Michaelas Erfahrungen – Burgkeller

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Der Burgkeller

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

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© 09/2005 by Sonja Maso

Seit ich Patricia bei einer Theaterprobe kennen gelernt hatte, war nun fast ein Jahr vergangen. In dieser Zeit hatte sich unsere Beziehung sehr intensiviert. Ich lebte nun fast ständig bei ihr auf der kleinen Burg nahe meiner Heimatstadt. Meine Eltern und auch die anderen Leute im Dorf hatten sich mittlerweile daran gewöhnt, dass wir ein Liebespaar waren. Und ich hatte mich daran gewöhnt, von Patricia streng und nach ihren Wünschen erzogen zu werden. Manchmal war es eher schon so, dass ich strenger hergenommen werden wollte, als Patricia von sich aus dies vorgehabt hätte. Ich aber fühlte mich einfach wohl in meiner masochistischen Rolle und wollte meine Erfahrungen noch um einiges erweitern. Patricia wunderte sich immer öfter darüber, was sie damals bei der Theaterprobe in mir ausgelöst hatte. Aber im Gegensatz zu damals bin ich nun viel belastbarer und will nun von mir aus meine Grenzen noch tiefer ausloten. Heute Abend bot sich dazu wieder einmal eine gute Gelegenheit, da die Eltern von Patricia seit ein paar Tagen verreist waren und wir die Burg damit für uns allein haben. Nach dem Abendessen zogen wir uns um und nach ein paar Vorbereitungen konnte es auch schon losgehen. Patricia war schon ungeduldig.

„Na los, Michaela, komm weiter.“

Patricia zog mich am Halsband hinter ihr her in den Keller der Burg.

„Ich will ja endlich auch meinen Spaß haben.“

Sie riss an der Kette und ich stolperte die Stiegen hinunter. Meine Hände waren am Rücken zusammengebunden, sonst war ich bis auf halterlose Strümpfe nackt. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Ich wusste, was heute auf mich zukommen würde, da ich selbst um diese Züchtigung gebeten hatte. Ich hatte es wieder einmal nicht ausgehalten und wollte wieder einmal extrem hergenommen werden. Ich hatte Patricia darum gebeten, heute nicht zimperlich mit mir umzugehen, sondern mich wirklich ordentlich herzunehmen und ich wusste, dass sie mich beim Wort nehmen würde.

„Schau, şişli escort Michaela, ich habe dir schon einen schönen Sitzplatz hergerichtet.“

Patricia zog mich in die Mitte des Raumes. Dort befand sich ein Hocker mit einer großen Sitzfläche voll mit Nägeln, ähnlich einem niederen Klavierhocker, und mit einem penisähnlichen Stab der in der Mitte in die Höhe ragte. Dieser Kunstpenis war mit harten Noppen versehen und dazwischen befanden sich kurze Kunststoffborsten. In meinem Hintern befand sich zusätzlich, seit wir uns umgezogen hatten, ein dicker Gummidildo, an den ich mich schon gut gewöhnt hatte. Mein hinteres Loch hatte Patricia schon sehr oft für unsere Spiele verwendet. Wenn sie mir also da etwas hineinsteckte, so bemühte sie sich, meine Möglichkeiten so weit wie möglich auszutesten. Sie hatte mir das Loch immer wieder weit gedehnt, wobei sie verschiedene Instrumente, aber auch ihre Finger verwendet hatte.

Nun stand ich vor ihr und sie band mir einen Munddildo um. Dieses Gerät ist so konstruiert, dass sie mir, wenn es angelegt ist, auch Flüssigkeiten in den Hals schütten kann. Auf jeden Fall verhindert es, dass ich einen Laut von mir geben kann. Diese Maßnahme ist eigentlich nicht nötig, weil meine Schreie hier unten sowieso keiner hören kann. Es verursacht aber zusätzliche Schmerzen, weil es meine Kiefer sehr anspannt. Mein Gesicht sieht damit ziemlich dumm aus, aber Patricia findet das in Ordnung. Sie stellte mich nun mit dem Rücken zum Nagelsessel und sagte:

„Setz dich, aber schön langsam, damit sich dein vorderes Loch an den Stab gewöhnen kann.“

Ich spreizte leicht die Beine und ließ mich gehorsam auf dem Ding nieder. Patricia zog mir dabei die Schamlippen auseinander, damit der Gummistab leichter in mich eindringen konnte. Es schmerzte ziemlich stark, als die Noppen und Borsten mein empfindliches Fleisch reizten. Ich stöhnte leicht auf, aber durch den Knebel drang kaum ein Laut. Unangenehmer war die Berührung mit den Nägeln der Sitzfläche. Diese sind zwar abgestumpft, aber der Druck meines Oberkörpers führt dazu, dass die Schmerzen mit der Länge der Sitzdauer zunehmen. Ich saß nun satt mit dem Hintern und den Oberschenkeln auf dem Sitz auf und wünschte, ich hätte mich nicht für die Züchtigung freiwillig gemeldet. Patricia band nun meine Beine leicht gespreizt an die Füße des niederen Sitzes, so dass ich nun keine Möglichkeit mehr hatte, meine Position zu verändern. Meine Hände band sie mir straff nach hinten und befestigte sie an den hinteren Sesselbeinen. Dann band sie mich mit einem Strick an meinen Haaren an eine Kette, die von der Decke hing, so dass ich gezwungen war, immer aufrecht zu sitzen.

Nun griff mir Patricia an den Kitzler und massierte ihn leicht. Sie knetete meinen Bauch etwas härter und stieg höher bis zur Brust. şişli escort bayan Sie zog mir die Brustwarzen lang bis es nicht mehr weiter ging und grinste.

„Ja, das habe ich mir schon immer gewünscht. Eine Sklavin, die sich mir und meiner Grausamkeit ausliefert. Ich werde dir die Brustwarzen so weit in die Länge ziehen wie es überhaupt nur möglich ist. Und dann gnade deinen Brüsten. Ich werde mich an ihnen austoben bis sie glühen.“

Sie fing dann an meine Brüste mit der flachen Hand zu schlagen und steigerte sich dabei immer mehr. Dazwischen zerrte sie an den Brüsten und zog sie mit aller Kraft nach vorne. Die Schmerzen waren fürchterlich und doch wünschte ich, sie würde noch fester anziehen und mir die Euter abreißen. Ich genoss es, ihr so ausgeliefert zu sein und wünschte nur, dass sie nicht aufhören würde auf meine Hängesäcke zu schlagen. Sie ging ein Stück hinunter und schlug mir nun mit der flachen Hand auf den Bauch. Sie steigerte sich auch dabei und riss dann an den Fettwülsten meines Bauches, wobei sie mir ihre scharfen Fingernägel kräftig ins Fett drückte. Ich jammerte in meinen Knebel hinein.

Sie trat dann einen kleinen Schritt zurück und begann mich mit den Stiefeln zu treten. Sie trat mir erst auf die Oberschenkel und auf den Bauch. Sie trat dabei nicht gleich fest zu, versuchte aber, den Schuh aufzusetzen und dann so weit wie möglich in mich zu drücken. Sie wechselte dabei immer wieder vom rechten auf das linke Bein.

„So, der Bauch ist nur zum Aufwärmen dran, gleich wird es ein wenig ungemütlicher. Aus deinen vollen Brüsten werde ich nämlich bald ganz flache Fladen gemacht haben, wenn ich so weitermache.“

Sie trat mir nun direkt auf die Brüste und drückte mit den Füßen kräftig nach. Meine Brust drückte es flach zusammen bei ihren kräftigen Tritten. Sie steigerte meine Qual noch, indem sie nicht nur direkt von vorne flach auf die Brüste trat, sondern diese auch seitlich oder nach unten drückte.

Nach den Tritten fing sie wieder an meine Brüste zu schlagen. Sie hielt nun abwechselnd je eine Brust mit der Hand hoch und schlug kräftig mit der anderen flachen Hand von oben drauf. Die jeweilige Brust lag dabei wie auf einem Präsentierteller. Ich genoss das Geräusch der Schläge, obwohl mir diese Art der Züchtigung wahnsinnige Schmerzen bereitete.

„Na, tut so eine Brustmassage gut? Zur Abwechslung werde ich mich nun auch um deinen Kitzler kümmern.“

Ich war froh, dass sie meinen Brüsten eine kleine Pause gönnte. Sie streifte sich Handschuhe über. Dann nahm sie von einem kleinen Tischchen eine Handvoll Brennnesseln und rieb diese kräftig an meinem Kitzler und dem Schamhügel. Es brannte höllisch und ich stöhnte laut auf, aber damit war sie noch nicht zufrieden. Sie schnappte sich eine Krokodilklemme mit einer Kette escort şişli daran und klemmte mir das Ding direkt auf den Kitzler. Der Schmerz war fast unerträglich, aber auch das reichte ihr immer noch nicht. Sie zog kräftig an der Kette und hängte schließlich ein Gewicht an den Ring an deren Ende und ließ es über den Rand des Sitzes baumeln. Dies war nun ein dauernder Zug am Kitzler und tat mir entsprechend weh. Nun nahm sie ein weiteres Mal die Brennnessel in die Hände und schlug mir damit auf die Brüste. Sie schlug abwechselnd von links und rechts zu und drückte mir dazwischen die Nesseln auch mit beiden Händen auf die Titten. Es brannte wahnsinnig, aber trotzdem war ich ihr dankbar für diese Abreibung. Ich wollte brennen, wollte, dass meine Brüste und mein ganzer Körper brannten.

Patricia warf bald drauf die zerfetzten Reste der Brennnesseln weg. Dann nahm sie vom Tisch eine Kerze, zündete sie an und ließ nun ganz langsam das Wachs über meine Brüste und die Schenkel rinnen. Es war höllisch heiß und ich wäre am liebsten aufgesprungen und weggelaufen. Aber meine Fesseln hielten mich am Platz. Ich spürte schon gar nicht mehr die Nägel unter meinem Hintern und den Dildo im Arsch. Bald waren alle Stellen die sie treffen wollte mit Wachs bedeckt.

Sie begann nun anschließend, mit einer Riemenpeitsche das Wachs abzuschlagen und hörte nicht eher auf, bis ich nicht überall rot und blau war und jede Stelle meiner Brust, meines Bauches und die Schenkel eine rote Färbung angenommen hatten. Erst dann ließ sie von mir ab und betrachtete mich.

„Na, für den Anfang siehst du ja schon recht ordentlich aus. Aber das reicht noch nicht. Jetzt lade ich dich erst mal auf und dann gibt es eine kleine Erfrischung.“

Sie hatte einen Elektroschockstab in der Hand und trat näher. Als sie damit meine rechte Brust berührte, wand ich mich in meinen Fesseln, so stark war der Schmerz der mich durchfuhr. Sie fuhr nun mit dem Stock an die linke Brust und pendelte dann zwischen den Brüsten hin und her. Es war die Hölle und ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich wurde vor Schmerz fast bewusstlos, als sie damit auch noch den Kitzler berührte. Diesen Schmerz spürte ich im ganzen Körper und ich explodierte fast innerlich. Sie stieß noch zweimal hin, aber das spürte ich schon nicht mehr bewusst.

Obwohl ich den Schmerz in jeder Zelle meines Körpers zu spüren schien, wünschte ich, die Zeit würde stehen bleiben. Patricia ließ nun von mir ab und öffnete ein Ventil am Munddildo. Sie nahm ein randvolles Sektglas und mit Hilfe eines kleinen Trichters leerte sie langsam den Inhalt in meinen Mund.

„So, du hast jetzt eine kleine Erfrischung verdient und ich werde mir im Wohnzimmer etwas Entspannung gönnen. Du wirst noch eine Weile so sitzen bleiben, dann machen wir im Stehen weiter. Bis dahin darfst du dich erholen.“

Sie gab mir noch schnell ein paar Ohrfeigen und ging dann weg. Ich hörte sie hinter mir die Stiegen hinaufgehen, dann schaltete sie das Licht ab. Ich saß mit meinen Schmerzen im Dunkeln und hoffte, sie würde mich nicht lange warten lassen.

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Telefongespräche zu Haloween

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Ismelda & Auguste

“RrRrRrRr”, rasselte das Telefon mittwochmittags bei Auguste König. Sie hob ab und zwitscherte ein „Hallo, hier ist die Auguste” in den Hörer.

„Schön, dass ich dich gleich erwische. Hier ist Ismelda”, hörte sie die Stimme ihrer Freundin.

„Hey Isi, ich hab gehofft es sei ein Kerl, der anruft. Ich bin grad wuschig. Aber, du rufst an, was gibt’s denn?”, antwortete Auge, wie sie von Freunden genannt wurde. Einige sagten auch August, was sie nicht so gerne hörte.

„Wuschig? Kannst du das noch bis Samstag aufheben?”, lachte Isi zurück.

„Wenn es sich lohnt, schon”, stimmte Auguste zu. „Hast du vielleicht ein paar heiße Männer zur Hand?”

„Du bist einfach unverbesserlich mit deiner Mannessucht”, antwortetet Ismelda. „Ich hab für Samstagabend ‘ne heiße Halloween Party geplant. Dörte, Heide und Kuni kommen auch.”

„Jaaa”, kicherte Auguste. „Kuni ist ne geile Schnecke, wenn Not am Mann ist, mir der könnt ich auch …”

„Richie will mit vier Kumpels kommen. Alle als Zauberer, Zombies, Halbtode und so was verkleidet”, lockte Ismelda weiter.

„Halbtote klingt gut, wenn sie es nicht gerade in der Hose sind”, lachte Auguste so laut, dass der Hörer von Ismelda schepperte. „Aber bedeutet das womöglich, ich muss mich auch verkleiden?”, stutzte die Angerufene jetzt doch. „Was soll ich da denn …”

„Irgend ein besonders scheußliches weites Kleid würde ich vorschlagen. Möglichst lang. Drunter nur eine extra unförmige Unterhosen. Dann kannst du sicher sein, dass sie dir gleich ausgezogen wird. Vor allem kein BH. Unter einem unförmigen Kleid wirken deine Riesenmöpse dann so richtig — oh ich sehe es direkt vor mir — wie sie dann hin und her, rauf und runter schwappen, bestimmt extra geil. Da hüpft bestimmt jeder Stecher an”, kam Isi so richtig in Schwärmen.

„Ja, kann ich mir fast vorstellen. Ich leih mir ein Kleid von Oma. Schwarz mit ganz fiesen kleinen roten Blumen. Das ist sicher hässlich genug. Ne Unterhose, die bis ans Knie geht und oben bis unter die Brust, hat sie auch. Das hab’ ich bei der letzten Wäsche gesehen. Aber nen Hut brauch ich auch …”

„Kannst’ e von mir haben. Ich hab von Fasching noch diesen Hexenhut …”

„Ach, den giftgrünen hellen? Ja, der war extra geil”, freute sich Auge. „Ein absolut nicht passendes Halstuch find’ ich auch noch, ebenso unpassenden Schmuck …”

„A-Po-Po Schmuck, vergiss nicht deine Schmuckdose zu rasieren”, fiel Isi noch ein. „Am besten ganz kahl. Ich hab’ da ein paar perverse Tattoos zum Aufkleben …”

„Was denn?”, sprang Auguste sofort an.

„Am besten find’ ich ne angebissene Zitrone. Auch ‘ne Knoblauchzehe könnte ich abgeben. Männer finden auch ne Nacktschnecke gut, auf dem Weg vom Bauchnabel zur Spalte …”

„Geil”, keuchte Auguste. „Alleine beim Gedanken daran wird mir schon feucht zwischen den Beinen. Hast ‘e vielleicht auch ein Gebiss, das sich um eine Brustwarze kümmert?”

„Du verrücktes Huhn. Hab ich nicht, besorg ich dir aber morgen. Ich hab’s in meinem Laden gesehen.”

„Daaanke Schatz”, kicherte Auguste. „Nun aber zum Wichtigsten. Wie sind denn die Kerle? Taugen die was oder saufen die nur den ganzen Abend, kümmern sich erst nicht um uns, dafür bringen sie später nur schlappe Schwänze aus der Hose.”

„Also ich hab da Sachen gehört, die ließen mich echt mit den Ohren schlackern. Dörte kennt einen, erlebte ihn schon mal ..”

„Erlebte?”, gackerte jetzt Auguste. „Heißt das …”

„Jaaaaa”, kam es verheißungsvoll aus dem Hörer. „Dörte sagt, der sei den ganzen Abend steif und tätig gewesen; nicht nur das, der hätte auch das Format ‘nem Teigroller …”

„Hilfe, ich lauf aus vor Freude”, kreischte Auguste, „unbedingt mindestens eine Stunde für mich reservieren.”

„Langsam”, bremste Ismelda. „Die anderen sollen auch nicht schlecht sein …”

„Das hoffe ich, drum hab ich ihn ja nur für eine Stunde reserviert”, murrte Auguste ein wenig. „Aber sag, gibt es auch ein Programm?”

„So ganz steht es noch nicht fest, die andern drei wissen noch nicht …”

„Also ich hätte da ‘nen Vorschlag, der hat im Sommercamp gut Anklang gefunden …”, hob Auguste an.

„Prima, lass hören …”, feuerte Isi sie an.

„Nun ja”, kicherte Auguste. „Fünf Mädchen sitzen umgekehrt auf Stühlen. Unter dem Hintern ein dickes Kissen, dass die Muschi gut von hinten sichtbar ist …”

„Das klingt schon mal gut”, lachte Ismelda.

„Die Jungs stehn vor der Stuhllehne und die Mädchen dürfen an ihrem Stolz lutschen. Dann beginnt das eigentliche Spiel …”

„Lutschen ist gut”, warf Isi ein.

„Die Jungs rücken nach ner Weile rechts auf. Der ganz rechte geht nach links und beglückt die dortige Dame von hinten. Die hat jetzt ja den Mund frei und zählt die Stöße. Bei fünfzehn tritt ein erneuter Wechsel ein. Die Zählerin wird wieder zur Bläserin und die daneben wird jetzt von hinten beglückt …”

„Lass nachdenken …”, keuchte jetzt Isi. „Oh ja, passt, dann wird immer eine …”

„Die auch ankara escort zählt”, hörte man Auguste schmunzeln. „Die anderen blasen. Durch die ständigen Unterbrechungen beim Wechseln dauert es natürlich ewig, bis es zu einem Ergebnis kommt. Du kannst dir vorstellen, da werden nicht nur wir Mädchen heiß …”

„Ne, auch die Jungs”, erkannte Isi. „Wow, mir juckt sie schon ..”

„Genau das passierte damals auch. Da gab es nur noch eine Lösung …”

„Bumsorgie auf dem Fußboden!”, jauchzte Isi.

„Aber keiner zählte mehr”, gab Auguste preis.

„Ich hoffe, den anderen fällt auch so was Schönes ein”, sagte Isi noch, dann wurden Ort und Zeit vereinbart.

„Und was ziehst du an”, fragte Auguste zum Schluss.

„Bei meinem Aussehen?”, antwortete Isi, „Ich geh nackt!”

„Auch ‘ne Idee”, konnte Auguste nur noch lachen. „Aber wenigstens mit deiner schwarzen Katze auf dem Buckel.”

„Nun ja”, lachte Isi mit. „Dann hab ich wenigstens eine — die andere ist wegrasiert. Dafür hab’ ich ein geiles Tattoo. Ne Leberwurst … das könnte Männer hungrig werden lassen.”

Danach hatte Ismelda nur noch eine Idee. Sie ging in den Wohnbereich der WG, in der sie wohnte, griff sich drei Jungs und zwei Mädchen. In ihrem Zimmer stellte sie drei Stühle zurecht, dann wurde erst einmal für Samstag geübt. Man kam zu dem Ergebnis, 25 Stöße waren optimal …

Jonas & Richie

„Guten Morgen Jonas. Wecken wie gewünscht!”, hörte der Angesprochene aus der Muschel seines Telefons.

„Wecken? Gewünscht? Richie bist du der Verrückte, der mich anruft? Geht es vielleicht etwas leiser? Ich muss erst meinen Kopf aus dieser Trommel auspacken, in die ich geraten bin”, knurrte Jonas. Selbst das Knurren fütterte seinen Kater noch mehr.

„Du hast um zwei einen Termin. Jetzt ist es zwölf. Es war dein eigener Wunsch”, kam es mit einem Lachen von Richie. „Du hast wohl den Abschiedstrunk nicht vertragen?”

„Abschiedstrunk”, röchelte Jonas fast. „Ach ja … dumpfe Erinnerung. Da war die Kuni dran schuld. Heidelbeersaft — igitigit — mit der gleichen Menge Rum, sei gut gegen Scheißerei, die uns Männern wegen dieser blöden Wette drohte.”

„Was willst du? Deine Erinnerung tut’s doch noch. Keiner wurde ja dazu gezwungen. Wenn du auch gewonnen hast. Du durftest alle Girls von vorne anstechen, die bereits hinten von uns aufgespießt waren.”

„Dafür hab ich auch die meisten Gemüseburger gegessen”, erinnerte sich Jonas. „Aber diese Aktion war Spitze. Ihr lagt auf dem Boden. Die Weiber versuchten eure massiven Ständer in den Arsch zu bekommen. Oh, hab ich gelacht, als vor allem Heide fast ne ganze Tube Gleitgel brauchte, um deinen Ömmel reinzukriegen. Von vorne waren ja alle bereits gut geweitet, aber von hinten nicht. Dann lagt ihr vier da, nur Auguste ging leer aus. Sie überwachte jedoch alles. Mit ‘nem Plug-in im Arsch.”

„Den du ihr gemeinerweise mit ‘nem breiten Pflaster festgeklebt hattest”, lachte Richie.

„Sie sollte sich nicht alleine fühlen”, bestätigte Jonas. „Ja, und dann war ich dran. Die Mädchen legten sich auf euch, die Beine in die Luft gespreizt, die Muschis weit offen, die Ärsche von eueren Schwänzen gespickt. Man sah das geil aus. Vor allem bei Heide. Ihr tiefes Loch lachte mich an — trotzdem ich vollgefressen war, mein Einer erstarkte wie ein Telefonmasten.”

„Das sah man auch – und Heide hörte ich vor Freude glucksen”, kicherte Richie.

„Ich also ran und rein. Die Muschi war viel enger als vorher und vor allem eines – klatschnass. Als hätte sie das ganze Gleitmittel vorne …”

„Hat sie aber nicht”, war Richie schon wieder am Lachen. „Und enge Muschi? Das täuschte. Da war halt wenig Platz, weil ich hinten …”

„Das hab’ ich später mitbekommen, als ich bei Dörte und Peter war. Sein langer, aber dünner Stiel war bei ihr tief drin. Du wirst es kaum glauben, ich spürte ihn, als ich vorne eindrang. Zum Glück war Dörte, die Letzte, denn dieses Gefühl war abartig, Peter wurde auch tätig, als ich eindrang. Es fühlte sich geil an, in ‘ner Muschi zu stecken und dort gerubbelt zu werden. Ich begriff es erst nicht, dass es Peter war, ich hörte nur Dörte vor Geilheit schreien, wie ich es noch nie gehört hatte. Sie setzte zusätzlich wohl ihre Vaginalmuskeln ein. Ich blieb einfach tief drin. Der Saft quoll nur so heraus. Ich sollte ja fünfundzwanzig Mal zustoßen, wie bei diesem Stuhlspiel, ich kam …”

„Nee”, lachte Richie so laut, dass Jonas den Hörer vom Ohr nehmen musste. Sein ohnehin geplagter Kopf hielt es kaum mehr aus. „Du verdrehtest die Augen, und Peter bumste heftigst von hinten. Ich hatte das schon mal mit ihm und noch ‘nem Mädchen. Peter ist da begabt darin. Er schafft es alleine, anal gleich zwei zu befriedigen. Das fühlte sich für mich an, als würde einer an mir ‘ner groben stumpfen Feile rubbeln …”

„Schlimmer, als wäre er unter nen D-Zug gekommen. Ich musste einfach abspritzen und Dörte biss mir fast die Zunge ab …”

„Ach deshalb hast du danach so genuschelt”, antalya escort kicherte Richie erneut.

„Ein Glück, dass die Weiber danach nur noch das große Gemeinschaftsspiel hatten, nachdem alle wieder zu Kräften kamen”, stöhnte Jonas. Sein Kopf machte ihm das sprechen wohl nicht so einfach.

„Da hast du recht – vor allem, weil es dann sehr in Einzelspiele überging”, erinnerte sich Richie. „Also ich bekam Schwierigkeiten, als ich gerade Auguste von ihrem Frust mit dem Plug im Arsch erlöste und sie schön und alleine von vorne ausfüllte.”

„Du hast Auge nicht geschafft? Ich konnte mit Heide …”

„Red’ doch keinen solchen Blödsinn”, beschwerte sich Richie. Mit Auge fickt sich prima. Aber Ismelda und Kuni machten mich fertig. Auge lag quasi mit ihrem Kopf genau zwischen deren zwei Muschis. Wenn sie ihre Augen drehte, konnte sie also genau sehen, was mit denen passiert. Das war wohl so gewollt. Isi und Kuni wollten Auge wohl scharfmachen und spielten derart geil an ihren Fotzen rum, das mir … Nun, du kannst es dir denken. Er wurde größer und größer. Auge spürte das natürlich. Sie stöhnte, als würde ich sie totvögeln, wollte das wohl aus lauter Geilheit auch. Als Isi und Kuni dann gar gegenseitig ihre Kitzler heftigst rubbelten, dass die Muschis nur noch so zuckten, dann genüsslich in ihrer Überschwemmung rührten, war es vorbei mit meiner Beherrschung.”

„Ach daher dein Urweltschrei”, erkannte Jonas.

„Ja”, bekräftigte Richie. „Mir kam es mit aller Macht, als die beiden ihre Lustöffnung ganz weit auseinanderzogen, ihr geiler Saft in die Tiefe absackte, und mein Blick Dinge sah, die sonst nur mein Knorpel zu sehen bekam.”

„Ach”, lachte nun Jonas, noch etwas zögerlich. „Daher hast du die beiden danach auf dem Küchentisch so schrecklich gebügelt, dass die ganze Wohnung von ihrem lüsternen Geschrei überfüllt war.”

„Mir blieb nichts anderes mehr übrig”, gestand Richie.

„Schnell noch was anderes”, fiel Jonas noch ein. „Jeder hatte ja mit jeder mehrmals das Vergnügen. Das waren ja wirklich heiße Girlies. Aber hast du ‘ne Ahnung, wie oft du gekommen bist? Womöglich noch in wem?”

„Wer fragt das schon bei einer Halloween Party”, antwortete Richie. „Wenn ich aber so nachdenke, in allen ja. Aber wie oft? Ob zweimal? So potent bin ich nun ja auch nicht.”

„Oh Gott, was ein Glück. Ich hatte schon Sorge. Ich hatte bereits Mühe einmal in allen Fünfen … Am Schluss, ich glaube mit Heide, bekam ich ihn nur noch mühsam hoch.”

„Sie waren unersättlich”, stöhnte auch Richie. „Und denk an diesen Termin.”

„Jaaaaa – mit Heide”, krächzte Jonas.

Dörte & Udo

„Udo Kerres”, meldete sich der Angerufene etwas mürrisch. Er hätte lieber noch etwas geschlafen, hatte er doch Urlaub und gestern war eine heiße Nacht, die er cool überstand, wenn da auch diese Dörte …”

„Hallo Udo. Hier ist Dörte. Ich bin grad aufgewacht und musste als Erstes an dich denken …”

„Ach du bist es. Hast du die Halloweennacht halbwegs überstanden?”, sülzte Udo sofort.

„Na ja”, antwortete die Anruferin scheinbar lachend, denn Udos Handy verzerrte etwas den Ton. „Meine Kleine und mein Po muckern ein wenig, sie sind halt, wie will ich sagen, etwas sehr angebraucht. Ich musste um drei, als ich heimkam, erst noch ein beruhigendes Rosmarinbad einlaufen lassen.”

„In deine so schöne Muschi”, fragte Udo noch nicht ganz wach.

„Spinner”, antwortete Dörte. „Ich hab drin gebadet.”

„In deiner Muschi?”, zeigte Udo, dass er immer noch nichts verstand. „Ach”, kam es dann, „ich verstehe. Und geht es ihr jetzt wieder?”

„Ja, schon. Sie fühlt sich an, als sei ich von fünf Männern stundenlang gut durchgevögelt worden. Mein Nachholbedarf der letzten Wochen hat sich schlagartig erledigt. Vor allem die Angelegenheit mit Jonas vorne und Peter hinten, hat mich doch etwas mitgenommen. Mein Glück war, dass Peter von hinten musste … du weißt schon. Als er beim Einzel von vorne eindrang, stieß er hinten an, dass ich fast meinte, die Englein singen zu hören. Seine 26 Zentimeter sind ja auch wirklich gewaltig …”

„Ja, ja, diese Messaktion war für euch wohl wichtig. Über meine 19 Zentimeter redete kein Mensch …”

„Aber die passten viel besser zu mir, deshalb ruf ich doch an”, gurrte Dörte plötzlich. „Ich möchte dich wiedersehen … hab’ ich ne Chance?”

„Ach du beziehst dich wohl auf unser großes Einzel. Da hatte ich zum Glück gar kein Auge auf die anderen, die mich ja nur heißmachen sollten”, tastete sich Udo vor.

„Also ich fand es ein heißes Spiel, hatte auch großes … na ja. Vergnügen wäre zu lau ausgedrückt. Es ging ja darum, welcher Mann es am längsten durchhält mit seinem Partner zu bumsen, während die anderen Frauen ihn, mit seeeehr unzüchtigem Rühren in ihrem Unterleib oder was ihnen sonst einfällt, zum möglichst frühen Abspritzen bringen sollten. Die Männer spielten an ihren Tunichtguten, um eventuell die Frau zur Aufgabe zu bringen. Alle waren blitzartig fertig, sogar gaziantep escort der berühmt- berüchtigte Richie gab auf Isi eine gewaltige Ladung ab, als diese gar ihren Dildo, vor aller Augen, tief bei sich rein steckte”, erinnerte sich Dörte ganz offensichtlich vergnüglich.

„Ja”, gestand Udo, „das war superscharf. Auf der anderen Seite, ich will es mal so sagen, er fühlte sich in dir so richtig wohl. Obwohl wir ja auf dem schweren Couchtisch lagen und alles um uns herum verrückt spielte, irgendwie war es für mich … ach was … zumindest dabei war mein Gefühl für dich ein ganz anderes. Ich sah nur noch dich.”

„Schatz”, stöhnte Dörte. „Mir wird grad ganz anders. Ich muss — ahm — ich hab jetzt nen Finger drin, um sie zu beruhigen. Sie hat solche Sehnsucht nach dir.”

„Da hab’ ich ne Idee”, wurde Udo blitzartig ganz munter.

„Welche?”, kam es fast begehrlich von Dörte.

„Morgen ist Feiertag, kannst du …”

„Jaaaa”, schrie Dörte begeistert, „ich muss noch drei Stunden auf den Sohn meiner Schwester aufpassen, dann …”

„Gut”, war alles, was Udo noch zusammenbrachte. „Meine Adresse hast du ja. Eben sind meine neunzehn Zentimeter aufgewacht. Wenn ich nur an dich denke …”

„Beruhige ihn noch die kurze Zeit, dann darfst du …”, kicherte Dörte.

„Und bis dahin?”, murrte Udo.

„Erträgst du es, wenn ich dir erzähle, wie es mir beim Warmmachen mit Kuni, Dieter und Jonas erging?”, frage Dörte, fast keusch tuend zurück.

„Hauptsache Du kommst”, jammerte Udo.

„Bin ich gerade”, keuchte Dörte, „ich hab ja den Finger immer noch drin. Der Kleine guckt ganz komisch”, drang ein Lachen an Udos Ohr.

„Dir guckt einer beim noddeln zu?”, fragte Udo doch etwas entrüstet.

„Keine Angst”, beruhigte ihn Dörte sofort. „Der Knabe ist gerade vier Monate alt. Der sieht nur die Bewegung meiner Finger. Also hör zu …”

„Können Jungs in diesem Alter schon riechen?”, ließ Udo nicht nach.

„Nee, die erkennen gerade mal den Nippel einer Brust”, kam es ein wenig störrisch von Dörte. „Willst du jetzt?”

„Deine Brust? Die aufregenden Hügel? Nur zu gerne”, jauchze Udo, erkannte aber, dass er auf dem falschen Dampfer war. „Erzähle! War wohl geil? Ich sah dich wenigstens mit verklärten Augen aus dem Kontaktraum kommen. Kuni sah allerdings noch schlimmer aus.”

„Na dann”, begann Dörte. „Zuerst wurde geküsst. Das war ja harmlos genug und wir alle noch angezogen. Dann griffen die Jungs nach unseren Milchfabriken. Kuni machte es vor, ich ihr nach. Wir waren ebenfalls am Auspacken. Geile, steife Männerschwänze. Was will ich sagen, nach höchstens zehn Minuten waren wir nackt. Verkehr war beim ersten Kontakt untersagt. Neugierde jedoch erlaubt, ja erwünscht. Zugegeben, soviel Erfahrung hatte ich nicht. Ich war sozusagen neu dabei, wenn auch keine Jungfrau mehr. Zuerst interessierten mich die beiden Pimmel. Ich war überrascht, dass bei beiden die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Mein – ahm – erster Stecher trug seinen Knubbel darunter. Als wir das erste Mal … da sah ich ihn nur kurz, er wurde sofort wieder versteckt.”

„Du wirst lachen”, gab Udo von sich, „dafür habe ich sogar Verständnis.”

„Nun ja, während wir an diesen Dingern rumspielten, waren die Männer dran, an uns rumzuspielen. Ich hatte Glück, Jonas hatte irgendwie den Griff raus – oder besser gesagt, einen ganz schlimmen Finger. Er fand blitzschnell eine Stelle, genau unter meiner Perle, die er mit ganz schnellen Bewegungen reizte. Ich glaubte ich spinne, nach kaum einer Minute hatte ich einen ersten Stromschlag. Ich schrie ‚ich komme’ und was macht der Kerl? Einfach weiter. Ich lief aus und starb dabei tausend Tode. Es war himmlisch aufregen und teuflisch geil. Vor allem als Kuni auch noch wie ‘ne Geisteskranke stöhnte. Dieter arbeite mit der Zunge und ‘nem Finger.”

„Nehme ‘ne Taxi und komm! Das kann ich sicher besser”, hörte Dörte noch, als gerade die Schwester kam. Sie fuhr!

Auguste & Kuni

„Guten Morgen Kuni”, wurde diese von einem frühen Anruf etwas überrascht. „Ich bin’s, die Auguste. Ich wollte nur mal hören, ob du unsere Feier gestern gut überlebt hast.”

„Moin Auguste. Überlebt locker. Du wirst es kaum glauben, ich hab sogar davon geträumt. So gut durch georgelt wurde ich schon lange nicht mehr. Nun ja, der Richie ist ein Ereignis, das ich mir neben den Pflichtübungen nur einmal gönnte – als ich grad mal echt nass war, passte er schmerzlos rein. Da war ja sein Gleitmittel bereits alle. Er brauchte wohl reichlich davon.”

„Du Arme … dabei kann er doch so gut und hält richtig lange durch. Aber deine Hübsche ist solche Kolosse wohl nicht gewöhnt?”, bedauerte Augusta die Freundin sofort. „Da musst du halt mehr üben.”

„Würde ich ja, aber ich hab derzeit keinen Freund mehr. Mein alter …”

„Du meinst Fiede, von dem du erzähltest?”, fragte Auguste besorgt.

„Ja, Friedrich, der fuhr ausgerechnet zum Ersten nach München. Er hat dort nen Job bekommen, wohnt aber zur Untermiete wo …”

„Frauen verboten sind”, unterbrach Auguste. „Gab es keine Gelegenheit auf der Party …”

„Ach weißt du”, unterbrach dieses Mal Kuni. Ich hatte ja alle fünf in mir, konnte also etwas vergleichen, der Udo …”

„Pech für dich”, wurde Kuni schon wieder unterbrochen. „Da hat wohl Dörte bessere Karten.

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