Lebenslänglich – Kapitel 03

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Lebenslänglich – Bis das der Tod uns scheidet – Kapitel 3 — Süße Träume

Im Schneckentempo kehrte mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Mich fröstelt. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen warum. Um mich herum ging es doch heiß her. Auf meinem Gesicht lag, oder besser gesagt hockte, ein weiblicher Unterleib warm und feucht. Meine Zunge bewegte sich in oval kreisenden Bewegungen auf und ab und stieß an der untersten Stelle immer wieder zu. Die weit ausgebreiteten Beine erlaubten es meinen Fingerspitzen mit den perfekt glatt rasieren Lippen weiblicher Scham zu spielen.

War ich unerwarteter Weise im Dschanna angekommen, im Paradies, überfüllt mit unbefriedigten Jungfrauen, die nicht länger auf ihren Jüngling warten wollten?

Ich versuchte mir Klarheit zu verschaffen.

Je schärfer ich denken konnte, umso nebulöser wurden die Bilder meiner traumhaften Lust. Als es mir endlich gelang, ein Auge zu öffnen, verschwand die Vulva aus meinem Gesicht ohne Knall oder Rauch und ohne dass ich auch nur ansatzweise eine reale Spur von ihr erhaschen konnte. Beim Wenden meines Kopfes nach rechts und links stellten sich auch die Huri als reine Traumgebilde heraus, die in der Realität keinerlei Bestand hatten. Dafür schienen die Berührungen, das sanfte Streicheln, das leichte Kratzen, welches auf weibliche Finger deutete, an meinem Hodensack immer realer zu werden. Inzwischen war ich in der Lage, einen gezielten Blick nach unten zu werfen. Dort hockte Anna zwischen meinen leicht gespreizten Beinen und beglückte mich mit ihrem schönsten Lächeln.

„Hallo mein Lieber, hast du schön geschlafen?” So erfuhr ich, dass Sie, immer noch in Löffelchenstellung an mir kuschelnd, sich durch einen leichten Druck auf ihr Hinterteil geweckt fühlte. Um meine aufkeimende Erektion nicht zu behindern, war sie daraufhin aufgestanden. Etwas befreit, hatte ich mich wohl canlı bahis auf den Rücken gedreht und mich meinen Träumen weiter hingegeben. Um daran etwas teilhaben zu können, hatte sie begonnen, mich sanft zu streicheln. Ich hätte sie knutschen können.

Wenn du möchtest, können wir die Situation ausnutzen und deine süßen Träume in der Realität fortsetzen.

„Ich glaube, dafür müsste ich vorher erst kurz aufs WC.”

„Viel oder wenig?” war ihre Gegenfrage.

„So mittel glaube ich.”

„Dann warte doch bitte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.

Anna schwang sich vom Bett und soweit ich das hören konnte, verschwand sie in der Küche. Zurück kam sie mit einer leeren Milchflasche.

Mit breiten Grinsen klärte sie mich auf: „Das ist zwar keine Bettflasche, aber wenn ich dein Schwänzchen nicht einführen muss und es dadurch zu sehr wächst, könnte es klappen.” Kein Wunder, da kam die Krankenschwester in ihr deutlich zum Vorschein.

Anna hockte sich mit der Flasche an den Rand des Bettes. Ich robbte bis zur Bettkante und tatsächlich passte das gute Stück durch die Öffnung der Flasche. Langsam ließ ich es jetzt laufen. Die Zeiten wo es schnell lief, waren schließlich lange vorbei. Trotzdem war die Flasche recht schnell bis zur Hälfte mit der fast klaren Flüssigkeit gefüllt. Anna griff mit einer Hand mein Glied und stellte die Flasche vorsichtig zur Seite. Jetzt zog sie die Vorhaut behutsam zurück und ließ sich den letzten Tropfen tatsächlich auf die ausgestreckte Zunge gleiten. Wie geil war das denn?

Das fand sie offensichtlich auch, denn sobald ich mich auf mein Bett zurückgedreht hatte und in der vorherigen Stellung auf dem Rücken lag, setzte sie, wieder zwischen meinen Beinen hocken, ihre pflegerische Tätigkeit mit Lippen und Zunge fort. Meine unverzügliche Reaktion schien sie weniger zu überraschen als mich. kaçak iddaa Ein Griff zur Seite förderte eine rosa Plastikflasche zutage, die ich als Babyöl identifizierte. Von diesem Öl verteilte sie eine nicht unerhebliche Menge sowohl auf ihren Brüsten als auch auf meiner gesamten Vorderseite einschließlich aller erotisch sensiblen Stellen. Sie ließ sich vornüber kippen und rutschte dann Bauch an Bauch mit vollem Körperkontakt auf mir herum. Natürlich reagierte mein bester Freund entsprechend und zeigte sehr deutlich, dass er sehr wohl erwachsen, aber noch nicht ganz altersmüde war. Diese glitschige Rutscherei ließ sie ihren Höhepunkt darin zu finden, dass sie sich aufrichtete und breitbeinig so auf meinen Unterleib setzte, dass mein nach oben zeigender Schwanz zwischen ihrem leicht gespreizten Labien zum Liegen kam.

Sofort setzte sie ihre Auf- und Ab-Bewegungen, auch mit deutlich kürzerem Hub fort. Ganz unverkennbar steigerte das unser beider Erregung. Kurz vor ihrem nahenden Orgasmus, ließ sie sich wieder nach vorne fallen, faste mit einer Hand zwischen ihre Pofalte und zog ohne große Mühe den Silikonstöpsel aus ihrem Darm. Sie war sich vermutlich darüber im Klaren, was diese Geste zu bedeuten hatte.

Jetzt gehörte ihr Darm mir.

Das war ganz offensichtlich ihr Plan, denn sie rutschte jetzt etwa 20 cm weiter hoch, ergriff sich meinen brettharten Ständer und setzte ihn an der Stelle an, die noch eben durch den Plug verschlossen war. Eine leichte Rückwärtsbewegung ihrerseits und ein sanfter Hub meines Beckens meinerseits, ließen eine gut geölte Eichel in das Ziel mancher männlichen Sehnsüchte gleiten. Anna richtete sich auf. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Ein spitzer Schrei, der mehr nach Lust und Ekstase klang als nach Schmerz, entfuhr ihre Lippen. Anna ließ sich etwas weiter nach hinten kippen und stützte sich mit den Armen kaçak bahis ab. Neben dem geilen Gefühl der Enge und dem Druck, den mein nach hinten gebogener Schwanz jetzt ausübte, steigerte ihre so offen präsentierte Fotze meine Geilheit fast ins Unendliche. Eigentlich hatte ich ja geplant, meine Gespielin durch den Akt der analen Penetration zu dominieren. Geschickt hatte sie den Spieß umgedreht und hatte mich auch hierbei quasi an der Angel.

Mit einer Hand berührte ich ihr Lustzentrum, drang mit Mittel- und Ringfinger in sie ein, legte die beiden äußeren Finger rechts und links neben ihre Schamlippen und platzierte meinen Daumen auf ihrer Klit. Während sie sanft auf und nieder ritt und so die Nervenzellen ihres Darms verwöhnte, fickte ich ihre Pussy mit einer Hand nach allen Regeln der Kunst. In dem Augenblick als sie kam, beugte sie sich wieder vor und presste meine Hand mit aller Kraft vor ihre explodierende Scham. Mit allen mir hierzu verfügbaren Beckenbodenmuskeln bewegte ich jetzt mein pralles Glied leicht vor und zurück, was den analen Reiz sowohl bei ihr aufrecht erhielt als auch bei mir zum ersehnten Ergebnis führte. Mit zahlreichen Pumpstößen entleerte ich mich vollständig in diese warme Röhre.

Ermattet lagen wir dann etliche Minuten aneinander geschmiegt, ohne dass ich sie verlassen hätte. Noch eine ganze Weile gelang es ihr immer wieder, mich durch sanfte Kontraktionen von Schließmuskel und Darm zum Verbleib zu animieren. Als sie mich etwas später dann doch ganz verließ und im Bad verschwand, nutzte sie die Gelegenheit ganz offensichtlich zur vollständigen Darmreinigung. Danach duschen wir beide erneut ausgiebig. Den Abschluss bildete ihr Wunsch, dieses Mal den Edelstahlplug tragen zu dürfen. Der war zwar nicht größer aber etwas schwerer. Anna durfte das Teil im Mund auf Körpertemperatur erwärmen. Dann führte ich den leicht gegelten Stöpsel ohne Schwierigkeiten durch die zwischenzeitlich wieder vollständig geschlossene Rosette ein. Jetzt war die Zeit gekommen, um uns für das anstehende Abendessen anzukleiden.

Doch das ist eine andere Geschichte.

Kapitel 4 — Einkaufen macht Lust

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Im Inneren

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Ass

Meine erste Story. Ich bitte um Kritik, ich möchte lernen, was besser werden kann.

Danke

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Fixiert und hilflos. Wie ich es wollte, kein zurück mehr, flaues Gefühl, Andrenalinrausch.

Gleich fängst Du an. Den Versuch, mich im letzten Moment rauszureden, erstickt der Lederknebel im Keim. Du hörst nur ein Stöhnen hören und Sabber sehen. Nochmal ziehe ich an den Fesseln versuche mich zu bewegen. Ich erwische mich zu überprüfen, ob die Fesseln richtig sitzen. Es ist dunkel, ich höre kaum etwas. Wie ich diese Maske hasse und lieben gelernt habe.

Ich freue mich auf dich und habe Angst. Habe ich zuviel gewollt? In Sekunden spielt sich im Kopfkino meine Fantasie ab. Wie weit wirst du gehen, schaffe ich den Weg? Ich werde ihn schaffen müssen, du hast versprochen zu liefern, wie bestellt. Im Internet habe ich dieses Video gesehen und gedacht, so ein Weichei. Ich kann es besser machen oder verstehen. Nicht freiwillig. Ich habe dir die Kontrolle überlassen, nein übergeben. So lange kennen wir uns, haben uns zusammen an meine Grenzen gewagt, du hast sie gefunden und wieder verloren. Sie wandern in deiner Hand, ich lasse sie ziehen. Beide bedava bahis hatten wir unseren Spaß. Du oben, ich unten.

Es ist dieser Augenblick, in dem sich der Schmerz in Lust wandelt, in den Hintergrund tritt, ich mich fallen lassen kann und anfange in ihm zu schwimmen, auf den ich hoffe. Du steuerst diesen Weg, weißt, wie du ihn verlängern oder abkürzen kannst. Du liebst es zu sehen, wie der Schmerz mich ergreift. Du läßt ihn tanzen, erfreust dich an seinem Spiel und kannst meinen Schalter umlegen. Du läßt den Schmerz nicht gehen, er bleibt präsent, du bleibst präsent. Ich nehme ihn weniger wahr und lasse meine Geilheit über deine und seine Macht siegen.

Deine Hand, wie ein Nadelstich, nur Strich mit den Fingern holt mich zurück. Es fällt mir alles wieder ein, die Angstfreude übernimmt.

Dann spüre ich ihn, meinen schlimmsten Feind und besten Freund. Ohne Ankündigung, keine Zeit sich auf ihn einzulassen, bricht er in meinen Körper ein. Nicht still und leise, nein, er will entdeckt werden. Und ich entdecke ihn. Ich schreie in meinen Knebel, morgen werde ich heiser sein. Ich versuche mich zusammenzuziehen, erfolglos. Die Fesseln sind gnadenlos, sie halten casino siteleri mich für dich offen, erreichbar, wehrlos. Meine Existenz reduziert sich, ich denke nur noch an die Schmerzen und die Qualen, die sie bereiten. Ich zucke, schreie, heule, versuche zu betteln. Meine Gedanken fixieren nur noch den Schmerz. Ich wollte ihn, meinen Freund und ich hasse es, ihn als Gast zu haben. Heute wird er ein Dauergast sein, logieren. Du bist gnadenlos stetig, ich werde kleiner und kleiner. Ich spüre nur die malträtierte Stelle an mir. Als gäbe es nichts anderes mehr um mich herum. Es soll aufhören, bitte. Ich zucke in deinem Rhythmus, du hörst nicht auf. Du merkst wie beginne den Schmerz auszublenden, meine Geilheit will übernehmen. Heute hat sie keine Chance, heute gibst es nur Schmerz für mich. Ich wollte es. Du kennst mich und weißt, was du ändern mußt. Du gibst mir keinen Rhythmus, ich kann mich nicht anpassen. Du wechselst die Stärke und Richtung. Egal, wie ich versuche auszuweichen, es trifft mich immer anders. Ich kann nicht mehr richtig schreien, ich Sabber unkontrolliert, die Tränen laufen, ich habe nicht mehr die Kraft mich zu wehren. Ich lasse den Schmerz die Oberhand übernehmen bahis siteleri und ziehe mich zurück ins Innerste. Es gibt nur noch die heile Welt in meinem Kopf und meinen spastischen Körper. Ich kann beides trennen und ich beginne es zu lieben. Du hast es geschafft. Du trägst den Schmerz wie eine Salbe an meiner empfindlichsten Stelle auf. Der Schmerz wirkt und geht nicht weg. Ich danke dir, ich liebe ich über alles. Nicht Geilheit und Adrenalin lassen mich das ertragen, sondern meine Liebe für dich. Bitte höre nicht auf, laß mich noch friedlich in der Sonne sitzen.

Es ist nicht zu Ende. Du spürst es, mich stört der Schmerz nicht mehr. Du willst mich sanft aus meiner Immigration abholen. Du änderst die Dosierung der Salbe, die Therapie ist erfolgreich und du beginnst mich zu entwöhnen. Ich sitze in der Sonne und merke, dass sich die Wolken zu ziehen. Nein, bitte mein Schatz, es ist so schön hier. Bitte laß mich noch die Wärme genießen. Ist es die wirklich die Wärme der Sonne oder ist es die Wärme meines Körpers, meiner empfindlichsten Stelle, die du als Ziel hast. Ich beginne meinen Körper zu spüren und die Schmerzen dringen zu mir durch. Ich nehme mein Wimmern wahr und beginne mit hilflosen betteln. Allmählich führst du mich in die Realität zurück. Als erstes schmerzfreie Gefühl spüre ich dich an mir, du hältst mich im Arm. Warum halten mich die Fesseln an Ort und stelle? „Danke mein Schatz, darf ich dich zu einer anderen Reise einladen?” Ich nicke.

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