Cleo 07

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Amateur

**Cleo**

Cleo erwachte mitten in der Nacht und öffnete die Augen. Etwas Mondlicht schien auf die Fensterbank und sie konnte die Möbel in ihrem Schlafzimmer schemenhaft erkennen. Ihr Blick wanderte hoch zum Fenster im Nachbarhaus. Kein Licht in seinem Büro. Sie fragte sich unwillkürlich wieder, warum es sie so erregte, sich dem Nachbarn auf diese Art zu präsentieren und ob sie schon immer so veranlagt gewesen war. War sie eine Exhibitionistin? Bisher auf jeden Fall nicht. Konnte sie so eine Neigung so lange unterdrückt haben oder war es einfach ein kurzfristiger Spleen?

Vielleicht machte ja eine Kombination aus mehreren Faktoren diesen besonderen Reiz aus. Die plötzlich vorhandene Freizeit. Sie hatte auch schon eine ganze Weile keinen Mann mehr gehabt. Oder war es das Gefühl der Macht, der Kontrolle? Oder vielleicht gar das Gegenteil, ein Spiel mit dem Feuer, das seltsame Gefühl, ausgeliefert zu sein? Auf jeden Fall war es eine äusserst aufregende Mischung.

Damals, frisch verliebt in ihren späteren Mann, hatten sie viel ausprobiert. Sex an allen möglichen Orten. Die Angst erwischt zu werden, hatte sie als erregend empfunden. Seine ungeteilte Aufmerksamkeit an solchen Tagen machte sie an. Wenn er sie in Anwesenheit anderer heimlich berührte, brauchte sie alle Kraft, um nicht laut zu stöhnen. Das heimliche Spiel, die Möglichkeit, erwischt zu werden, verstärkte nur ihre Erregung.

Im Auto legte er oft seine Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie und spielte an ihr herum, während er das Auto locker durch den Verkehr steuerte. Er genoss es, langsam an einem Lastwagen vorbeizufahren und dabei ihre Beine zu spreizen, einen Finger durch ihre bereits feuchten Lippen gleiten zu lassen und die Nässe zu verteilen, bis ihre Scham glänzte. Manchmal hatte sie kurz protestiert, ihre Beine aber nicht geschlossen. Sie hatte nie hochgesehen zu den Truckern, aber sie sich immer lusttrunken vorgestellt. Ihretwegen. Das hatte was.

Der eine oder andere Lastwagenfahrer dürfte dabei trotzdem mehr zu sehen bekommen haben, als ihr eigentlich lieb war. Bis heute wusste sie nicht genau, ob es eher erregend oder abstossend gewesen war. Den Wunsch, sich zu zeigen, hatte sie damals zwar nie eigenständige verspürt, sich aber gleichzeitig auch nicht im Geringsten gewehrt. Sie waren verliebte, junge Leute, probierten halt ein paar verrückte Dinge aus.

Bei warmem Wetter ohne Höschen unter einem jugendlich kurzen Rock, das fand sie zu der Zeit höchst aufregend. Aber auch immer nur in Kombination mit ihm. Nur sie beide wussten, dass sie untenrum nackt war. Dieses verbindende, intime Geheimnis zu teilen, fand sie spannend und erregend.

Doch alles änderte sich, als sie schwanger wurde. Sie hatten bald schon keine Zeit mehr füreinander. Zu wenig Geld, zu wenig Zeit und zu viel Druck. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Die Lust ging im täglichen Stress völlig unter. Sie stritten immer häufiger, wenn sie sich denn überhaupt einmal sahen, dafür wurde der Sex immer seltener. Die Liebe verblasste und mit ihr verflog jegliche Experimentierfreudigkeit.

Die plötzliche Dunkelheit riss sie aus ihren Gedanken. Wolken hatten sich vor den Mond geschoben. Das Nachbarhaus war kaum mehr zu erkennen und sie lag im Zimmer in fast völliger Finsternis. Sie fühlte sich ausgesprochen gelöst, entspannt und befriedigt. Das zeitweise Gefühl von Scham war erneut dem Gefühl der Lust gewichen. Sie dachte seit Wochen an kaum etwas anderes, wenn sie erregt war. Sie gewöhnte sich immer mehr an diese Fantasie und mittlerweile auch an die realen Elemente, die immer wichtiger geworden waren.

Sie stand auf, ging zum Fenster und liess den Rollladen ganz herunter. Vielleicht würde sie noch etwas länger schlafen und wollte nicht, dass er ihr beim Schlafen zuschaute. Sie hatte die Kontrolle, niemand sonst und das würde auch so bleiben.

Als sie am späteren Morgen aufwachte und sich streckte, war aufgrund der Stille rasch klar, dass sie immer noch allein zuhause war. Lena hatte sie nun schon bald eine Woche nicht mehr gesehen, bloss der grösser werdende Haufen dreckiger Wäsche in ihrem Zimmer deutete darauf hin, dass sie doch ab und zu mal zuhause gewesen war.

Sie ging ins Badezimmer und entschied kurzerhand, sich ein Bad einzulassen. Wenig später liess sie sich ins heisse Wasser gleiten. Es fühlte sich wunderbar an und sie streichelte sich leicht über ihre Brüste und den Bauch. Sie hatte keine genauen Pläne für den Sonntag, vielleicht etwas Yoga oder Joggen am Nachmittag, am Abend etwas Fernsehen.

*„So langweilig”*,

dachte sie. Aber sie lächelte, denn es war ihr völlig egal. Sie genoss es, mal nichts zu tun, zu relaxen und sich einfach um sich selbst zu kümmern. Niemandem Rechenschaft ablegen zu müssen, Zeit für sich zu haben, das war für sie eine wahre Wohltat.

Das Eincremen nach dem Bad erinnerte sie an den Beginn der ganzen Fantasie und sie merkte, wie sehr sie dies alles verinnerlicht hatte. Die Scham der ersten Tage war praktisch weg, ganz so, wie sie es auch in der letzten Nacht empfunden hatte. Sie würde Beylikdüzü travesti auch weiterhin das Licht ausmachen, bevor sie Hand an sich legte. Aber sie empfand es auch nicht mehr als allzu ungehörig, sich dem Nachbarn halbnackt zu zeigen. Er war ja der Spanner, sie tat nichts Unrechtes. Solange er nicht wusste, dass sie ihn nach Belieben manipulierte, ja dass es sie sogar über alle Massen erregte, wenn er sie beobachtete, solange war sie ihm masslos überlegen und konnte tun und lassen, was sie wollte.

Sie ging ins Schlafzimmer, zog sich an und prüfte ihr Aussehen im Spiegel. Sie befand, so könne sie sich sehen lassen und lächelte sich aufmunternd an. Dann ging sie zum Fenster und liess Tageslicht herein. Sie würde dann am Abend entscheiden, ob sie den Rollladen wieder runterlassen würde – oder nicht. Wichtig war nur, dass sie es nicht zu auffällig tat, damit er auf keinen Fall bemerken konnte, dass dies alles absichtlich geschah.

Cleo war den ganzen Sonntag sehr unruhig. Am späteren Nachmittag ging sie joggen, doch ihre Gedanken kreisten immer nur um das eine. Sie war so unterschwellig erregt, dass das Gefühl schon regelrecht nervte. Beim Joggen konzentrierte sie sich normalerweise auf den Weg, ihre Atmung und die Herzfrequenz. Sie wusste genau, was ihr Körper leisten konnte und es gelang ihr fast immer, völlig abzuschalten.

Doch heute war es anders. Sie wusste auch warum. Es war der bewusste Entscheid vom Morgen, den Rollladen wieder hochzudrehen. Die Entscheidung, „ob” oder „ob nicht” auf später zu verschieben. Alles Zufällige war aus dieser Fantasie genommen und hatte sich ihrer Lust unterzuordnen.

Natürlich wollte sie es ganz genau so, aber wieder nagten kleine Zweifel an ihr. Nicht im Ernst konnte sie sich einreden, dass das alles völlig normal war. Sie lief langsamer, dann stoppte sie für einen Moment und atmete tief durch.

Was war denn schon normal verlaufen in ihrem Leben? War es normal, dass sie 2 Kinder allein grossgezogen und trotzdem Medizin studiert hatte? Oder dass sie trotz ihrer 39 Jahre noch immer einen fantastischen Körper hatte?

“Ha!”

rief sie trotzig und gleichzeitig triumphierend aus. Sie war in allen möglichen Dingen nicht normal. Immer hatte man mehr von ihr erwartet als von anderen. Warum eigentlich? Meist fühlte sie sich wirklich besonders, aber das verschonte sie nicht vor Selbstzweifeln und an manchen Tagen war vom Gefühl der Überlegenheit rein gar nichts zu spüren. Im Gegenteil, etwas Besonderes zu sein, fühlte sich oft einfach nur anstrengend an.

Aber war sie wirklich so sonderbar in ihren Wünschen und sexuellen Neigungen? Oder war es bloss die lange Zeit ohne körperlichen, intimen Kontakt, die sie auf eine so absurde Fantasie ausweichen liess? Ja, vielleicht war es genau das. Sie veränderte bloss die üblichen Fantasien, weil sie zurzeit keinen Freund hatte. Sobald sich das wieder änderte, würde auch die jetzige Fantasie verblassen und an Bedeutung verlieren. Und überhaupt, was scherte es sie, was andere Leute denken könnten? Sie wussten eh nichts davon. Der Einzige, der es ahnen konnte, war zu sehr mit sich und seinem eigenen Tun und seiner Lust beschäftigt, als dass er sich über sie hätte Gedanken machen können.

Sie grinste.

Sie setzte sich langsam wieder in Bewegung. Alles erschien ihr plötzlich logisch und gar nicht mehr so dramatisch. Entscheidend war doch, dass niemand etwas davon wusste – oder je wissen konnte. Wem sollte der Nachbar schon anvertrauen, dass er ein Voyeur war und was er so alles zu sehen bekam?

Es war jetzt offensichtlich: Solange er nichts ahnte, so lange war sie in völliger Sicherheit und konnte alles so ausleben, wie sie es wollte. Von diesem Gedanken beflügelt und gleichzeitig beruhigt, rannte sie das kurze, letzte Stück zurück so schnell sie konnte.

In der Wohnung angekommen, trank sie erst einmal ein grosses Glas Wasser, entledigte sich dann des T-Shirts und der Leggins und setzte sich in Unterwäsche aufs Sofa. Hier im Wohnzimmer konnte niemand reinschauen, da die Bäume vor dem Fenster viel zu dicht standen. Aber sie konnte nicht umhin, an ihr Schlafzimmer zu denken und an diesen Mann, den sie so überhaupt nicht begehrenswert fand, den zu erregen ihr aber unendliche Lust bereitete.

Eigentlich könnte sie sich jetzt etwas ausruhen, sich aufs Bett legen und endlich diese Spannung loswerden. Noch war es aber recht hell, so würde sie vielleicht sogar ihn, aber zumindest sein Fenster sehen können. Das wollte sie auf keinen Fall. Es passte nicht in ihre Fantasie. Es wäre auch sonderbar, dass sie dann nicht wenigstens die Vorhänge zugezogen oder wie üblich die Rollläden runtergelassen hätte.

Letzteres zu tun, kam ihr heute aber gar nicht in den Sinn. Trotzdem war ihr klar, dass er keinesfalls falsche, oder eigentlich richtige Schlüsse ziehen durfte.

Sie legte sich aufs Sofa und schaltete den TV ein, schaltete ein paar Programme durch, prüfte dann, welche Serien und Filme sie aufgenommen hatte. Doch schon die erste Folge der gewählten Serie konnte Beylikdüzü travestileri sie nicht richtig geniessen.

Sie war ständig abgelenkt, ihre Lust war beinahe unerträglich geworden und sie hatte angefangen, sich etwas zu streicheln.

Sie war zwar erregt, aber einerseits nicht genug und andererseits mehr, als ihr lieb war. Dieses latente Gefühl der Erregung hatte sie schon in der letzten Woche einmal gehabt, am Samstag. Nicht so schlimm, aber ungefähr so hatte es sich angefühlt.

Ohne ihre Fantasie mit dem Nachbarn hatte sie seit längerem schon gar keine Lust mehr, sich zu befriedigen. Während früher irgendeine, später dann diese Fantasie völlig ausreichte, um ihr besonders schnell Befriedigung zu verschaffen, so war es heute anders. Sie wollte das reale Element dazu, diesen besonderen Kick des Verbotenen, des Verruchten. So wie sie es an den letzten Wochenenden erlebt hatte und es sich zuvor in ihrer Fantasie so oft ausgemalt hatte. Mit diesem realen Element war alles so viel intensiver und erregender gewesen als zuvor. Sie wollte es unbedingt erneut so erleben.

Sie stand auf und schaute ins Schlafzimmer, ohne es aber zu betreten. Es dämmerte bereits, doch noch war es nicht dunkel genug, um das Licht anzumachen. Sie wollte trotzdem unbedingt sehen, ob bei ihm schon Licht brannte in seinem Büro. Sie traute sich jedoch nicht, das Zimmer zu betreten und nachzusehen. Aber wo sollte er auch sonst sein, sicherlich nicht bei seiner Frau.

Sie grinste und ging stattdessen ins Bad, schaute sich im Spiegel an und ihre Hände strichen über ihren Körper.

“Spinnst du jetzt”,

sagte sie laut zu sich selbst und musste lachen. Wen sollte sie belügen. Sie war schon den ganzen Tag so furchtbar erregt, und so sehr sie sich Befriedigung verschaffen wollte, so sehr wusste sie auch, dass sie noch etwas warten musste. Sie wollte es geniessen. Sie wollte es genau so, wie sie es sich so oft ausgemalt hatte und heute war für eine Weile der letzte Tag, an dem sie das überhaupt tun konnte.

Die kommende Woche waren zwei Kollegen in den Ferien und sie ahnte, es würde eine ganz besonders anstrengende Woche werden. Bestimmt hatte sie die ganze Woche keine Zeit für sich selbst. Also würde sie den Abend heute definitiv nutzen und geniessen.

Sie entschied, erstmal in Ruhe zu duschen. So würde auch etwas die Zeit vergehen, bis es endlich ganz dunkel war. Sie beeilte sich trotzdem beim Duschen und vermied es, den Duschkopf zu lange zwischen ihre Beine zu halten. Sie seifte sich ein und musste sich sehr zurückhalten, um nicht in der Dusche schon zu kommen. Jede Berührung verstärkte die Erregung. Aber sie wollte es sich nachher auf dem Bett machen, in Ruhe und so, wie sie es geplant hatte.

Das Wasser und die Berührungen hatte ihre Lust fast schon unangenehm verstärkt. Sie hatte einen Plan und den würde sie durchziehen. Sie würde sich beim Bett eincremen. Diesmal bei vollem Licht und offenem Rollladen. Sie hatte sich das alles wunderbar ausgemalt. Jeder konnte mal vergessen, den verdammten Rollladen herunterzulassen — oder auch mehr als einmal. Und sich im Schlafzimmer einzucremen war völlig normal. Der Nachbar war ein Spanner, das war alles.

Doch egal, wie sehr sie sich die Normalität einredete, als sie aus der Dusche stieg, zitterten ihre Beine vor Erregung und Erwartung.

Cleo nahm ein kleines Handtuch und wickelte es um ihre nassen Haare. Sie trocknete ihren Körper rasch ab, wickelte sich dann wie immer in ihr Frottiertuch und knotete es zwischen ihren Brüsten zusammen. Alles so wie beim ersten Mal, als er ihr zugeschaut hatte. Fast alles.

Heute musste alles so sein, wie sie es wollte, genauso wie immer und dazu ihre Fantasie. Überhaupt nicht wie immer verspürte sie aber diesen ungewohnten, starken Drang, sich jetzt sofort zu zeigen, sich zu präsentieren. So peinlich ihr das auch war, so sehr geilte es sie auch auf. Ein kleiner werdender Teil in ihr fand dies immer noch sehr ungehörig, aber diese leise Stimme verhallte heute ungehört. Und vielleicht war es ja genau das, was sie so erregend fand. Wie immer rieb sie sich die teure Lotion aus dem kleinen Tiegel ins Gesicht, bevor sie sich einen Ruck gab.

Sie nahm die Körperlotion und ging ins Schlafzimmer, das mittlerweile im Dunkeln lag. Ohne zu zögern oder zum Fenster zu schauen, machte sie das Licht an und ging zum Bett. Oh, wie gerne hätte sie hochgesehen, hätte geschaut, ob er auch wirklich da war. Aber sie wusste, das konnte und durfte sie nicht. Nicht, ohne sich damit zu verraten. Fast bedauerte sie es, dass sie seine Reaktion nicht sehen würde. Doch dann konzentrierte sie sich auf sich selbst. Heute wollte sie es in vollen Zügen geniessen.

Vielleicht, um ihm genügend Zeit zu geben sich aufzugeilen, veränderte sie ihre typische Routine des Eincremens. Sie gab etwas Lotion auf ihre Hand und legte die Flasche aufs Bett. Genüsslich zerrieb sie die milchige Flüssigkeit, ehe sie diese auf Hals und Dekolleté verteilte und leicht einmassierte. Dann stellte sie das linke Bein aufs Bett, Travesti beylikdüzü das Tuch rutsche hoch bis fast zu ihrer Hüfte und gab sehr viel Bein frei. Sie drückte Lotion aus der Flasche und begann ihr Bein langsam und mit fliessenden Bewegungen einzureiben. Dabei versuchte sie so lasziv wie möglich zu wirken. Sie streckte die Finger aus, glitt sanft über ihre Haut und tat wirklich alles, damit ein möglicher Zuschauer vor Erregung vergessen würde zu atmen.

Wie immer hatte sie das Bild seiner zitternden Hände und seiner Lust vor Augen und sie spürte schon deutlich das vertraute Ziehen im Unterleib. Dann stellte sie ihr rechtes Bein aufs Bett. Das Tuch glitt noch höher und gab den Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel frei. Sie stellte sich vor, wie er sie anstarrte, genoss seinen Blick auf ihrer Scham. Zum ersten Mal verspürte sie dabei kein Schamgefühl, sondern einzig heftige Erregung, ein überwältigendes Gefühl der Lust.

Wenn sie die Innenseite des Oberschenkels eincremte, spreizte sie das Bein absichtlich ab und gab ihm den Blick auf ihre erregte Scham frei. Sie spürte die Nässe am Oberschenkel und wusste, dass einige kurze Berührungen sie so unendlich erleichtern würden. Aber noch wollte sie das aufsparen. Nein, heute wollte sie es auskosten. Sie nahm mehr Lotion und begann ihre Arme einzureiben, das Bein liess sie auf dem Bett, von ihm leicht abgewandt, so dass ihre Scham wieder verdeckt war. Sollte ihm doch vor Erregung das Herz bis zum Hals schlagen!

Zu gerne hätte sie hinaufgeschaut, aber sie zwang sich, es nicht zu tun. Sie war sich seltsamerweise absolut sicher, dass er da war, ihr zuschaute. Schliesslich holte sie tief Luft, stellte sich vors Bett, nahm all ihren Mut zusammen und liess das Tuch langsam zu Boden gleiten. Völlig nackt und im grellen Licht der Deckenlampe stand sie nun da, nahm etwas Lotion und rieb leicht zitternd ihre Schultern ein. Sie hatte einen Kloss im Hals und das Zittern wurde schlimmer. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie spürte die kühle Luft an ihren heissen, nassen Schamlippen. Ihr Herz schlug schnell und sie stellte sich vor, wie sein Blick an ihren wunderschönen Brüsten klebte, wie er gierig jedes Detail ihres Körpers in sich aufsaugte.

Dann rieb sie sich genüsslich ihre Brüste ein, nahm mehr Lotion und massierte und drückte ihren Busen, aufs Äusserste erregt. Ihre Nippel waren hart und reagierten auf jede noch so winzige Berührung mit kleinen Stromschlägen. Sie nahm beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Ein kleiner Seufzer kam über ihre Lippen, als die Erregung sie wie eine Welle erfasste und durchströmte. Aber sie hielt sich noch einmal zurück.

Sie rieb nun Rücken und Bauch ein, wobei sie beim Bauch darauf achtete, nicht zu tief zu geraten. Sie befürchtete, dass sie nach wenigen Berührungen ihres Venushügels direkt kommen würde.

Noch länger konnte und wollte sie das Ritual des Eincremens nicht mehr hinauszögern. Also packte sie die Lotion, machte die Nachttischlampe an, das Deckenlicht aus und ging so natürlich wie möglich aus dem Zimmer. Sie stand im Bad und zitterte am ganzen Körper. Sie war so höllisch erregt und konnte es nicht fassen, was sie soeben getan hatte.

Diesmal gab es keinen Zweifel. Jetzt konnte sie sich nicht mehr einreden, dass alles nur ein Versehen war. Aber das war es schon lange nicht mehr und sie zuckte unvermittelt mit den Schultern.

*„Was soll’s”*,

dachte sie und legte die Lotion beiseite. Zielstrebig ging sie nackt zurück ins Schlafzimmer und legte sich rasch ins Bett. Ohne Eile zog sie die Decke bis zum Hals und verharrte einen Moment regungslos. Sie schloss die Augen, um nicht zu seinem Fenster zu sehen und legte eine Hand neben sich, die andere auf ihre Brust.

Sie holte tief Luft. Es dauerte nur wenige Sekunden und ihre Finger liebkosten die nach wie vor unglaublich erregten Knospen. Bald strich sie sich mit der anderen Hand über den Bauch und von da an langsam tiefer bis zu ihren nassen, pulsierenden Schamlippen.

Heute musste sie nicht erst ihre Feuchtigkeit verteilen, wie sie das sonst gerne tat. Heute war sie richtig nass. Ohne Mühe steckte sie sich erst einen, dann zwei Finger in ihre heisse Öffnung und bewegte sie rhythmisch rein und raus. Die Decke störte. Mit einer raschen Handbewegung zog sie diese nach unten, um mehr Platz zu haben. Sie legte damit ihren Oberkörper frei, streichelte weiter ihre Brust. Im Moment zählte nur noch ihre Lust. Sie wusste zwar, dass er sie sehen konnte, sehen konnte, wie sie ihre Brüste streichelte. Aber jetzt war es ihr egal. Nein, es war ihr nicht egal. Sie wollte es so. Sie brauchte es so. Sollte er sehen, was er nie haben konnte.

Dieser letzte Gedanke hatte es in sich. Ihr Unterleib zuckte und sie erhöhte das Tempo, mit dem sie ihre Finger in sich hineinstiess. Die Decke war wieder im Weg und ihre Finger verfingen sich darin. Mit einer heftigen Bewegung warf sie sie zur Seite und lag von den Knien aufwärts nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie bekam kaum Luft, stellte sich vor, wie er sie beobachtete und wie ihn dieses Bild unendlich erregen musste. Wie er vor Geilheit ihretwegen fast den Verstand verlieren würde. Während sie ihre Finger weiter und immer härter in sich stiess und sich dabei vorstellte, dass es ein dicker Schwanz wäre, rieb sie mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris.

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Bitte lest zuerst die vorigen Geschichten!

Es war nicht ganz einfach, der großen Limousine von Steffi durch den Abendverkehr der Stadt zu folgen. Trotzdem hatten sie schließlich das gepflegte Villenviertel erreicht, das gar nicht weit von Sunnys neuer Wohnung entfernt war. Offenbar durch Fernbedienung öffnete sich das schwere Rolltor, sodass Steffi und hinter ihr Jan das Grundstück befahren konnten. Unmittelbar hinter Jans Auto schloss sich das Tor wieder, so das Sunny kurz unwohl war. Mit dem Betreten des Grundstücks waren einige Lichter an dem imposanten Haus angegangen, die einen vagen Eindruck vermittelten, wie gepflegt Haus und Garten sein mussten. Während Sunny noch grübelte, war Jan bereits ausgestiegen, um das Auto gegangen und hatte ihr die Tür geöffnet. Bis sie ausgestiegen war, war Steffi bereits zu ihnen geeilt. Beim Gehen wehte ihre offene Bluse um den hageren Oberkörper. Ihre helle Haut leuchtete im Licht von Mond und Gartenlampen, ihre dunklen Nippel standen deutlich ab.

„Willkommen!” Begrüßte sie herzlich Sunny und Jan. Dabei umarmte sie erst Sunny, sodass diese kurz die nackten Brüste von Steffi an ihrem fast nackten Oberkörper spürte, den angenehmen Duft ihres dezenten Parfüms riechen konnte. Während der Umarmung drückte Steffi ihre vollen Lippen auf Sunnys Mund und versuchte, ihre Zunge hinein zu schieben. Dann umarmte Steffi Jan, wobei sie ihr Becken deutlich nach vorne drückte, und so Jans steifen Schwanz durch die dünne Hose spüren konnte. Sie selbst trug eine ähnliche Leinenhose wie Sunny, unter der Jans heimlich tastende Finger keinen weiteren Stoff wahrnehmen konnten. Auch Jan küsste sie auf den Mund, den Jan bewusst öffnete um kurz züngeln zu können.

„Lasst uns gleich auf die Terrasse gehen! Dann könnt ihr es Euch schon gemütlich machen, während ich noch Getränke hole”, sagte Steffi, während sie Sunny an der Hand nahm und mit sich zog. Jan folgte den beiden und ergötzte sich an dem verführerischen Anblick der Rücken. Die Terrasse war so luxuriös, wie es Steffis Auto, Auftreten und Haus vermuten ließen. In der Mitte der Terrasse stand ein großes Gartensofa mit bequemen Polstern, seitlich jeweils kleine Beistelltische, unter einem Vordach ein größerer Tisch mit Bestuhlung. „Setzt Euch, und genießt den Blick in den Garten und in die Nacht, so wie ich das auch gerne tue”, forderte Steffi auf. Während Jan und Sunny überwältigt in die weichen Polster des Möbels sanken, verschwand Steffi im Haus. Kurz darauf konnte man klärende Gläser hören, sodass Jan aufstand, um der Hausherrin entgegen zu gehen und ihr zu helfen.

Als er auf die große offenstehende Terrassentür zuging, um den dezent beleuchteten Wohnraum zu betreten, hielt er kurz inne. Aus den heller erleuchteten Küchenräumen kam ihm Steffi entgegen, die einen Servierwagen vor sich herschob. Doch das, was sich auf dem Wagen befand, ein großer Sektkühler, in dem Eis und zwei Flaschen zu sehen waren, Schälchen mit Gebäck, Oliven, kleine Teller und Gabeln, bannte Jans Blick weniger als das Aussehen von Steffi. Sie war bis auf ihre dunkle, offene Bluse völlig nackt. Sie hatte tatsächlich einen sehr sportlichen Körper, den Ansatz eines Sixpack, einen völlig glattrasierten Schoß. Auch im Halbdunkel sah man hier ein Funkeln, das offensichtlich von einem Piercing stammte. Amüsiert ließ sich Steffi betrachten „ich bin davon ausgegangen, dass wir uns in Kürze sowieso ganz nackt kennenlernen. Warum sollte ich mich also noch länger mit unnötigen Textilien belasten? Aber vielleicht kannst Du mir schon den Wagen abnehmen, dann kann ich mich darum kümmern, dass der Gartenweg und der Pool beleuchtet werden. Aber pass auf, dass Du mit Deinem kleinen Freund nirgends anstößt!” Setzte sie schmunzelnd und mit Blick auf Jans harten Schwanz nach, der sich unter seiner Bermuda wieder überdeutlich abzeichnete.

Als Jan den Servierwagen vorsichtig auf die Terrasse gefahren hatte, erwartete ihn die nächste Überraschung. Sunny hatte ihre Hose bereits abgelegt. Ihr winziger String bedeckte ihren üppigen Schoß nur unzureichend, spannte sich durch die vollen Schamlippen. Ihre Bluse war weit geöffnet, sodass man ihren nur von dem transparenten Netzshirt bedeckten bonus veren siteler Oberkörper frei sehen konnte. „Ich habe es mir schon etwas bequemer gemacht. Vermutlich werden wir ja auch keine Badeanzüge bekommen, um im Pool zu baden.” Entschuldigte sie sich halbherzig vor Jan. „Ich freue mich, dass Du Dich hier so wohl fühlst!” Mischte sich Steffi ein, die inzwischen auch die Terrasse betreten hatte. „Lasst uns anstoßen auf einen schönen Abend und auf die Begegnung mit Euch, bevor wir in den Pool springen!” Sagte Steffi, während sie den Champagner öffnete und die Gläser füllte. Als jeder sein Glas hatte, nutzte Steffi die Größe des Terrassensofas und setzte sich zu Sunny. Die beiden stießen an und tranken gierig die ersten Schlucke. „Ist Dein Freund immer so zögerlich?” Fragte Steffi, während sie ganz selbstverständlich mit ihrer Hand über Sunnys Oberschenkel strich und ganz sanft den nur unzureichend bedeckten Schoß berührte. Sunny rutschte unruhig auf dem Polster hin und her. Ihre Erregung nahm sichtlich zu. Ihre Nippel schienen das elastische Top sprengen zu wollen. Sie hatte die Augen halb geschlossen, leckte mit ihrer Zunge über die Lippen. Steffi gefiel offensichtlich, dass sie Sunny so erregen konnte. Doch nur Jan und Sunny wussten, daß Sunny noch den Plug in ihrer Rosette hatte.

Steffi zog ihre Beine an, sodass sie im Schneidersitz neben Sunny saß. Ihre offene Bluse fiel dabei noch weiter auseinander. Ihr Schoß war weit geöffnet und Sunnys interessierten Blicken preisgegeben. Steffi schien sich in dieser exhibitionistischen Art zu gefallen. Das Piercing an ihrer Lustknospe blinkte und fesselte Sunnys Blick. „Das muss sehr weh getan haben”, fragte Sunny leise. „Nur kurz. Dafür macht es mich jetzt umso geiler und die, die es sehen oder fühlen, ebenfalls”, antwortete Steffi lächelnd. „Du darfst mich also ruhig anlangen”, setzte sie nach. Ohne zu zögern griff Sunny nun in Steffis einladend geöffneten Schoß. Sie tastete sanft über die dünnen aber langen Schamlippen, spreizte sie noch weiter, sodass die Knospe ganz frei lag und der kleine Ring sichtbarer und tastbar wurde. Sunny konnte es sich nicht verkneifen, kurz daran zuziehen. Leise stöhnte Steffi auf. Sunny fühlte, dass schlagartig Säfte aus Steffis Lustmuschel tropften. Also schob sie einen Finger in die Tiefe. Erneut stöhnte Steffi auf.

„Ich glaube, bevor Du dafür sorgst, dass ich völlig verrückt werde, sollten wir sehen, wo Jan steckt, nicht dass er schon in den Pool gefallen ist” feixte Steffi und spielte auf Jans Abwesenheit an. „Außerdem scheine ich nicht die einzige zu sein, die schon pitschnass ist!” Dabei strich sie zärtlich über Sunny Schoß, durch dessen verräterisch glänzende Lustlippen sich der durchnässte String zog. Steffi stand auf, nahm Sunny bei der Hand und führte sie auf den matt erleuchteten Weg zum Pool. Tatsächlich saß hier Jan in einem Liegestuhl, das Glas in der Hand, den Blick in den Himmel gerichtet. Seine Erektion war nur gering zurückgegangen und noch immer deutlich sichtbar. „Und noch immer völlig angezogen!” Empörte sich Steffi. Jan stellte sein Glas ab, streifte das Polo über den Oberkörper. „Darf ich Dir behilflich sein?” Erkundigte sich Steffi und richtete dabei ihren fragenden Blick auch auf Sunny, die ihr gönnerhaft zu nickte, sich ihrem Freund zuzuwenden. Jans Erregung schwoll sichtbar an, als Steffi so gut wie nackt auf ihn zutrat. Mit sicherem Griff öffnete sie seinen Hosenbund und den Reißverschluss. Langsam und scheinbar mühsam streifte sie nun die Bermuda nach unten, ging dabei vor Jan in die Hocke, so dass sie unmittelbar von Jans dickem Schwanz ins Gesicht getroffen wurde, als dieser aus der Hose schnellte. „Aua!” Schimpfte sie in gespieltem Schmerz. Dabei nahm sie die heiße Latte in die Hand, strich sich damit über die Wange und küsste die Spitze. „Hoffentlich nimmst Du uns damit nicht zu viel Platz weg im Pool”, scherzte sie. Jan zog sie wieder nach oben, drückte sich an ihren Körper und spürte erstmals ihre zarte, nackte Haut und ihre harten Nippel auf den kleinen Brüsten. Mit beiden Händen streifte er ihr die Bluse von den Schultern, sodass sie endlich ganz nackt war.

Sunny bahis betrachtete interessiert die fast männliche Rückenpartie von Steffi, den kleinen knackigen Po. Sie legte gerade ihre eigene Bluse ab, als Steffi sich umdrehte. „Lass mich Deine Titten durch den dünnen Stoff fühlen, bevor Du das Top ausziehst”, bat sie. Offensichtlich gerne trat Sunny nun auf sie zu nur noch mit dem winzigen String und dem transparenten Top bekleidet. Ganz langsam näherte sich ihr Körper dem ihrer neuen Freundin, bis ihre dicken Brüste und Nippel die nackte Haut der schlanken Frau berührten. Steffi konnte nicht zurückweichen, da Jan hinter ihr stand, der ihre Hüften hielt und dessen Schwanz sie hart an ihren Pobacken fühlte. Sie schloss die Augen, als sie Sunnys Körper so fühlte. Jan sah, dass auch Sunny die Augen genießerisch geschlossen hatte, den Kontakt zu Steffis Körper genoss und offensichtlich auch deren Hände, die sich in die vollen Pobacken krallten. Noch immer zog sich der geile String durch Sunny Schoß. Hier hakte Steffi nun ihre Daumen ein und glitt zwischen Jan und Sunny nach unten, wobei sie deren String bis zu den Knöcheln herab streifte. Dabei verweilte sie kurz mit ihrem Mund auf Sunny wulstigen nassen Schamlippen, leckte darüber. Über ihr griff Jan nun in den Saum von Sunnys Top und zog es ihr über den Kopf. Sunnys volle Brüste wippten kurz, als sie von dem dünnen Stoff befreit wurden. Hart reckten sich Jan die dicken Nippel entgegen, die er nur zu gerne knabberte.

Doch allzu lange währte dieses Spiel nicht, denn Steffi richtete sich wieder auf und unterbrach Jan und Sunny. „Zeit, in den Pool zu springen!” Also ließen die drei voneinander ab, Steffi nahm Anlauf und sprang quietschend vor Freude in den erleuchteten Pool. Sunny hielt sich noch zurück, setzte sich dann an den Beckenrand. Noch bevor sie sich hinein gleiten lassen konnte, war Steffi schon wieder bei ihr, spreizte ihre Beine und küsste sie auf den nackten Schoß. Dabei konnte sie einen Blick auf Sunnys Rosette erhaschen und entdeckte den Plug. „Aber über mein Piercing diskutieren!” Lachte sie. Dabei griff sie nach dem Plug und bewegte ihn genüsslich in Sunnys Rosette. Sunny unterbrach dieses Spiel, indem sie sich in den Pool gleiten ließ, dabei mit ihren dicken Brüsten an Steffis Körper nach unten glitt. Jan hatte die beiden beobachtet und ging nun mit wippender, steil aufgerichteter Lanze selbst in den Pool. Als er sich im warmen Wasser den beiden näherte, sah er, wie sich die Frauen-Körper aneinander schmiegten, kundige Finger die Lustmuschel der anderen erforschten, Nippel an Nippel drückten, Zunge mit Zunge spielte. Langsam schlich er sich hinter Sunny, drückte sich an deren Rücken, griff mit einer Hand zwischen die vollen Pobacken. Langsam zog er den Plug heraus, wobei Sunny schmerzlich in Steffis Mund stöhnte.

Zum Ausgleich drängte Jan seinen steifen Schwanz in Sunnys Po, sodass diese nun laut wurde. Irritiert sah Steffi auf. Doch bereits Sekunden später, hatte Sunny den Plug Jan abgenommen und an Steffis Rosette angesetzt. Unter einem heißen Zungenkuss drückte sie den Plug ohne Zögern durch den engen Muskel. Steffi saugte hart an Sunnys Brust, als sie den Eindringling in ihrem Po spürte. Jan hatte von hinten Sunnys volle Brüste gepackt, zwischen seinen Fingern standen die harten Nippel hervor, die er auf diese Weise Steffi anreichen konnte. Gierig machte sie sich darüber her. Unterdessen wurde Sunnys Po von seinen rhythmischen Stößen gefickt.

Jan fühlte das Brodeln in seinem Beutel und ließ sich unter einem herben Schrei gehen, schoss seine Sahne in Sunnys Po. Er hatte dabei die beiden Frauen gegen den Beckenrand gedrängt. Langsam kam er wieder zu Atem und zog seinen Schwanz aus Sunnys Rosette zurück.

„Ich hoffe, Du hast auch für mich noch etwas in Deinem Beutel!” Maulte Steffi. „Davon kannst Du ausgehen”, gab sich Sunny kundig. „Was meinst Du, wie geil das sein wird, wenn er Dich fickt, und der Plug in Deinem Po steckt!” „Darauf kann ich jetzt nicht mehr lange warten”, sagte Steffi, nahm Jan bei der Hand, zog ihn zu den Stufen, aus dem Pool und zu den am Boden liegenden weichen Matten. Dort ließ sie sich auf den Rücken sinken, deneme bonusu spreizte die Beine und packte Jans wippende Latte. Ohne Widerrede zu dulden, zog sie ihn zu sich und dirigierte seine dunkle Schwanzspitze zwischen ihre hellen Schamlippen. Steffis langgezogenes Stöhnen drang in die Nacht, als Jan seinen Schwanz langsam in voller Länge in ihren Körper schob. Dann begann er, rhythmisch zu stoßen. Sein nackter Beutel klatschte bei jedem Stoß an ihre Pobacken, auf den Plug, der in ihr steckte. Sunny näherte sich langsam, um sich das Treiben aus der Nähe ansehen zu können. Dabei streichelte sie ihre eigenen Brüste, drückte sie sich an den Mund, saugte und knabberte an ihren dicken Knospen, streichelte ihre nasse Lustmuschel.

Steffi sah das, griff nach Sunnys nasser Hand und leckte die Finger ab. „Das kannst Du einfacher haben”, flüsterte Sunny und hockte sich über Steffis Kopf. Langsam senkte sie ihren Schoß, bis sie Steffis Zunge in ihrer Lustmuschel fühlen konnte. Sunny bewegte leicht ihr Becken über Steffis Gesicht, streichelte somit mit ihren dicken Pobacken deren Wangen, drückte ihren nassen Schamlippen auf Steffis Mund. Diese schob rhythmisch ihre Zunge tief in Sunnys Schoß. Gierig saugte sie den herben Lustsaft auf. Mit ihren Fingern rieb sie über Sunny Lustknospe. Steffis Stöhnen wurde von Sunny üppigem Schoß weitgehend gedämpft. Doch auch Sunny begann nun zu keuchen, so gut leckte ihre neue Freundin ihre Muschi.

Schließlich beugte sich Sunny langsam vor, bedacht darauf, dass Steffis Zunge weiterhin tief in ihren Schoß stoßen konnte. Sunnys Mund näherte sich nun Steffis glattrasierten, glänzenden Schoß, in den Jan seinen dicken Pfahl rammte. Sunnys Zunge glitt über die gedehnten Schamlippen, die auffallend dicke Lustknospe. Nebenbei leckte sie auch Jans Schaft. Alle drei bräuchten inzwischen vor Lust. Diesmal war Steffi die erste, deren Körper zu zucken begann, sich dann schmerzlich verspannte, bevor er erschlafft zurücksank. Jan nutzte die Gelegenheit, seine glühende Latte aus dem heißen Schoß zu ziehen und unmittelbar in Sunnys Mund zu schieben. Nur zu gerne nahm diese den zuckenden Fahrer zwischen ihre Lippen, leckte gierig Steffis Säfte davon ab und begann zu saugen. Ihre Hand griff nach Jans baumelnden Eiern, knetete sie mal gefühlvoll, mal hart. Mit der anderen Hand spielte sie an dem Plug, den sie in Steffis Rosette tastete.

Steffi leckte nach kurzer Erholungspause umso intensiver Sunnys Muschi, zog mit den Zähnen sanft an den dicken Lippen, rieb weiterhin die kleine Knospe. Schließlich wurden Jans Stöße schneller, sein Keuchen lauter. Mit einem kehligen Schreien schoss er seine Sahne in Sunnys Mund, während diese selbst von einem kräftigen Höhepunkt geschüttelt wurde. Mit leisem Stöhnen entließ Sunny Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte sich die letzten Tropfen von der Lippe, drehte sich, um Steffi wieder freizugeben. Jan legte sich nun doch erschöpft neben die Gastgeberin, küsste sie, wobei er Sunnys Lustsäfte schmeckte. Sanft strichen seine Finger über Steffis kleine Brüste, rieben die Nippel zart zwischen den Fingern, während er versonnen auf Sunny üppigen Körper blickte, der als Kontrast neben Steffi lag, ihn gleichermaßen erregte. „Wer hätte gedacht, dass dieser Tag einen solchen Höhepunkt bekäme?” Flüsterte Steffi. „Wenn ihr wollt, könnt ihr die Nacht hier mit mir verbringen”, bot sie Jan und Sunny an. „Das wird heute nicht klappen”, erwiderte Sunny, „Jan wird morgen früh aufbrechen müssen und nach Hause fahren. Aber vielleicht hast Du Lust, dass wir beide uns mal wieder treffen? Ich wohne nicht allzu weit von Dir entfernt und habe das Gefühl, wir könnten uns gut verstehen und einigen Spaß miteinander haben.” Mit diesen Worten beugte sich Sunny über Steffi, streichelte zärtlich ihr Gesicht und ihren Körper, ließ ihre Hand tiefer gleiten, wobei sie bewusst auch Jans schon wieder wachsendes Szepter berührte und streichelte. „Und wie es scheint, würde das auch unserem kleinen und großen Freund gefallen”, lächelte sie Steffi an und wies auf Jans schon wieder wippende Stange. „Obwohl, ob wir nun bei Dir oder mir nicht zur Ruhe kommen ist letztlich gleich. Und so würde der Abend auch nicht so abrupt enden”, sagte Sunny dann nachdenklich. Auch Jan gefiel die Idee, den Rest danach mit den beiden Frauen zu verbringen und vielleicht einen weiteren Vorgeschmack zu erhalten, wie sich die beiden in seiner Abwesenheit vergnügen würden.

Fortsetzung folgt

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