glück, niemand, der mich kannte, sah uns, wie wir das Hotel betraten. Ich hatte mit den beiden schon darüber gesprochen, dass ich einer der begehrtesten Junggesellen in der Firma war und vor allem die Frauen der Manager im Vorstand und den beiden Ebenen darunter, wollten immer wieder ihre Töchter in meine Arme scheuchen. So würde Sabine auf einer gewissen Ebene Angriffen ausgesetzt sein. Das war auch der Grund, warum ich mich entschieden hatte, einen großen Auftritt zu inszenieren. Die beiden wussten Bescheid und gaben mir recht, dass ein großer Auftritt vielen Versuchen direkt den Wind aus den Segeln nehmen würde.

Sabine war sehr nervös, als wir durch das Hotel zum Saal gingen. An der Garderobe gab ich mein Köfferchen ab und die Damen und ich natürlich auch, unsere Mäntel.

Die Wirkung war intensiv, die junge Frau an der Garderobe, fing breit an zu grinsen und gab uns einen Daumen hoch. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit: „Eindeutig das beste Outfit bisher!

Ich kann bei den Damen nicht entscheiden, wer gewinnt, aber sie mein Herr sind der best angezogene und ich denke keiner wird das schlagen können. Vor allem, Mut zur Farbe und mal was anderes wie die heute üblichen Nadelstreifen!”

Ich musste grinsen, denn das war genau meine Hoffnung. Nicht auffallen um jeden Preis, sondern einen eigenen Stil zu zeigen und sich von der allgemeinen Masse absetzen.

Ich gab Sabine meinen rechten Arm zum Einhaken und Marlene ging neben ihr. Wenn das Besondere unserer Beziehung bekannt würde, gäbe es echte Probleme.

Wenn Blicke töten könnten, wären meine Begleiterinnen, in dem Moment gestorben, wo sie den Saal betraten. Es gab schon bilecik escort einige neidische Blicke, als wir noch in der Garderobe waren, aber das war nichts, zu dem, was uns entgegenwehte, als wir in den Saal einmarschierten.

Der Traum in Pink, mit den flammend roten Haaren, hochgesteckt mit einem Kamm aus Weißgold und einem Smaragd als grüner Mittelpunkt in diesem natürlichen und wunderschönen Rot. Der Kamm war nur für heute Abend geliehen, den hatte ich bei dem Juwelier gesehen, als ich einen bestimmten Ring besorgt hatte. Ich musste heute eine ganz große Show abziehen, denn ich wollte gewisse Tatsachen zu 1000 % klarstellen und so Sabine schützen und gewisse Zicken, die meinten sie seien was Besseres, weil ihr Mann eine Million im Monat nach Hause schleppte, politisch kaltstellen.

Für Marlene hatte ich zwei Haarnadeln gefunden, deren Köpfe aus Azurit, dasselbe tiefe Blau ihres Korsetts aufwiesen. Viele Männer schauten nach den beiden Frauen und konnten sich an diesem optischen Überangebot der Weiblichkeit nicht sattsehen. Es gab viele Frauen, die ich als sehr schön empfand, aber keine konnte mit den Reizen meiner beiden Begleiterinnen mithalten. Die, die reizvoller erschienen, wirkten zugleich billiger. Es war immer ein schweres, elegant und sexy zugleich zu wirken. Ich sah Tea und Hans, die an einem Stehtisch standen und beide mir dezent zu nickten. Tea’s Augen waren ein einziges Feuerwerk der Freude. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darüber innerlich schallend am Lachen war, wie viele der anderen Frauen auf meine Begleitung reagierten.

Ich drehte mit meinen beiden eine erste Runde durch den zu dreiviertel gefüllten Raum und stellte sie den wichtigsten Leuten in diesem Kontext vor. Hans und Tea sparten wir uns bewusst bis zum Schluss auf. Hans und ich förderten aktuell das Gerücht, dass ich ihn im Vorstand beerben wollte, was nicht stimmte, denn dort wo ich war, wollte ich auch bleiben. Für Hans hatte es den Vorteil, aktuell seine wirkliche Nachfolgerin ausbilden zu können, ohne ihretwegen politische Grabenkämpfe führen zu müssen. Unsere Branche war einfach viel zu konservativ. Für mich war es auch nützlich, viele sahen mich als den kommenden großen Mann in der IT und versuchten, so gut es möglich war, auf gut Freund mit mir zu machen. Viele meiner Projekte funktionierten deswegen um einiges leichter als noch vor einem Jahr. Bei unseren Sonntagsessen lachten wir oft über diese politische Scharade, die wir machten, nur um sicherzustellen, dass wir unseren Job gut machen zu können.

Diese Art von unwürdigen Notwendigkeiten würde mir irgendwann den Spaß am Job verleiden. Tea denkt, dass ich spätestens ein Jahr nachdem Hans in Rente gegangen ist, den Laden verlassen werde. In ihren Worten: „Du hast dann niemand mehr, mit dem du zusammen die anderen austricksen kannst und um hinterher darüber zu lachen!”, es war etwas sehr Wahres daran. Aber Hans würde noch vier Jahre arbeiten, wenn nichts dazwischen kam, Tea war die erste von den beiden, die in Rente musste, sie hatte noch 20 Monate.

Ich hatte mir heute auch noch einen derben Scherz für Tea überlegt, seitdem sie Oma geworden war, wartete ich darauf, ihr dieses besondere Buchstabenkürzel aus vier Buchstaben um die Ohren pfeffern zu können, ohne dass ich hinterher von ihr zurechtgewiesen werden konnte.

Wie zufällig waren meine Freunde alleine am Tisch, als ich zu ihnen stieß und Tea mit den Worten: „Du GILF, kann ich meine MILF bei dir abstellen?”, begrüßte.

Hans wechselte im Sekundentakt die Farbe und biss sich auf die Zunge um nicht schreiend zu lachen. Tea’s Augen sprühten belustigt Gift und sie antwortete: „Das wird dich noch teuer zu stehen kommen, Jüngelchen!”

Übergangslos wandte sie sich an Marlene und begann mit ihr ein Gespräch über Antiquitäten, insbesondere Möbel. Keine Überraschung, denn der Abend war auch als ein erster Werbefeldzug für die Arbeit von Marlene gedacht.

Die Tanzfläche war gerade eröffnet worden, so grinste ich meine Pixie an und führte sie auf die Tanzfläche. Wir beide hatten unseren Spaß auf dem Parkett. Wir waren beide nicht die besten Tänzer, aber Spaß hatten wir trotzdem.

Nach zwanzig Minuten führte ich sie von der Fläche, denn bald würden die Großkopferten, ihre Ansprachen halten und da wollte ich irgendwo sein, wo ich unauffällig was Sinnvolleres, als diesem Blafasel zuzuhören, machen konnte.

Ich mit einem Rotwein und meine Begleitung mit einer Champagnerflöte bewaffnet, zogen wir uns in eine der ruhigeren Zonen zurück.

„Du Pierre, was bedeutet eigentlich GILF und MILF?”, fragte mich Sabine leise, als wir auf einem bequemen Sofa saßen.

Ich verschluckte mich fast an dem guten Bordeaux, den ich zu diesem Moment in meinem Mund hatte. Ich war froh, dass niemand in der Nähe war. Ich war mir sicher, dass es nicht zu viele in dieser Halle gab, die wussten, was diese beiden Begriffe bedeuteten, trotzdem.

„MILF, steht für ‘Mother I Like to Fuck’ und GILF, nun Grandma …”

Sabine schaute mich an, als wäre ich wahnsinnig bingöl escort und fing dann, als sie sich erholt hatte an zu kichern.

„Du hast gerade, eine der mächtigsten Frauen in dieser Bank wirklich so genannt?

Wie gut kennst du die beiden?”

„Partner in Crime!

Wir helfen uns gegenseitig, dass das Leben einfacher wird und wissen genau was wir aneinander haben. Hans und ich sind nicht nur Kollegen, sondern Freunde. Tea würde ich als mütterliche Freundin beschreiben!”

Sie nickte, sie verstand meine Beziehung mit den beiden immer besser, vor allem da sie mitbekommen hatte, wie viel Hilfe mir Tea bei diversen Sachen gegeben hatte, damit sie so hier sitzen konnte, wie sie war. Dann fing sie an zu kichern.

„Was ist so komisch?”

„Du behandelst sie wirklich wie einen Menschen und nicht nach ihrer Funktion.

Du bist respektlos gegenüber Status, aber respektvoll gegenüber Menschen. Das macht dich irgendwie zu einem absoluten Außenseiter hier.

Ist Tea wirklich Oma?”

„Seit ein paar Monaten und seitdem habe ich auf die Möglichkeit gewartet, es ihr unter die Nase zu reiben. Ich habe ihr sogar einige englische Erotikgeschichten besorgt, damit sie mit dem Begriff etwas anfangen kann. Natürlich so, dass sie meine Idee dahinter erst heute erkennen konnte!”

„Du bist wahrhaftig böse. Einer guten Freundin sowas anzutun!”, sie konnte kaum sprechen vor kichern.

Ich grinste, jetzt mussten wir gute Miene zur Langweile machen, drei Vorstände wollten ihren Senf zum Jahresende geben. Viel heiße Luft und kaum Inhalt.

Das Beste an dem Ende der Ansprachen war, dass das Buffet endlich eröffnet wurde. Durch den Ansturm auf das Essen war Luft, um noch einmal bei Marlene und Tea vorbeizuschauen. Hans war inzwischen weiter gezogen. Aktuell waren nur die beiden am Tisch.

Hans erschien mit uns am Tisch, er hatte wohl was für die Damen zu trinken besorgt. Tea lächelte mich eiskalt an, ich wusste, woran sie dachte, was würde ich ihr nach meinem Scherz wohl als Friedensangebot machen. Denn ohne würde sie sich was wirklich Nettes als Retourkutsche einfallen lassen. Sie war eine gereifte Schönheit, die ihr Alter akzeptierte, aber das Konzept, hat zu gut gesessen.

Ich schaute mich unauffällig um und sah einige der größten Tratschtanten, die es auf diesen Firmenveranstaltungen gab, in unserer Nähe, perfekt. Tea hatte mich gut unterwiesen.

„Sabine, ich habe dich zwar schon am Samstag indirekt gefragt, aber machen wir es jetzt mal offiziell!”

Warum wurde ich jetzt, obwohl ich ihre Antwort kannte nervös?

Ich kniete mich mit großer Geste vor sie hin und hielt ihr das kleine und mit einem schlichten Ring gefüllte Kästchen hin.

„Du Verrückter, zum tausendsten Mal JA!”

Sie hielt mir ihren Ringfinger hin und ließ sich das Platinband mit dem herzförmigen Rubin, der komplett von dem weißen Metall umschlossen war und deswegen elegant und nicht aufdringlich wirkte, aufstecken.

„Ach ja, Hans und Tea, in neun Monaten heiraten wir und ihr zwei werdet meine Trauzeugen!”

„Das ging schnell!”, kam es von Hans, dann nahm er seine Frau in den Arm und flüsterte ihr etwas in das Ohr, was sie kichern ließ.

Der Abend verlief überraschend ruhig. Zweimal versuchte man, mich mit jungen Frauen in Kontakt zu bringen. Sabine erdolchte diese Versuche, einfach und gnadenlos, in dem sie fragte, wie die anderen Frauen ihren Verlobungsring fanden. Danach war Ruhe, dieser Ring war eine uneinnehmbare Festung für die Kupplerinnen bei dieser Veranstaltung.

Gegen zehn wurde die Veranstaltung etwas leerer, zugleich wurde die Stimmung besser. Die Musik wandelte sich von dezenter Tanzkaffeemusik, zu Oldiedisco mit einigen Titeln für die Jugend.

Wir drei saßen mit zwei Mitarbeitern und deren Partnern, aus meiner Abteilung in einer ruhigeren Ecke. Meine beiden Frauen mussten ihre Ballen gerade ein wenig schonen, außerdem hatten wir gerade etwas gegessen.

Alles in allem war es ein schöner Abend gewesen. Marlene hatte viele Visitenkarten unter den Anwesenden verteilt. Tea’s Mundpropaganda war da sehr hilfreich gewesen. Was sie allerdings nervte, waren einige der mehr eindeutig zweideutigen Angebote gewesen. Es war schon peinlich, wie hier einige Männer Geld mit Sex-Appeal gleichsetzten.

So waren wir alle bester Laune, als wir vom Fahrdienst gegen drei Uhr am Morgen zu meinem Appartement gebracht wurden. Das Einzige was ein wenig schwierig war, während dieser Fahrt nicht mit Sabine mehr zu machen, als dezent zu knutschen. Ich musste mich fast zwingen, meine Hände auf den Rücken zu legen, damit sie nicht auf Wanderschaft gingen. Meine Rettung war, dass sie sich, als sie es merkte, eine meiner Hände in ihren Nacken und die andere auf den nackten Rücken legte. Unsere Mäntel lagen in dem Kofferraum.

Die Fahrt, dauerte zum Glück nur ein paar kurze Minuten, diese Frauen waren eindeutig meine Droge.

Ich fesselte Marlene, nachdem sie nur mit Korsett, Strümpfen und ein paar Ballettheels, die wir eigentlich für besondere Situationen hier stationiert hatten, aus dem Bad kam, auf das Bett.

Sabine hatte sich, wie ihre Mutter, nicht abgeschminkt, sie wollten perfekt im Bett aussehen, um mir zu gefallen. Sie hatte die Nylons ausgezogen, als sie die Schuhe gewechselt hatte, allerdings trug sie noch immer die Latex Strümpfe.

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Tagesmutter

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Edging

“Ich muss heute früher auf der Arbeit sein. Kannst du Svenja zu Ramona bringen?”

Ich setze meine Tasse Kaffee ab und schaue meine Frau fragend an. Mein Blick sagte mehr als tausend Worte und es lief wieder darauf hinaus, das die ewige Diskussion wieder aufflammte.

“Ich weiß, du kannst sie nicht leiden”, deutete sie meinen Blick und nahm die Jacke ihres Hosenanzugs von der Garderobe.

Ich beschloss das Gespräch mit ihr nochmal zu suchen.

“Hör mal Schatz!”, begann ich und versuchte dabei einen versöhnlichen Gesichtsausdruck zu machen.

“Ramona ist meine beste Freundin; das weißt du”, blockte Beate sofort ab.

Sie hatte die Hand abwehrend erhoben und ihr Blick verriet, das diese Diskussion für sie überflüssig ist.

“Ja, aber ich weiß nicht, ob wir uns nicht eine richtige Tagesmutter für Svenja suchen sollen. Für das Geld was Ramona bekommt, kann ich auch zwei Fachkräfte einstellen, die zu uns kommen.”

Beate legte den Blick auf, den ich kannte. Mit Argumenten brauchte ich ihr nicht kommen. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute mich abwartend an. Ihre Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst, so das sie einen schmalen Strich bildeten.

“Schau Schatz! Ich verdiene genug. Du könntest dich um Svenja kümmern.”

“Ich will aber arbeiten”, brauste Beate auf.

“Oder willst du, dass ich hier das Hausmütterchen mache?”

Es fehlte nur noch, das sie wie ein bockiges Kind wütend aufstampfte. Das Thema hatten wir schon so oft und immer lief es in dieselbe Richtung.

“Hör mal. Es ist die beste Lösung. Ich kann arbeiten und brauche nur jemanden für Svenja. Ramona hat keinen Job, zu dem sie zurück kann und dazu noch den kleinen Kai. Keiner stellt eine Frau mit Kind und ohne Berufserfahrung ein.”

Ich seufzte: “Du hast ja Recht. Aber du bist zu gut zu ihr.”

Beate antwortete nicht mehr darauf. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie feste an mich. Sie in der Büromontur zu sehen machte mich schon etwas scharf. Ich stellte mir vor, wie es wäre zu ihr ins Büro zu kommen.

Sie stand da und wartete auf mich. Wir küssten uns zur Begrüßung. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Ihr Telefon klingelte. Sie sagte, dass sie ran gehen müsse, beugte sich über den Schreibtisch um den Hörer ab zu nehmen. Ihr Chef war dran. Sie hatte heute einen Rock an. Ich stellte mich hinter sie, schob den Rock hoch. Ihr wohl geformter Hintern kam zum Vorschein und ich war überrascht. Heute hatte sie kein Höschen an. Ich streichelte über ihre Pobacken hinunter zu den Schenkeln. Sie beugte sich weiter vor und stellte die Beine etwas auseinander. Beate hatte ihre Pussy rasiert. Ihr süßer Schlitz zwischen den Beinen war vollkommen haarlos und … feucht! Völlig unbeteiligt rede sie mit ihren Chef über Quartalszahlen und Zielvorgaben. Ich steckte ihr einen Finger in die Möse und fing an mit ihrer Perle zu spielen. In das Gespräch mischten sich nun kurze Seufzer und gelegentliches Stöhnen. Ich zog nun den Finger aus ihrem geilen Loch, öffnete meine Hose und holte mein harten Schwanz heraus, den ich ihr in ihr in die wartende Fotze schob…

“He, träumst du wieder Thomas?”, fragte mich Beate.

Ich hatte sie immer noch im Arm und mein Gesicht in ihren Nacken vergraben. Mein Becken presste sich feste an sie und ich hatte ein ordentliche Erektion.

“Du bist schon wieder geil”, stellte sie nüchtern fest und schob mich von sich weg.

“Ich muss jetzt aber los!”, entschuldigte sie sich und ergänzte mit einem Zwinkern: “Machen heute Abend weiter, wo wir gerade waren? Dann hab ich alle Zeit der Welt!”

Sie nahm ihre Tasche, beugte sich runter zu Svenja. Gab ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. Dann kam ich an die Reihe. Ich umarmte sie nochmal zärtlich an der offenen Türe, küsste sie, wobei sie ihren Mund verheißungsvoll öffnete und sich noch auf etwas Züngeln mit mir einließ. Dann leckte sie über ihre Lippen als hätte ich sie gerade mit Honig bestrichen und lächelte mir zu.

“Grüß mir Ramona”, bat sie.

Ich nickte als Erwiderung, dann zog sie die Tür hinter sich zu, um zur Arbeit zu fahren.

Ich seufzte. Wie ich diese morgendlichen Abschiede hasste.

“Mama weg”, hörte ich Svenja brabbeln.

Die kleine schaute zur Wohnungstür, aus der ein paar Augenblicke zuvor meine Frau gegangen war.

“Ja Svenja, die Mama ist weg. Und wir zwei gehen gleich zu Ramona.”

“Ona, Ona!”, rief sie und ruderte mit den Armen.

Ich schmunzelte. Svenja konnte den Namen Ramona nicht aussprechen. Sie sagte immer: “Ona”

“Genau!”, bestätigte ich, und nahm meine kleine Tochter auf den Arm, um mit ihr zum Telefon zu gehen.

Ich giresun escort nahm den Apparat von der Station und wählte die Nummer. Kurze Zeit später meldete sich Ramona am anderen Ende.

“Thomas hier”, begann ich. “Beate ist schon zur Arbeit! Ich bring die kleine etwas früher als sonst. Ist das in Ordnung für dich?”

Ramona war einverstanden. Ich ging zur Küchenzeile, nahm mir ein Blatt Küchenrolle und wischte Svenja den Mund ab, der vom Frühstück noch mit Schoko verklebt war. Dann setze ich sie auf den Boden und sah sie davon huschen.

Ich ließ sie noch ein bisschen rumwuseln und räumte den Frühstückstisch ab und die Spülmaschine ein. Dann fing ich meine kleine Tochter wieder ein und zog ihr Schuhe und Jacke an. So ausgestattet nahm ich sie dann an die Hand, schloss die Haustüre hinter uns und ging mit ihr zum Auto.

Das Auto stand in der Nähe unsere Wohnung. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich noch genug Zeit habe. Ich konnte meine Gleitzeit ausgiebig nutzen, ohne das sich je einer beschwert hätte.

Ramona wohnte 5 Minuten von uns entfernt. Ich bog in die Straße ein und parkte das Auto. Dann nahm ich Svenja wieder aus den Kindersitz, auf den Arm und ging mit ihr zum Hauseingang.

“Drückst du die Klingel, Svenja?”

Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich zeigte auf den Klingelknopf.

Mit tapsigen Fingern Griff sie nach dem Knopf und drückte ihn nach ein paar weiteren Aufmunterungen. Kurz darauf schrillte der Türöffner und mit einem Klicken öffnete die Türe und wir zwei gingen hinein. Ramona wartete bereits an der Wohnungstüre.

“Ona, Ona”, intonierte Svenja erneut als sie Ramona sah.

“Hallo meine Süße”, begrüßte Ramona die Kleine, nahm sie zu sich auf den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Nase, der Svenja vergnügt aufquieken ließ.

“Bring ihr mal bei, wie du wirklich heißt”, schlug ich Ramona vor.

Sie schaute die kleine liebevoll an.

“Sie ist noch klein, das lernt sie noch”, meinte Ramona dann und ging mit Svenja in die Wohnung.

“Kommst du noch mit rein?”

Ich schloss die Türe und folgte den Beiden.

Ramona trug Svenja in das Kinderzimmer, wo der kleine Kai auf dem Boden saß und mit Bauklötzen spielte. Kai war etwas jünger als Svenja. Das Kinderzimmer war mit einem Baby-Gitter vom Rest der Wohnung getrennt und die Kinder hatten hier alles was ihr Herz begehrte. Bauklötze, Kuscheltiere und Schmusedecken. Sie zog ihr kurz Jacke und Schuhe aus und setzte sie dann auf den Boden wo Kai bereits wartete.

Ramona ließ mich stehen und ging in Richtung der Küche. Ich schaute den Beiden noch etwas zu, wie sie in ihre eigene Welt abtauchten und Svenja anfing mit Kai zu spielen, indem sie ein gemeinsames Bauprojekt mit Bauklötzen angingen.

“Musst du direkt los?”, hörte ich Ramona aus der Küche rufen.

“Nicht sofort, ich habe noch etwas zu besprechen”, antwortete ich.

Ich ließ die Beiden allein und ging zu Ramona in die Küche.

“Worum geht es?”, fragte sie und ihr Gesicht verfinsterte sich bereits in Vorahnung.

“Ich wollte nochmal kurz über Svenja reden. Ich denke du musst in Zukunft ohne Svenja und unser Geld auskommen.”

Ramona schaute mich vielsagend an: “Das sieht Bea aber anders!”

“Bea hin, Bea her. Ich soll dich übrigens lieb von ihr Grüßen, aber wir sind nicht das Sozialamt”.

Mein Gesicht kam nah an ihres und ich hielt ihren vor Wut kochenden Augen stand.

“Such dir einen Job”, zischte ich.

Ihre Augen funkelten: “Du weißt selber, dass ich das nicht kann. Wer soll sich um Kai kümmern?”

“Er ist dein Kind und nicht mein Problem!”

Ihre Sicherheit schwand. Sie wusste, dass Bea wenn es hart auf hart kommt dann doch zu mir, ihrem Ehemann hält.

“Aber Thomas!”

Ich schnitt ihr mit einer Handgeste das Wort im Satz ab.

“Das darfst du nicht tun!”, begehrte sie erneut auf, “ich brauch das Geld!”

“Biete mir etwas an”, schlug ich vor und starrte auf ihre Brüste die unter der Bluse klar zu erkennen waren. Ihr Atem ging schnell und unsicher, was ihre Brüste um so mehr zum Beben brachte.Sie war auf das Geld angewiesen. Das wusste sie. Das wusste ich. Und ich war noch aufgegeilt von der abgebrochenen Sache mit Beate an diesem Morgen.

Ein letztes Mal sah ich noch so etwas wie aufbegehren in ihrem Blick, dann schaute Ramona betreten zu Boden. Nach langem Schweigen knöpfte sie ihre Bluse auf und mit jedem Knopf wurde mehr und mehr von ihrem BH sichtbar. Als den letzten Knopf geöffnet hatte ließ sie die Arme sinken.

“Na los! Bedien dich!”

Ich drängte sie an den Küchentisch und gümüşhane escort riss ihr die Bluse von den Schultern. Ramona hatte einen Traumkörper. Und sie war die beste Freundin meiner Frau. Ramona war immer das hübsche Ding und Beate die fleißige Schülerin. Das war bis heute so.

Ich öffnete ihren BH, den ich ohne zu schauen irgendwo in die Küche warf. Ramona hatte große volle Brüste. Mit der rechten Hand strich ich über eine Brust und massierte die Brustwarze, die sich sofort zusammen zog und steil ab stand. Ramona seufzte.

“Na wirst du schon geil, Miststück?”

“Du kannst mich mal”, entgegnete Ramona.

Ich schmunzelte: “Und das werde ich auch!”

Ramona versuchte von mir weg zu kommen und rutschte weiter auf den Küchentisch.

“Was hast du vor”, fragte Ramona.

“Rate mal”, sagte ich und öffnete schon den Knopf ihrer Jeans.

Mit einem Surren glitt der Reißverschluss auf und ich zog ihr die Jeans von den Schenkeln. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch und trug einen Billigstring vom Discounter.

“Na schau mal an”, sagte ich erstaunt, “wenn man mal tiefer schaut, sieht man, das du ein echt billiges Flittchen bist.”

“Hör zu Thomas”, bettelte sie, “ich blase dir einen. Und Bea wird auch nichts erfahren.”

Ich lachte dreckig auf: “Soviel kannst du gar nicht blasen, was du mich kostest und Bea wird dir nichts glauben.”

Ich schob das Stück Stoff zur Seite das ihre Möse bedeckte und schob ihr zwei Finger in die Pussy. Ramona stöhnte auf. Sie war nass, sogar richtig nass.

“Na sowas, die kleine Sau ist ja schon geil!”

“Du bist ein Schwein Thomas”, jammerte sie.

Ich fingerte sie weiter. Seit sie Kai zur Welt gebracht hatte war ihr Becken breiter und fraulicher geworden. Das stand ihr gut.

Nun zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Spalte glänzte bereits feucht und mir stieg der herb, süßliche Geruch ihrer Fotze in die Nase.

Ich öffnete den Gürtel und den Knopf an meiner Hose, die mir darauf bis zu den Füßen herab rutschte. Mein Schwanz sprang hervor, als ich auch die Shorts runter gezogen hatte.

Ich umfasste Ramonas Beine und zog ihre Möse an den Tischrand. Was hatte ich heute Morgen Lust Beate zu ficken. Nun war halt Ramona dran.

Sie hatte eine schöne Pussy, ein schmaler, leicht geöffneter Schlitz aus dem es verführerisch funkelte. Befriedigt stellte ich fest das Ramona kein Anzeichen von Schamhaaren hatte. Ich wollte sie schmecken. Ihren Nektar kosten.

Ich kniete mich und ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten und ich schmeckte sofort den süßlich herben Geschmack ihrer feuchten Fotze. Mit der Zunge stieß ich vor, umtanzte ihre kleine Perle, die sich der rauen Zunge gierig entgegen streckte. Auch wenn Ramona es nicht wollte.

“Nein das darfst du nicht!”, seufzte sie abwehrend.

Doch ihr Widerstand brach in sich zusammen. Ihr Körper betrog sie, mit jedem Zungenschlag ein wenig mehr. Er hatte längst entschieden, dass sie für mehr bereit war.

Ich erhob mich und schob meinen Schwanz vor ihre wartende, nach einem guten Fick lechzende Möse. Ich glitt durch ihre Spalte und registrierte befriedigt Ramonas aufstöhnen.

“Das darfst du nicht”, flehte sie.

“Dann lass ich es, aber du bekommst kein Geld mehr!”

Ich strich weiter mit der Eichel an ihrer nassen Pforte vorbei.

“Ich bin Beas Freundin. Du kannst sie doch nicht betrügen und mich ficken”, flehte sie.

“Sex und Geld oder ich gehe und wir suchen uns jemand anderen”, drohte ich.

Ramona rang mit sich.

“Komm schon Ramona!”, bemerkte ich trocken, “du machst doch nicht zum ersten Mal für Geld die Beine breit!”

“Mach mit mir was du willst!”, jammerte Ramona.

Ich hatte gesiegt. Ihr Fötzchen lag nun offen und bereit vor mir. Nun lag es an mir ihr den noch verbliebenen Verstand raus zu vögeln

Ich drückte ihre Beine nach Hinten und schob meinen Schwanz ein Stück in ihre Fotze. Ramona keuchte als sie spürte, dass ich nun wirklich in sie eindrang. Ich ließ ihr kurz Zeit, dann hatte ich mich tiefer in sie geschoben. Das Gefühl so tief in der Freundin meiner Frau zu stecken, war unbeschreiblich. Ich genoss das Gefühl das mich unheimlich geil machte. Ramonas Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet. Ich griff ihr an die Brüste und massierte die harten Knospen zwischen den Fingern was Ramona ein lüsternes Stöhnen entlockte. Mein Schwanz hatte ihre Fotze hart gedehnt und ich machte keine Anstalten, sie schnell und hart abzuficken. Ich wollte es genießen und in die Länge ziehen. Es auskosten, dass mein Schwanz in ihrer Fotze steckte, weil ich es so wollte.

“Fick hakkari escort mich doch endlich”, forderte sie.

Doch ich hatte Zeit. Ramona umklammerte mich mit den Beinen und wollte mich noch tiefer in ihre Möse schieben. Mein Schwanz steckte aber bereits in voller Länge in ihr. Ich ließ meine Hand von ihren Brüsten tiefer gleiten, strich über ihre Scham auf der bereits Stoppel wuchsen und streichelte die Schamlippen, die von meinem Schwanz in ihrer Fotze gedehnt waren. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrer kleinen Lustperle. Ramona schnappte stöhnend nach Luft als ich die Stelle enger umkreiste. Und völlig unvorhersehbar verließ ich die kreisende Bahn um direkt mit dem Finger über ihr Lustzentrum zu wandern. Sie begann zu röcheln. mit der Hand griff sie meine und wollte mich dazu bewegen schneller zu machen.

“Machs mir! Ich komme gleich”, schnurrte sie.

“So nicht”, sagte ich und zog meinen Schwanz fast aus ihrer Fotze.

Ramona schaute schon etwas verwundert auf. Hatte sie gehofft ich würde nun von ihr ab lassen. Das war eine Fehleinschätzung. Ich wollte es ihr besorgen. Aber so wie ich es will. Mein Schwanz verharrte an der Pforte ihrer Pussy, nur die Spitze meiner Eichel steckte noch ihn ihr. Ramona blickte auf und als unsere Blicke sich trafen stieß ich zu

Mit diesem Stoß drang ich wieder tief in sie ein. Ramona schrie auf vor Lust. Wieder und wieder stieß ich hart in ihre nasse Fotze vor. Es war ein geiles Gefühl. Dann machte ich wieder langsamer und fickte sie sanft, fast vorsichtig.

Der Anblick von Ramonas geilem Körper, in dessen Fotze mein Schwanz steckte machte mich an. Ich massierte erneut ihre Klit und spürte die Hitze ihrer nassen Fotze, zog mich weit zurück und schob mich langsam vor, erneut tief in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt. Dann nahm ich Tempo auf. Klatschend prallte mein Unterleib an ihren Po und mein Schwanz glitt geräuschvoll in ihre Möse raus und rein. Immer wieder. Ramona stöhnte fortwährend und genoss sichtlich wie ich sie bumste. Ich spürte den Druck der sich aufbaute. Es gab kein Zurück mehr. Selbst wenn ich jetzt sofort aufhören würde, würde ich abspritzen. Ich entschloss mich die Sekunden die mir blieben zu nutzen und drückte ihre Beine weit nach hinten bis zu ihren Brüsten. So konnte ich nochmal richtig tief in ihre Möse eindringen.

Ramona rief noch: “Thomas nicht!”

Ich stöhnte laut auf und hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch dicker und härter. Der Druck der sich aufgebaut hatte entlud sich auf einmal. Tief steckte ich in ihrer Fotze und pumpte meinen Samen in ihren Unterleib. Mehre Schübe ergossen sich aus meinen zuckenden Schwanz in die nasse Fotze und Ramona kam nun auch heftig und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihr Schoß sog den Samen gierig in sich auf.

Ich war völlig leer gepumpt. Ramona rang ebenso nach Atem, sah aber glücklich aus und richtete sich auf. Mit der Hand streichelte sie über mein Gesicht und hatte dabei die Augen geschlossen. Sie schlang einen Arm um mich und küsste mich.

“Hey Mona, du fällst aus deiner Rolle”, ermahnte ich sie.

“Küss mich doch einfach”, bestimmte sie und presste erneut ihre Lippen auf meine.

Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen fanden sich und dann öffnete sie endlich ihre Augen. Zufrieden streichelte ich ihre Schultern und atmete ihren Geruch.

“Alles ok?”, fragte ich sanft.

“Ich hatte dir gesagt, dass du nicht in mir abspritzen sollst. Im Moment könnte ich schwanger werden”, erklärte sie.

“Du weißt wie gerne ich in dir komme!”

Ramona schmunzelte: “Ja, das weiß ich. Nur zu gut.”

Ich schaute noch einmal über ihren Körper, ihre vollen Brüste, ihre Schenkel. Ramona ging nackt zu den beiden Kindern und beugte sich über das Gitter.

“Na, habt ihr auch schön gespielt?”

Während sie sich so vorbeugte, sah ich ihre Möse, die von meinem Sperma verklebt war. Ein dicker zähflüssiger Tropfen lief ihr bereits aus der Fotze das Bein hinunter.

“Ich hoffe nur, die beiden kommen irgendwann nicht auf die Idee was miteinander anzufangen”, sagte ich besorgt.

Ramona zuckte mit den Schultern.

“Dann werde ich Kai wahrscheinlich erzählen müssen, dass Svenja seine Schwester ist!”

Ich schmunzelte über so viel Pragmatismus.

“Irgendwann erwischt uns Beate”, meinte ich, als ich mich aufmachte zur Arbeit zu kommen.

Ramona lachte: “Du bist nicht der erste Freund von Beate der mich irgendwann gefickt hat. Und übrigens Thomas!”

“Ja, was gibt’s noch?”

“Beate sagte, dass sie bald befördert wird und fragte ob sie Svenja schon früher vorbei bringen kann.”

“Und kann sie das?”

“Nein, das geht nicht. Ich habe zu ihr gemeint, dass der Papa dann öfter die Kleine bringen muss.”

Einen Finger zog sie durch ihre vollgespritzte Möse und leckte ihn anschließend genießerisch ab.

“Ich denke, Kai könnte ein Geschwisterchen gebrauchen.”

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