Anja II

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Babes

Sie kommt in mein Büro. Nicht in ihrem gewohnten Jeans-Shirt-Outfit, sondern in einem luftigen Sommerkleid und Sandaletten. Sehr sexy.

Sie schließt die Tür ab und fällt mir in den Arm. Ich bin überrascht. So war sie noch nie. Hat sie einen Hintergedanken?

Ich fasse an ihre Hüften, an ihren Hintern, dann unter ihr Kleid und streiche an ihrem Schenkel hoch bis zu ihrer Pobacke. Hm, sie hat keinen Slip an. Auch meine andere Hand findet den Weg unter ihr Kleid. Mit kreisenden Bewegungen liebkose ich ihren knackigen Hintern. Das Liebkosen geht in Kneten über, während unsere Lippen sich treffen. Küsst sie aber gut. Aktiv, mit einer flinken Zunge. Unsere Atmung wird schneller, heißer.

Meine Finger rutschen zwischen ihre Beine, sanft ziehe ich ihre Schamlippen auseinander, um in ihre Höhle vordringen zu können. In der hitzigen Nässe tanze ich mit meinen Fingerspitzen und greife mit der anderen Hand ihre Wange, ihren Nacken, ihre Haare.

Sie schiebt mich auf meinen Stuhl, meine Beine leicht gespreizt, mein Rock hochgeklappt. Selten bin ich so überwältigt. Sie nähert sich. Was will sie? Sich auf mein Knie setzen? Nein, Scherenstellung. Sie ist geschickt, reibt ihren Kitzler an meinen, ein Feuerwerk des Kribbelns. Es überflutet mich. Hmmm… dann wird alles verschwommen.

Ach nein! Nur ein Traum. Jetzt bin ich wach.

Man träumt immer von dem, was man noch nicht hat. Und Anja habe ich noch nicht. Nicht so, wie ich sie haben will. Sie muss sich morgen in meinem Büro melden. Ich bin gespannt…

Montag, 8 Uhr. Der Traum von gestern geistert noch in meinem Kopf. Pünktlich klopft Anja an meiner Tür an. Das mag ich. Ich winke sie herein. Sie ist gekleidet wie immer: Jeans, Poloshirt.

„Wie geht es dir?”, frage ich mit ehrlicher Neugier.

„Gut”, kommt die knappe Antwort und sie blickt mich mit ihren verführerischen Augen an.

„Haben sich deine Backen erholt?”

Sie wird etwas rot, dann nickt sie.

„Und dein Anus?”

Ich liebe es, eine Frau in erotisch-sexuelle Verlegenheit zu bringen.

Zuerst weiß sie nicht, was sie antworten soll.

Dann aber: „Es tat danach ein bisschen weh.”

Und sie sagt dies, als müsste sie sich dafür schämen.

Ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken.

„Das kommt davon, dass du nicht trainierst. Du musst üben, viel üben.”

Ich umkreise sie mit langsamen Schritten. Ich habe die Feststellung gemacht, dass dies die Person einschüchtert. Sie weiß nicht, welche Körperteile ich gerade anschaue, sie weiß nicht, was genau passieren wird. Das ruft Unsicherheit hervor, nimmt ihr das Selbstbewusstsein. Es wirkt fast immer.

„Und deine Pflaume?”

„Habe Escort bayan ich rasiert.”, antwortet sie leise.

„Dann zeig mal. Das will ich kontrollieren!”

Sie schaut mich für einen Moment ängstlich an, dann greift sie zu ihrem Gürtel, um diesen aufzuschnallen, bemerkt dann aber, dass man ja von außen alles sehen kann und erstarrt. Wieder blickt sie mich an, hoffnungsvoll. Ich bin etwas genervt, aber es ist Montagmorgen, noch bin ich frisch, ausgeruht und geduldig.

„Dann mach sie zu, Anja! Aber schnell!”

Das tut sie auch. Für die letzten Jalousien muss sie sich direkt neben mir leicht nach vorne bücken, ihr verführerischer Po spannt sich gegen ihre Jeans.

Ich kann mich nicht beherrschen und grabsche ihre Backe, wobei meine Finger ihr absichtlich tief in den Schritt fahren. Sie quiekt auf, schaut mich an, dann wird sie wieder etwas rot.

Wunderbar! Und wir haben eigentlich noch gar nichts gemacht. Sie macht sich nun endlich frei, leider vorerst nur unten. Auf den ersten Blick ist unten alles blank.

„Leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch und zieh die Beine hoch, damit ich richtig prüfen kann!”

Sie gehorcht. Ich ziehe ihre Hände an ihre Kniekehlen und spreize ihre Beine noch mehr.

„So wird die Muschi richtig präsentiert!”

Ich lege die Spitze meines Zeigefingers auf ihren Venushügel, zeichne einige Kreise. Ja, da ist es glatt. Dann fährt mein Finger auf ihrer rechten großen Schamlippe hinab und auf der linken wieder hinauf. Gänsehaut bildet sich auf ihrem Schambereich. Die Rasur ist akzeptabel, könnte aber besser sein. Mein Finger besichtigt nun ihren Anus und muss enttäuscht feststellen, dass dort die wenigen Härchen drangeblieben sind. Es sind nicht viele, sind auch kaum spürbar, aber sie sind nun einmal da.

„Tz, tz, tz, Anja. Hast du denn vergessen, dass auch dort Haare wachsen? Da müssen wir etwas tun!”

Ich greife zum Hörer und drücke auf die Schnellwahltaste von Jelena.

„Komm bitte sofort mit deiner Augenbrauenpinzette in mein Büro!”

Anja schaut erschrocken auf: „W-was… was hast du vor?”

Sie zehrt an meiner Geduld.

„Kannst du dir das nicht denken? Da sind Haare drangeblieben, nun werden sie entfernt.”

Sie springt auf.

„Oh, nein, das nicht! Nicht mit mir!”, schreit sie zickig.

Doch ihr Blick: so sexy, so lasziv, so einladend. Als würde sie sagen „ja, nimm mich”. Und doch zieht sie die Handbremse immer in letzter Sekunde ein und wird hysterisch.

„Erinnerst du dich ans letzte Mal, Anja?”, frage ich sie ruhig.

Sie erstarrt.

„Wenn du jetzt wieder widerspenstig wirst, Bayan escort war das eine Streicheleinheit im Vergleich zu dem, was du jetzt kriegen wirst!”

Sie senkt ihren Kopf — wohl als Zeichen ihres Gehorsams. Auch Jelena ist mittlerweile da, kommt herein und schließt die Tür ab.

„Jelena, Liebes, Anja möchte dich um etwas bitten.”

Sie reagiert nicht.

„Anja?!”, frage ich drohend.

Sie presst zuerst die Lippen zusammen, fügt sich dann aber.

„Bitte entferne die Härchen!”

Jelena will schon auf sie zu gehen, doch ich halte sie mit meiner Hand auf.

„Wo soll sie denn die Härchen entfernen?”

Anja wird rot.

„An meinem Po.”

Jelena muss schmunzeln, ich ebenso.

„Dann leg dich wieder auf den Tisch wie vorhin. Jelena, mach es schnell, damit sie nicht zu lange leiden muss”, sage ich, als ob das für heute Anjas einziges Leiden wäre.

Schon zupft sie das erste Haar, Anja schreit auf, bewegt sich aber nicht. Dann macht sie weiter, im Sekundentakt reißt sie die Haare heraus. Im selben Takt schreit Anja immer wieder auf, fast will sie mit ihrer Hand die Pinzette wegschieben, besinnt sich aber im letzten Augenblick.

Nach weiteren drei-vier Härchen ist sie auch schon fertig. Anja will gleich aufstehen, doch meine Hand auf ihrem Schenkel signalisiert ihr, dass wir noch nicht fertig sind. Ich nehme Handschellen hervor und lege sie ihr an, während ihre Hände weiterhin an ihren Kniekehlen sind.

Jetzt erst finde ich die Ruhe, um sie zu betrachten. Ihre sportlichen Schenkel, ihr runder, knackiger Po, die saftigen Schamlippen. Ich streiche sanft über ihre Haut, während ich ihr in die Augen sehe. Ihr Blick ist wieder ängstlich. Sie hat Recht, sie hat allen Grund dazu.

Aus einem kleinen Schrank nehme ich einen dünnen Rohrstock hervor und zische damit durch die Luft. Als Anja das Strafinstrument sieht, fangen ihre Lippen zu zittern an.

„Bitte nicht!”, schluchzt sie. „Ich werde auch alles machen, was du willst, Angela.”

„Alles?”

„Ja.”

„Dann kannst als erstes diese Bestrafung akzeptieren. Wenn du mal genau überlegst: du verdienst sie. Nicht wahr?”

Sie überlegt kurz und nickt. Im darauffolgenden Augenblick zischt der Rohrstock schon durch die Luft und schlägt auf ihrem Hintern ein. Anja jault kurz auf.

Nach jedem Schlag warte ich ein bisschen, damit sie sich etwas erholt und ich achte darauf, dass keine Stelle zweimal etwas abkriegt. Nach ungefähr sechs Schlägen kann sie nicht mehr still bleiben. Immer lauter werden die Schreie, doch zugleich bleibt sie brav liegen und versucht nicht, sich zu befreien oder wegzulaufen.

Ich Escort mache eine kleine Pause, dabei merke ich, dass ihr Kopf über die Tischkante hinausragt. Würde sie ihren Kopf nach hinten absenken, wäre das genau die richtige Höhe um…

„Jelena, macht dich bitte unten frei. Anja möchte dich mit ihrer Zunge beglücken!”

Ihre Augen leuchten auf. Blitzschnell zieht sie ihre Hose und ihren Slip aus. Währenddessen drücke ich Anjas Kopf sanft über die Tischkante. Jelena führe ich in Position.

„Jelena, achte darauf, dass Anjas Mund zwischen deinen Beinen verschwindet und kein Ton herauskommt. Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Orgasmus! Anja, du weißt, was deine Aufgabe ist. Sei fleißig, wenn Jelena keinen Orgasmus bekommt, verdreifache ich deine Strafe!”

Mehr muss nicht gesagt werden. Anja leckt emsig los und auf Jelenas Gesicht machen sich die ersten Lustmerkmale sichtbar. Auch ich hole nun mit meinem Arm aus und lasse den Rohrstock wieder auf Anjas knackigem Po tanzen. Es ist nur ein gedämpftes Summen zu hören. Der nächste Schlag landet auf ihren Oberschenkeln, das Summen ist lauter, aber Jelena hat sie gut im Griff.

Nach insgesamt 15 Schlägen höre ich auf. Rote Striche reihen sich auf ihren Pobacken und einige auch auf ihren Schenkeln. Doch sie hält sich tapfer und an Jelenas Gesicht sehe ich, dass ihre Zunge flink ihre Arbeit verrichtet. Anjas Vulva wirkt hingegen verlassen, eine unerklärliche Lecklust überkommt mich. Wenn sie sich schon rasiert hat, sollte das nicht umsonst gewesen sein.

Ich mache ihre Handschellen auf, lege ihre Handflächen auf den Tisch, ergreife ihre Schenkel, spreize ihre Beine und lege mit meiner Zunge los. Zwischen Jelenas Beinen höre ich wieder etwas brummeln. Anja ist wohl etwas überrascht. Doch ihre Überraschung verwandelt sich schnell in Nässe.

Ich will nicht lange herummachen. Gezielt spiele ich mit meiner Zunge auf ihrem Kitzler. Jelena kommt: fast lautlos, aber nicht bewegungslos. Ihr Becken wellt auf und ab. Ihren ganzen Schleim verschmiert sie auf Anjas Gesicht. Dann wird sie langsamer und nun folgt ihr auch Anja auf Wolke sieben. Sie ist viel lauter, stöhnt und brüllt in Jelenas Spalte hinein. Ich lasse ihre Orgasmuswelle abklingen und nehme dann meine Zunge von ihrer Muschel.

„So, Anja, ich hoffe die Strafe hat dir gezeigt, dass es sich nicht lohnt, widerspenstig zu sein. Gleichzeitig hoffe ich, dass diese kleine Belohnung zeigt, dass es sich durchaus lohnt, brav und gehorsam zu sein. Zieh dich an! Du darfst jetzt gehen.”

Beide ziehen sich an und machen sich zurecht. Es ist ein angenehmer Anblick, die Gesichter von zwei frisch befriedigten Frauen zu sehen. Da fällt mir ein, ich bin leer ausgegangen. Ja, so kann es der Führenden ergehen, wenn sie sich zu sehr um die Geführten kümmern.

Trotzdem, jetzt will auch etwas abkriegen.

„Jelena, bleib bitte. Ich hätte da noch etwas…”

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Am Strand

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Anal

Es ist ein warmer Sommerabend. Naita, Lina und Bine haben sich verabredet, um an ihrem Badeplatz schwimmen zu gehen. Der Platz liegt am See in einer kleinen Bucht und ist nur über einen gut versteckten Weg zugänglich. Vom Rest des Sees kann man die Bucht nicht einsehen. Die drei Freundinnen gehen regelmäßig hierher und genießen die Ruhe.

Naita ist 33 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrem Mann Sven in einer offenen Beziehung. Offene Beziehung bedeutet bei den Beiden aber eigentlich, dass Naita macht was sie will, und ihr Mann sich mit dem was sie ihm erzählt begnügen muss. Sie hat ein hübsches Gesicht, man sieht ihr die griechischen Wurzeln ihres Vaters an. Die Figur ist immer noch gut, hat aber schon erste Anzeichen von Alter und Kindern, die den Eindruck etwas abschwächen. Insgesamt würde man sie als eine gute „6″ bezeichnen. Was Naita trotzdem attraktiv macht ist ihre Wildheit und Direktheit, mit der sie Leute überrascht und teilweise auch überfällt.

Lina ist 32 Jahre alt, Mutter von einem Kind und lebt in Scheidung mit ihrem Mann Paul. Sie ist optisch auch nicht hässlich, aber nichts Besonderes. Eine typisch deutsche Frau Anfang 30. Geben wir ihr eine „5″.

Bine ist dieses Jahr 30 geworden und hat ebenfalls zwei Kinder. Mit ihren langen blonden Haaren, den vollen Brüsten und der durch Sport und Yoga gestählten Figur sieht man ihr weder die Kinder, noch das Alter an. Sie ist, anderes als die beiden, auch noch mit ihrem Mann Florian glücklich und hat ein aktives Sexleben.

An diesem Abend unterhalten sich Naita und Lina schon die ganze Zeit über Männer und Sex. „Definitv untervögelt die Beiden” denkt Bine leicht genervt. Lina ist sehr interessiert, was Naita aus ihren letzten Eskapaden zu erzählen hat, auch wenn diese schon wieder eine Weile her sind. Seit Naita und Sven ihre offene Beziehung führen, ist sie ganz gierig auf immer neue sexuelle Erfahrungen geworden. Kein Wunder nach 12 Jahren Monogamie. Gerade erzählt sie, wie sie es im Stadtpark mit einem Tinderdate getrieben hat. Lina hatte schon lange keinen Sex mehr und hängt gebannt an ihren Lippen. Wenn sie es sich selbst macht träumt sie häufig von den abgefahrensten Dingen, aber in Wirklichkeit war ein Blowjob das höchste der Perversitäten in ihrer Ehe. Bine schweigt zu dem ganzen Thema — vor allem aus Taktgefühl vor ihren Freundinnen, bei denen es derzeit nicht so gut läuft mit den Männern. Da muss Bine nicht erzählen, dass es Florian ihr erst gestern von allen Seiten besorgt hat und am Ende in ihrem Arsch abgespritzt hat.

Während Naita also voll am Beschreiben ist, raschelt es plötzlich in den Büschen und eine Gruppe junger Männer taucht am anderen Ende der Bucht auf. Es sind fünf Jungs, die an diesem Platz in Ruhe ein paar Joints rauchen wollen und die Ungestörtheit zu schätzen wissen. Hakan ist 23 und in Deutschland canlı bahis aufgewachsen. Wie sein bester Kumpel Ali ist er optisch der typische junge Türke — muskelgestählter Körper und gestyltes Auftreten. Auch Mustafa passt gut zu den Beiden. Er ist 22 Jahre alt, Tunesier und ebenfalls ein sportlicher Südländer. Kevin ist der Sohn einer Ghanaerin und eines Italieners, seine dunkle Haut bringt seine Muskeln, die er mit einem weißen Achselshirt betont, perfekt zur Geltung. Georgi ist 27 und Grieche — seine markanten Gesichtszüge werden von wilden Locken umrahmt.

Die Jungs schrecken zuerst zurück als sie feststellen, dass sie nicht allein sind, entspannen sich dann aber, als sie sehen dass die drei Frauen in einer Unterhaltung vertieft sind und zunächst anscheinend keine Notiz von ihnen nehmen. Das stimmt so allerdings nicht wirklich. Naita fängt sofort an zu tuscheln und sich mit Lina über die Attraktivität der Jungs zu unterhalten. Bine ist davon jetzt ziemlich genervt und schließt die Augen, um ein bisschen zu dösen. Mit geschlossenen Augen hört sie nach ein paar Minuten, wie Naita und Lina kichern und aufstehen. Am anderen Ende der bucht kreist gerade der dritte Joint, als die Jungs sehen, dass zwei der Frauen direkt zu ihnen kommen. Naita und Lina tragen nur ihre Bikinis, Naita zieht Lina an der Hand hinter sich her und lächelt. „Hey ihr, dürfen wir uns zu euch setzen? Wir wissen genau was ihr da macht!” Ali hat den Joint schnell hinter seinem Rücken versteckt und sieht sie prüfend an. Gibt es Ärger oder sind die Beiden cool mit kiffen? Naita sieht ihm direkt in die Augen. „Jetzt stell dich nicht so an und lass mich auch mal ziehen. Die ganze Bucht riecht nach Gras, wir wissen also was los ist und wollen auch mal probieren.” Dann setzt sie ihren Schlafzimmerblick auf und sagt „Bitte, wir zeigen uns auch erkenntlich…”

Ein paar Joints später ist die Stimmung locker und gelöst. Naita erzählt und kichert während Lina beeindruckt zusieht und sich immer wieder auch mit einklinkt. Die Jungs sind überrascht wie locker die beiden Frauen sind und genießen die Situation. Naita ist mittlerweile deutlich im Flirt-Modus und bringt das Gespräch langsam aber sicher auf zweideutigere Ebenen. Plötzlich stoppt sie, fängt an zu lachen und sagt “hey Ali, ich hab dir doch versprochen dass wir uns erkenntlich zeigen. Soll Lina dir einen blasen?” Lina erschrickt neben ihr deutlich und wird rot. Auch Ali weiß nicht wie er reagieren soll, aber seine Kumpels johlen und stimmen ein. “Ne ne Naita, schau mal wie rot Lina wird. Das kannst du schön selber machen” sagt Kevin. “Und übrigens – das Gras haben wir alle zusammen gekauft.”

Naita ist schon etwas benebelt und verdammt geil. Sie beschließt den Spaß weiter zu treiben und nickt. “Na gut, das klingt fair. Dann lasst mich doch mal an einer anderen Stelle ziehen.” kaçak iddaa Noch könnte alles ein Witz sein, und die überraschte Lina denkt es auch, aber dann fängt Naita an, über Alis Bein zu streicheln. Langsam fährt sie mit ihrer Hand an seinem Schenkel nach oben, bis sie mit einem kräftigen Griff seinen Schwanz, der sich unter der Badehose abzeichnet packt. “Mmmh, das fühlt sich ja gut an. Los zeig mal her was Du so in der Hose hast.” Ali hat seinen ersten Schock überwunden und ist wieder Herr der Lage. mit einem Grinsen zieht er seine Shorts herunter und präsentiert Naita seinen Penis, der schon komplett steif ist. Naita leckt sich die Lippen, kniet sich auf alle viere und nimmt Alis Schwanz in die Hand. Langsam leckt sie mit ihrer Zunge über den Schaft und die Eichel. Dann stoppt sie und dreht sich, Alis Schwanz weiterhin in der Hand und mit leichten Wichsbewegungen, zu Lina. “Willst du nicht mitmachen? Hier sind noch vier weitere Jungs, die bestimmt auch noch Erleichterung brauchen. Und ich alleine weiß ich nicht ob ich das schaffe.” Sie grinst die anderen an. “Auch wenn ich euch alle verdammt heiß finde.”

Lina spürt mittlerweile auch schon deutlich, dass sie etwas geraucht hat. Sie ist gleichzeitig schockiert, wie schamlos Naita hier loslegt, und dabei auch erregt von der Situation. Der Anblick von Naita, die sich mittlerweile wieder um Ali kümmert, die Blicke der anderen und die deutlichen Beulen in den Shorts der Jungs zeigen auch bei ihr Wirkung. Als Mustafa anfängt über ihren Rücken zu streicheln lässt sie es geschehen. Ein leichter Schauer läuft ihr über den Rücken und sie rutscht näher zu ihm. Mustafa lächelt und wandert mit den Händen in Richtung ihrer Brüste. Erst vorsichtig, und als kein Widerstand kommt immer mutiger erkundet er ihre dicken Hupen. Er spürt, dass Linas Brustwarzen unter dem Bikini-Top steinhart sind. Dann nimmt er Linas Gesicht in beide Hände und gibt ihr einen langen Zungenkuss, den sie innig erwidert. Darauf streift er ihr vorsichtig das Bikini-Oberteil ab und kümmert sich wieder um ihre Brüste. Mit seiner rechten Hand wandert er zwischen Linas Beine und spürt, wie feucht sie schon ist. Willig öffnet sie die Beine und lässt Alis Hand über ihre Muschi streicheln. Aber der Deal, den Naita ausgehandelt hatte war ein Anderer. “Ich will dass Du mir jetzt einen bläst” sagt er zu ihr und zieht ebenfalls seine Badehose aus. Dann kniet er sich über Lina, die auf dem Rücken liegt und präsentiert ihr seinen steifen Schwanz. Lina ist mittlerweile so geil, dass ihr alles egal ist. Obwohl drei Jungs neben ihr sitzen und gaffen fängt sie gierig an, an Mustafas Schwanz zu saugen.

Bine, die eingedöst war, wacht auf. Zuerst sieht sie ihre Freundinnen nicht, dann reibt sie sich verwundert die Augen. Am Strand sind die fünf Jungs von vorhin versammelt. Einer kniet offenbar nackt kaçak bahis über dem Kopf einer auf dem Boden liegenden Frau. Neben den beiden kniet eine weitere Frau, die ihren Arsch im knappen String-Bikini in die Luft streckt und anscheinend einem Kerl, der auf dem Rücken liegt, den Schwanz lutscht. Um die vier herum knien die anderen drei Jungs und haben ebenfalls ihre Schwänze in der Hand. Als Bine genauer hinsieht und merkt, dass sie nicht mehr träumt, sieht sie dass es ihre Freundinnen sind, die gerade in aller Öffentlichkeit Blowjobs verteilen.

Naita hat Ali mittlerweile fast um den Verstand geblasen. Als er merkt, dass er gleich kommt nimmt er ihren Kopf mit beiden Händen und fängt an, sie wild in den Mund zu ficken. Kurz darauf kommt er mit einem lauten Stöhnen und spritzt ihr eine riesige Ladung in den Mund. Sein Sperma läuft Naita aus den Mundwinkeln, die gierig an seinem zuckenden Schwanz saugt. Ali lässt seinen Kopf erschöpft nach hinten fallen, aber Naita ist noch nicht fertig. Sie dreht sich – vollgewichst wie sie ist – zu Mustafa und Georgi und sagt zu den beiden: “Also los, jetzt seid ihr dran. Gebt mir eure geilen Prügel.” Eine Nanosekunde später stehen die Beiden vor ihr. Mustafa schiebt ihr seinen Schwanz direkt in den Mund, packt ihren Haarschopf und fängt an, sie mit harten Stößen zu ficken. Naita gibt ihr Bestes und versucht gleichzeitig Georgi nicht zu kurz kommen zu lassen. Mit ihrer freien Hand wichst sie seinen harten Schwanz.

Jetzt ist nur noch Kevin ohne Versorgung. Mit seinem schwarzen Riesenschwanz kniet er sich neben Mustafa. “Komm lass mich auch mal” sagt er, doch Mustafa ist kurz davor zu kommen. “Gleich” presst er hervor, dann “jetzt!” und schon schießt seine Ladung in Linas Gesicht. Als er fertig ist rollt er sich zur Seite und sagt zu Kevin: “Jetzt bist du dran. Viel Spaß mit der Kleinen, die hat es richtig drauf.” Lina öffnet vorsichtig die Augen, die sie bei der Spermafontäne geschlossen hatte, und sieht jetzt Kevins bestes Stück. Sie stöhnt vor Erregung auf und packt ihn mit beiden Händen. Der Penis ist so groß, dass sie ihn fast nicht in den Mund bekommt. Stattdessen wichst sie ihn beidhändig und leckt mit der Zunge über die Eichel. Neben ihr hat Naita gerade eine kurze Atempause erkämpft und kann einen Blick zu ihrer Freundin werfen. Auch sie stöhnt auf und lacht. “Lina, ich wusste doch dass in dir eine richtige Schlampe verborgen liegt. Schnappt die sich einfach den schönsten Prügel und gibt nichts ab. Lass mich mal zu dir.” Damit rutscht sie neben Lina und legt sich auf den Rücken, so dass Hakan, Georgi und Kevin nun mit ihren Schwänzen direkt über den beiden knien.

In sicherer Entfernung liegt Bine auf dem Bauch und beobachtet den Freiluftporno mit ihren Freundinnen als Hauptdarstellerinnen. Sie macht es sich selbst, und gerade als die verbliebenen drei Jungs ihre Ladungen auf Naita und Lina verteilen,kommt auch sie zum Orgasmus. Von Naitas Gesicht tropft das Sperma, als sie sich zu Lina dreht und ihr einen langen Kuss gibt. Dann springt sie auf, lacht und ruft. “Ich muss mich waschen, wer kommt mit ins Wasser?”

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