Karins Kaviarsklavinnen 01

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Babes

Vorwort:

Ich möchte mich für die zahlreichen Rückmeldungen per Mail Feedback von Euch bedanken und werde daher die Geschichte weiterführen.

Zum besseren Verständnis der Personen und der Handlung ist es ratsam vorher die Story „Karins lesbische Kaviarmädels 01-17″ zu lesen. Die Handlung dieser Geschichte spielt im Jahr 2019 vor Corona und ist chronologisch von der Hauptstory weitergeführt.

Personen die mit extremen Scat/Kaviar Geschichten und sonstigen Körperausscheidungen nichts anfangen können ist es nicht empfohlen weiterzulesen.

LG. Karin

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Eine kurze Zusammenfassung der handelten Personen.

— Das KPS-Entertainment-Team —

Karin (ICH) 25 Jahre, 173 cm, 59 Kilo, lange schwarze Haare, Selbständig. Neben dem Geruch, Gefühl und Geschmack sämtlicher Körperausscheidungen stehe ich besonders auf Analdehnungen.

Priya, 20 Jahre, 169 cm, 64 Kilo, lange schwarze Haare, Wirtschaftsstudentin, Halb Inderin. Ist bei fast allen Sauereien dabei.

Sanya, 23 Jahre, 160 cm, 48 Kilo, kurze schwarze Haare, Informatikstudentin, Thailänderin. Liebt Kaviar und Kotze.

Wir sind ein lesbisches Liebestrio und leben zusammen in unserem Haus das auch unser Firmensitz und Filmstudio ist. Zusammen sind wir gleichberechtigte Eigentümerinnen unserer Firma KPS-Entertainment. Wir drehen sehr extreme lesbische Hardcorepornos mit Hauptbezug auf Kaviar aber auch allen sonstigen Köperausscheidungen. Extreme Analdehnung, Windeln, Katheter, Klistier, etwas SM und öffentliche Demütigungen gehören auch dazu. Mittlerweile leben wir drei sehr gut von dem Verkauf unserer Videos.

— Die KPS Hardcore-Scat-Mädels —

Maria, 45 Jahre, die Kaviarköchin, lange brünette Haare, ehem. Reinigungskraft, lebt in einer Liebesbeziehung mit ihrer Schwester Anna.

Anna, 43 Jahre, die Analdehnungsqueen, lange brünette Haare, ehem. Hausmeisterin, lebt in einer Liebesbeziehung mit ihrer Schwester Maria.

Melissa, 28 Jahre, Windelfetischistin, lange schwarze Haare, Architektin, Inderin.

Eva, 36 Jahre, 170 cm, 110 Kilo, kackt unglaublich große Haufen, lange brünette Haare, Architektin.

Beate, 63 Jahre, steht auf Kaviar und SM, sehr stark behaart, Unternehmensberaterin.

Daniela, 19 Jahre, Windel und Kaviarliebhaberin, kurze blonde Haare, Auszubildende von Melissa. Lebt mit Gabriela zusammen.

Gabriela, 33 Jahre, kackt sich gerne in die Hose, ehem. Reinigungsfrau, sehr dunkle Hautfarbe und Brasilianerin.

Carmen, 31 Jahre, enorme Brüste ein riesiger Kitzler und Muttermilchproduzentin, lange schwarze Haare, Spanierin.

Theresia, 77 Jahre, seit 60 Jahren Kaviarliebhaberin, weiße Haare, Chemikerin.

Monika, 41 Jahre, macht bei allen Sauereien mit, lange blonde Haare, Immobilienmaklern.

Diese Mädels sind sehr gute und enge lesbische Freundinnen von uns drei und haben schon in vielen Hardcore Videos von uns mitgemacht. Teilweise leben sie auch vom anteiligen Verkauf der Videos.

— Die auszubildenden Kaviarsklavinnen —

Lena und Lina, 18 Jahre, lange braune Haare gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

Kathi, 20 Jahre, längere blonde Haare, frisch geschieden.

Alle drei haben wir bei unserem Rekordvideo mit 115 scheissenden Frauen kennengelernt und werden sie zu unseren devoten Sklavinnen erziehen.

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— Die Abreise —

Es war jetzt Mitte Jänner. Priya, Sanya und ich haben die letzten Vorbereitungen für unsere Abreise auf die Privatinsel in der Karibik die ich gemietet habe getroffen. Heute Mittag kommt ja auch noch Melissa und Daniela mit dem Baumeister vorbei damit der Kellerumbau morgen beginnen kann. Ich hoffe das in zwei Wochen alles erledigt ist bis wir zurück sind. Kleidung werden wir nicht viel mitnehmen haben wir beschlossen. Da wir mit unseren drei Dienstmägden die uns auf der Insel betreuen ganz alleine sind werden wir die zwei Wochen komplett nackt herumlaufen. Ich freue mich jetzt schon auf die Reaktion des Personals, wenn da drei Lesben nackt herumlaufen.

Da wir praktisch kaum Kleidung mitnehmen war Platz genug für einige Spielzeuge aus unserem Inventar. Buttplugs in allen Größen, lange Doppeldildos, drei Klistiersets, ein paar Spekulums und sonst noch ein paar Sachen die Spaß machen. Eine Ladung Strumpfhosen hat Priya genommen und Sanya noch eine ganze Packung Windeln. Für unser Personal auf der Insel habe ich drei Garnituren sexy Dienstmädchen Outfit gekauft, ich hoffe das wir die drei überreden können das anzuziehen und es möglicherweise sogar noch zu viel mehr Aktionen kommt. Zwei Kameras hat Sanya jedenfalls mitgenommen. Schauen wir mal was die drei Mädels von den Bahamas mitmachen.

Als wir die Koffer im Van verstaut haben ist auch schon Melissa gekommen. Daniela war mit ihr im Auto und der Baumeister war direkt dahinter mit seinem Wagen. Auf das herzlichste haben wir die beiden begrüßt. Das Melissa Schwanger war konnte man noch nicht sehen auch ihre Brüste bedava bahis waren zur Enttäuschung von Sanya noch normal. Ich habe Melissa auf den Hintern gegriffen, eine Windel hatte sie unter ihrem Rock aber sicher nicht vollgekackt da kein Geruch wahrzunehmen war. Ganz im Gegensatz zu Daniela. Man konnte ihre Windel deutlich unter ihrer Jeans sehen und sie wurde von einem deftigen uns sehr bekannten Geruch umgeben.

Dem Baumeister haben wir die Hand geschüttelt und sind alle miteinander ins Haus gegangen. Da der Baumeister auch schon unsere Kaviarzimmer gemacht hat ahnte er schon was das im Keller werden soll. Es war ihm schon bewusst das wir hier im Haus Pornos drehen, keine Ahnung ob er auch wusste welche Art von Pornos. Jedenfalls hatte er ein breites Grinsen im Gesicht als ihm Melissa die Pläne gezeigt hat. Daniela die Stinknudel ist mehr im Hintergrund geblieben damit sie mit ihrer bis zum Rand vollgeschissenen Windel nicht so auffällt. Im Vorbeigehen bin ich mit der Hand über ihren Rücken gefahren, da hat es die Scheiße schon aus dem Bund der Windel gedrückt. Schnell habe ich meine braunen Finger abgeleckt uns so getan als ob nichts wäre.

Melissa war mit der Besichtigung und den Erklärungen fertig. „Ihr könnt jetzt losfahren, es ist alles geklärt. Daniela und ich übernehmen die Bauaufsicht in den zwei Wochen wo ihr weg seid. Ich wünsche Euch extrem viel Spaß auf der Insel und lasst von euch hören” sagte sie lächelnd. „Danke, wir melden uns auf jeden Fall bei allen Mädels. Es gibt ja Internet über Satellit auf der Insel” sagte Sanya. Stimmt daran habe ich gar nicht gedacht das wir dort keinen Handyempfang haben. Nach der Verabschiedung sind wir drei in den Van gestiegen und zum Flughafen gefahren. Wir waren recht spät dran und sind direkt nach dem Check-In gleich an Bord gegangen. 13 Stunden Flug hatten wir vor uns, eine Qual für mich da ich überhaupt nicht gerne fliege. Wahrscheinlich habe ich Sanya und Priya die links und rechts von mir gesessen sind die Hände zerdrückt, so habe ich mich in Panik an die beiden geklammert.

Endlich war ich erlöst dachte ich mir und wir waren da. Ein Angestellter des Besitzers der Insel hat uns schon in der Halle erwartet und uns gebeten mitzukommen. Da wir mit Winterklamotten angekommen sind waren wir jetzt natürlich viel zu warm angezogen. Slip, Strumpfhose, Jeans, Socken und Sportschuhe. Den Mantel und den Pullover haben wir ausgezogen, gut das wir ein T-Shirt darunter hatten. Das änderte aber nichts daran das wir alle fürchterlich geschwitzt und nach Schweiß gestunken haben. Auf ein paar Seitenwegen sind wir auf das Flugfeld gegangen wo schon ein Hubschrauber auf uns wartete. „OMG, was habe ich da für uns gebucht” sagte ich entsetzt. Sanya und Priya grinsten leicht schelmisch. Das hätte ich mir aber auch vorher denken können, dass man zu einer Insel nicht einfach so hingehen kann.

Ich wurde kreidebleich und bin die Kabine eingestiegen, es hilft ja nichts. Meine Gurte habe ich extra streng festgezogen als ob das etwas nutzen würde, wenn wir abstürzen. Der Rotor wurde lauter und wir sind abgehoben. Priya und Sanya haben meine Hände gehalten. „Wie lange fliegen wir denn” hat Sanya auf Englisch den Piloten gefragt. 15 Minuten kam als Antwort. Das waren die längsten 15 Minuten meines Lebens. Ich habe starr und steif geradeaus geblickt und mir war fürchterlich schlecht. Gut das wir schon zur Landung angesetzt haben sonst hätte ich Sanya noch in den Mund gekotzt, der das wahrscheinlich sogar noch gefallen hätte.

Blitzschnell habe ich meine Gurte geöffnet, bin über Priya drüber geklettert und raus aus der Kabine. Kaum draußen habe ich mich in mehreren gewaltigen Fontänen ausgekotzt. Jetzt ging es mir etwas besser und die Farbe ist wieder in mein Gesicht zurückgekommen. „Ich weiß ja nicht wie ihr zwei nachhause kommt, ich überlege mir jedenfalls zu schwimmen” sagte ich mit einem gezwungen lächeln. Sanya und Priya konnten sich jetzt nicht mehr halten und haben lauthals gelacht. Ich war so mit mir selbst beschäftigt das ich erst jetzt die drei bildhübschen dunkelhäutigen und adrett gekleideten Dienstmädchen gesehen habe.

Die sind schon die ganze Zeit neben dem Landeplatz gestanden um uns zu empfangen und haben meine Aktion natürlich voll mitbekommen. Sie hatten ein zurückhaltendes Grinsen im Gesicht als sie mich angesehen haben. Euch wird das Grinsen in den nächsten zwei Wochen schon noch vergehen dachte ich mir schadenfroh. „Geht es wieder” fragte Sanya etwas besorgt. „Ja jetzt mit festem Boden unter meinen Füßen ist alles wieder in Ordnung” sagte ich. Damit die drei Mädels gleich einen Vorgeschmack bekommen hat Sanya mir die Kotze vom Kinn und den Lippen abgeleckt. Ich glaube die jüngste von den dreien hat das gesehen aber sich nichts anmerken lassen.

— Die Ankunft —

Jetzt kamen die Drei auf uns zu. „Hallo ich bin Alana und eure Haushälterin für die nächsten zwei Wochen” sagte die älteste zu unserer Verwunderung in recht gutem Deutsch zu uns. Ich schätze sie auf Mitte dreißig. „Das ist meine Tochter Nicole und das meine Nichte Jenny. Die beiden werden casino siteleri für euch kochen und putzen und sonstige Wünsche erfüllen” sagte sie. „Die Verständigung dürfte kein Problem sein da wir fast das ganze Jahr Deutsche Gäste haben und der Besitzer auch Deutscher ist. Da haben wir mit der Zeit einiges gelernt” hat sie fortgesetzt. Das ist natürlich Super, wenn keine Sprachbarriere da ist. Wir drei haben uns auch vorgestellt. „Nur das ihr euch nicht wundert, wir sind lesbisch und leben zusammen” sagte Priya gerade heraus.

Das hat sie nicht so schockiert. „Kein Problem für uns, das geht uns auch nichts an” sagte Alana. Sie haben unsere Koffer genommen und haben uns zur Villa begleitet. Also das war echt gewaltig, Luxus pur. „Na Mädels, da müssen wir noch eine Menge Videos machen bis wir uns sowas leisten können” sagte ich lachend zu Sanya und Priya. Auch innen war das ein Wahnsinn, eine große Eingangshalle, ein Salon zum Entspannen und eine riesige Küche. Was mich allerdings etwas störte das alles sehr in Weiß gehalten war, also nicht so toll für unsere versauten Sexspiele. Im Haus werden wir das kacken auch lassen habe ich beschlossen.

Sie sind mit uns nach oben gegangen. Da waren vier Schlaf- und Badezimmer. „Jetzt die gute Nachricht für euch. Wir werden nur ein Zimmer ein Bad und ein Bett benutzen” sagte ich. Nicole und Jenny freuten sich da sie sich einiges mit putzen ersparen. Wir haben uns im Zimmer mit dem schönsten Ausblick einquartiert. Die Aussicht war echt der Hammer, so lässt es sich leben. „Ihr wollt euch sicher frisch machen nach der langen Reise” sagte Alana. „Da hast du recht, ich schmelze schon unter meiner Kleidung” sagte Sanya. Das ging mir nicht anders. Wir haben uns das T-Shirt, den BH, die Schuhe, die Jeans, die Socken, die Strumpfhose und den Slip ausgezogen. Splitternackt sind wir vor den drei gestanden. Die zwei jungen haben unsere Körper etwas verschämt gemustert aber gleich wieder auf den Boden geblickt.

Unsere stinkende Kleidung ist am Bett gelegen. „Ich wasche das gleich für euch” sagte Nicole. Ich habe mir einen Socken genommen und daran gerochen. „Pfuhhh, die kannst du aber nur mehr im Sondermüll entsorgen” sagte ich was sie zum Lächeln brachte. Sie hat in den Berg aus Wäsche gegriffen, was sie nicht gesehen hat ist das unsere Slips eine dicke klebrige Schicht Muschischleim im Schritt hatten. Meiner hatte auch noch eine ordentliche braune Bremsspur. Kein Wunder die hatten wir auch schon mehr als 24 Stunden an. Jedenfalls hat sie direkt in den klebrigen und sehr nach Muschi stinkenden Schleim gegriffen. Auf ihren Fingern blieb das haften. Leicht schockiert und verschämt hat sie aber weitergemacht und die Kleidung rausgebracht, wo immer das auch gewaschen wird.

Ich habe meinen Arm gehoben, an meiner behaarten Achselhöhle gerochen und daran geleckt. Ja das kann was, da wäre sogar Beate vor Neid erblasst von dem ätzenden Gestank. Alana und Jenny haben mir verwundert zugesehen dabei. Sanya und Priya waren ja wieder komplett rasiert, aber ich liebe meinen eigenen ekelhaften Geruch unter den Achseln einfach. So sehr ich den auch liebe, aber ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung. „Geht ihr mit mir in den Pool” sagte ich. „Ja sicher” sagten Priya und Sanya. „Ich habe für euch an der Poolbar schon Eistee und Cocktails vorbereit. Wir lassen euch dann alleine und bereiten das Abendessen vor. Wenn ihr etwas braucht, einfach rufen. So groß ist die Insel ja nicht” lächelte Alana.

Wir haben uns erst einen großen Schluck Eistee genehmigt und sind dann in den Pool wo drei Reifen zum Sitzen und liegen geschwommen sind. Kopfüber sind wir reingesprungen, huh war das angenehm erfrischend. Unser geiler Gestank war jetzt zwar weg, aber die Abkühlung war das Wert. Jede von uns hat sich in einen Reifen gesetzt und die Seele baumeln lassen. Jenny hat uns noch die eiskalten Cocktails in die Hand gedrückt und ist dann wieder verschwunden. „Die drei sind aber wirklich hübsch und gar nicht schüchtern. Glaubt ihr da geht was” sagte Priya. „Lassen wir ihnen zwei drei Tage Zeit das sie uns beobachten können. Morgen können wir ja mit kleinen Sauereien einmal anfangen” sagte ich. Eine Stunde sind wir noch im Pool herumgerudert und Jenny hat uns Nachschub vom Cocktail gebracht. Wir haben extra unsere Beine weit gespreizt am Reifen damit sie unsere Muschis gut sehen konnte. Sie war aber sehr professionell und hat das weggesteckt.

Nachdem wir ein paar kindische Wasserspiele gemacht haben hat uns Alana zum Essen gerufen. Wir haben uns etwas abgetrocknet uns sind nackt zur Terrasse gegangen. Der Tisch war super gedeckt und nur leichtes Essen mit viel Gemüse und Meeresfrüchten wie es sich für diese tropische Hitze gehört. Das Essen war wirklich toll und ist auch nicht schwer im Magen gelegen. Nicole ist wie ein englischer Wachsoldat fast regungslos neben dem Tisch gestanden und hat darauf gewartet das irgendein Glas leer wird um nachzufüllen. Zum Abschluss hat sie uns noch eine Flasche eiskalten Champagner serviert.

Eine kleine Show können wir ihr ja schon einmal bieten dachte ich mir. Ich habe bahis siteleri Priyas Kopf zu mir gezogen und ihr einen sehr intensiven Zungenkuss gegeben. Priyas Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte leicht meinen Kitzler was mich kurz zum Stöhnen brachte. Abwechselnd haben wir uns gegenseitig die Zunge in den Hals gesteckt und unsere Muschis liebkost. Wie ein Stein ist Nicole dagestanden mit dem Kopf nach vorne gerichtet. Ich habe aber gesehen das sie uns aus den Augenwinkeln sehr wohl beobachtet hat. Da haben die drei heute noch was zu bereden dachte ich mir lächelnd. Untergebracht waren sie im Gästehaus das ca. 50 Meter von der Villa entfernt war.

„Wir gehen jetzt schlafen Nicole” sagte ich. Da wir schon mehr als einen Tag wach waren war das auch dringend notwendig. Irgendwie im Reflex und absolut ohne Hintergedanken habe ich ihr einen Kuss auf den Mund gegeben als ich an ihr vorbeigegangen bin. „Schlaft gut” sagte ich und bin in die Villa mit Sanya und Priya rein. „Uuups, das war jetzt gar keine Absicht das ich sie geküsst habe. Sie war aber auch nicht abgeneigt” sagte ich. Todmüde sind wir in das Schlafzimmer rauf und haben es uns zu dritt im Bett bequem gemacht. Die Meeresbrandung hat dazu beigetragen das wir innerhalb von Sekunden eingeschlafen sind.

— Der zweite Tag —

Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen die durch das Fenster gekommen sind. Ich habe mich gestreckt und dabei meine beiden Lieblinge aufgeweckt. „Kommt schon gehen wir frühstücken” sagte ich leise. „Mmmmmm, ich will noch schlafen und kuscheln mit euch” brummelte Priya widerspenstig. „Jetzt komm schon du Schlafmütze” sagte Sanya und kitzelte sie am Bauch. „Ihr seid unmöglich, ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht” brummte sie herum und rollte sich schließlich aus dem Bett. Wir haben uns schnell die Zähne geputzt und auf das Duschen verzichtet. Schließlich wollten wir ja für unsere drei Mädchen gut stinken.

Unten angekommen haben wir schon den Geruch von Kaffee und frischen Brötchen gerochen. Der Tisch in der Küche war wirklich reichlich gedeckt. „Guten Morgen die Damen” sagte Jenny freundlich und gut gelaunt. „Dir auch einen schönen Guten Morgen” sagten wir. Sie hatte ihr graublaues Dienstmädchen Outfit an, das bedeckt viel zu viel von ihr. Man konnte aber ihre schlanke Figur und ihre festen jugendlichen Brüste erkennen. Nackt haben wir uns gesetzt und sie hat uns Kaffee eingeschenkt. „Falls du dich wunderst, wir haben beschlossen das wir die zwei Wochen nackt herumlaufen, wozu Wäsche verschwenden” sagte ich. Sie nickte lächelnd.

„Am Freitag solltet ihr euch aber vielleicht etwas überziehen. Da kommen immer zwei Fischer mit dem Boot die Nahrungsmittel liefern” sagte Jenny. „Ein Boot, die kommen mit dem Boot, es fährt ein Boot hier her. Und warum wurde ich dann in einen Hubschrauber gezerrt wo ich fast meinen letzten Atemzug gemacht habe” sagte ich entsetzt. Alle drei schmunzelnden wegen meiner Entrüstung. „Das werde ich noch mit dem Besitzer klären das wir die Rückreise mit dem Boot machen können. Und ihr braucht gar nicht so zu lachen” sagte ich mit einem strengen Seitenblick zu Sanya und Priya. Ausgiebig haben wir gefrühstückt und Jenny hat uns nicht aus den Augen gelassen um zu sehen ob wir noch Wünsche haben.

Priya hatte tatsächlich einen Wunsch. „Ihr habt mich so schnell aus dem Bett gerissen das ich noch gar nicht pissen war” sagte sie vorwurfsvoll zu uns. Stimmt, Sanya und ich waren auch noch nicht. „Bringst du uns bitte einen leeren Wasserkrug” sagte Priya zu Jenny die sich nichts dabei gedacht hat und Priya einen Krug in die Hand gedrückt hat. Priya ist aufgestanden hat ihre Knie leicht gebeugt und sich den Krug unter ihre Muschi gehalten. Ein enormer Strahl dunkler Morgenpisse ist aus ihrer Muschi geschossen bis der Krug halb voll war. Dann hat sie ihn an Sanya weitergegeben. Sanya hat daran gerochen und den Rand an ihrem Mund angesetzt.

Mit drei kräftigen Zügen hat sie den ganzen halben Liter ausgetrunken. Jenny hat das Ganze mit weit aufgerissen Augen beobachtet aber nichts dazu gesagt. „Mmmmh, lecker” sagte Sanya und hat sich den Krug zwischen die Beine gehalten. Laut plätschernd ist ihr Urin in den Krug geflossen. Als sie fertig war hat sie mir den Krug mit ihrer warmen Pisse gegeben. Genüsslich habe ich die warme leicht salzige Pisse von Sanya ausgetrunken und dann auch reingepisst. Eigentlich müsste ich auch dringend kacken, aber so überfordern können wir Jenny heute noch nicht. Priya hat mir den Krug abgenommen und ihn ausgetrunken. „Danke” sagte sie zu Jenny und hat ihr den leeren Behälter in die Hand gegeben.

Jenny war wie versteinert. „Öhmm… Aäää… schmeckt das nicht ekelhaft” stotterte sie leise und etwas entsetzt heraus. „Aber keineswegs, es gibt nichts Schöneres als am Morgen den Saft von seinem Liebling zu trinken” sagte Sanya lächelnd und wir beide nickten zustimmend mit dem Kopf. Nicole ist bei der Küche verbeigegangen und hinauf zum Schlafzimmer, von unserer Aktion hat sie nichts mitbekommen aber Jenny wird ihr das sicher gleich erzählen, wenn wir weg sind. „Machen wir einmal einen Rundgang um die Insel” sagte Sanya. Wir sind ins Freie raus, es war ein wunderschöner Tag. Wolkenlos mit leichtem abkühlenden Wind. Draußen war Alana die gerade den Pool gereinigt hat, wir winkten ihr zu und sind in Richtung Strand gegangen.

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In der Kneipe entdeckt

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Double Penetration

Letztens war ich auf Dienstreise und abends war mir langweilig. Ich ging also nach dem Abendessen in verschiedene Kneipen der Stadt und wollte sehen, ob ich war erleben könnte. Die Stadt, die ich besuchte, war eine Universitätsstadt, ich ging also auch in die Kneipen der Studenten.

Da war nicht so wahnsinnig viel los, und die sich dort aufhaltenden Studentinnen waren alle nicht so mein Geschmack, oder mit Freunden da, also nichts zum Abschleppen.

Ich zog also durch die weiteren Kneipen der Umgebung. Die waren entweder sterbenslangweilig oder so proppenvoll, dass man keinen Tisch brauchte, um sein Getränk abzustellen. Es waren einige scharfe Mädchen und junge Frauen da, denen könnte man sein Getränk in die Auslage stellen 😉

Aber auch hier: zu voll, zu viel Krach, zu vieles andere. Obwohl einige der Mädchen schon ganz schön getankt hatten, es waren immer welche da, die aufpassenden, dass keiner denen an die Wäsche ging.

Auf in die nächsten Kneipen.

Die wurden immer Zwielichtiger. In einer war dann eine junge Frau, sie so besoffen war, dass ihr die Männer mitten im Kneipenraum schon die Bluse ausgezogen hatten, der BH war weg, jetzt wollten sie ihr an die Jeans.

Die Männer waren alles alte, geile Knacker, das Mädchen, eher junge Frau, wollte ich denen nicht überlassen. Wie die mit der umgingen, da verging mir die Lust an einem sexuellen Abenteuer. Die wollte ich einfach nur vor den schon sabbernden Männern retten.

Ich ging also rüber und sagte “Männer, jetzt ist Schluss, sonst gibt es Ärger.” Diese guckten hoch, höher, ich bin 2m lang und recht muskulös, und verdrückten sich.

Ich suchte die Klamotten zusammen, guckte, ob nichts rumliegen würde, so was wie Papieren, Handtasche, -täschchen aussah, packte die junge Frau notdürftig ein und klemmte sie mir unter den Arm. Als die Bedienung Geld wollte, sagte ich nur “Die geilen Böcke zahlen” und war weg.

Draußen suchte ich mir einen hellen Platz, der Eingang zu U-Bahn war gut geeignet, und schleppte sie zu einer Bank. Kurz vor dem Bahnhof plötzlich ein “Ohhhhhhhhhhhhh, ist mir schlecht” und ich konnte sie grade noch an einen Baum halten. Dann kam der größte Teil des Alkohols, den sie getrunken hatte, oben wieder raus. Nachdem sie aufgehört hatte zu kotzen schleppte ich zur Bank am Bahnhof und wischte ihr Gesicht ab.

Das Gesicht kannte ich doch? Meine Schwester, die hier eigentlich BWL, oder so was, studieren sollte. Die saß vor mir, Sturz betrunken und halb nackt.

Ich versuchte ihre den BH wieder anzuziehen, so weich, wie die im Moment war, war das nicht möglich, also nur die Bluse. Auch das war ein Kampf mit den Elementen.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich ihr die Bluse so angezogen hatte. Ich versuchte immer die Knöpfe zu schließen. Irgendwie wollten ihre Brüste immer wieder oben raus. Dann war auch das wieder geschafft. Ich suchte ihren Hausschlüssel, klemmte sie mir wieder unter den Arm und fuhr mit ihr zu ihrer Wohnung.

Dort angekommen, schloss ich die Tür auf, als eine junge Frau mir nackt entgegen kam und sagte “Nicht schon wieder, diese scheiß Männer.”

Dann nahm sie sie mir aus dem Arm und ging mit ihr ins Bad. Ich machte die Wohnungstür zu und ging hinterher.

“Was willst du Spanner, hau ab”, sagte die andere, worauf ich antwortete “wohin mit den Klamotten?”

“Schmeiß sie auf den Boden, und mach ‘ne Fliege, das ist Frauenarbeit.”

Na ja, ich legte alles sauber auf einen Stuhl und verschwand. Ich musste ja morgens wieder frisch raus.

Am nächsten Tag ging ich wieder hin und klingelte. Die junge Frau von der Nacht öffnete, angezogen, sah mich und fragte “Was willst du? Sie schläft noch, und wenn du sie so abgefüllt hast, will ich dich hier nie wieder sehen.”

Ich sagte “ich habe sie in der Nacht aus eine Kneipe im Viertel geholt, wo mehrere Männer sie schon halb ausgezogen hatten und mehr wollten. Auf dem Weg nach Hause hat sie dreimal gekotzt, wie geht es ihr? Warum macht sie solchen scheiß?”

Die Mitbewohnerin wurde freundlicher.

“Ein Held, ein Ritter, das man so was noch erleben kann” sagte sie, und dass meine liebe Schwester (von der sie nicht wusste, dass es meine Schwester war) vor einer Woche von ihrem ‘Freund’ vorgeführt wurde und sich nicht mehr in die Uni traute. Er hätte sie vor allen so nieder gemacht, sie würde dort als ‘Schlampe’ und ‘steigt mit allen ins Bett’ gelten.

Auf meine Frage, wer der Freund gewesen war, sagte sie “Mein lieber Bruder, das Schwein. Erst stößt er sie an, und dann verleugnet er sein Kind.”

“Darf ich ihm eine rein hauen?” fragte ich.

Sie sagte “Mit dem allergrößten Vergnügen. Wenn du es schaffst, dass er sich bei ihr entschuldigt und das Kind anerkennt, hast du bei mir einen Wunsch frei. Für alles.”

“Alles?”

“Alles.”

Ok, sie gab mir seine Adresse und ich fuhr hin.

Feine Gegend, lauter stattliche Villen. Ich blieb bei der passenden stehen, als ein protziger Sportwagen raus wollte. Da ich giresun escort auf der Auffahrt stand, kam er nicht weiter. Brüderchen war gleich auf Hundert, ich grinste ihn an.

Als er mir an die Wäsche wollte, schob ich ihn mit einer Hand weg. Es kam eine schöne Frau zu uns, so Mitte 40, die mich Fragte, was ich mit ihrem Sohn machen würde. Ich sagte “Diese Schnösel ist ihr Sohn? Dem hätten sie als Kind Manieren beibringen sollen. Im Moment ist er nur ein feiges Schwein, das seine Fehler an anderen auslässt.”

Sie starrte mich an (eine tolle Mutter haben die beiden), ich hob Söhnchen hoch und setzte ihn auf einen Zaunsockel und ging weiter. Er sprang runter und wollte hinter mir her, als seine Mutter ihn anfuhr und fragte, was ich gemeint hätte.

(Energisch ist die Frau auch noch. Schön.)

Am nächsten Tag, nach der Arbeit, war ich bei meiner Schwester und ihrer Freundin. Als ich klingelte, machte die Freundin auf und sah mich mit großen Augen an. Ah, sie telefoniert noch mit zu Hause. Ich fragte wie es so geht und sie antwortete, “mir gut, ihr noch nicht so. Sie will nicht raus. Nicht mal aus dem Bett.” Ich fragte, ob ich mal mit ihr sprechen könne, und sie nickte. Dann zeigte sie mir die Tür und sagte “Sie hat nichts an, aber du hast sie ja schon nackt gesehen, also geh rein”.

Da lag meine Schwester, weinend auf dem Bett. Ich ging zu ihr, legte ihr meine Hand auf die Schulter und sagte “Komm, Biene Maja, ist doch nicht so schlimm”.

(In der Familie hieß sie nur Biene Maja, oder nur Maja. Als Kind lief sie nur in schwarz-gelb-gestreift rum und war altklug bis zum geht nicht mehr.)

Sie hob den Kopf, sah mich, wollte die Decke greifen, und ich sagte, dass ich ihre Brüste schon gesehen hätte, dass für mich also nichts Neues sei.

Dann streichelte ich ihr leicht über die eine Brustwarze, und diese wurde hart. Sie sah mich mit großen Augen an.

“Was ist mit dir los? Du warst doch früher viel Selbstbewusster.”

“Ach, das Schwein hat Sexbilder von mir und ihm im Intranet der Uni verbreitet, auf einer Seite, in der man Freunde finden kann, mit dem Text ‘Schlampe sucht geilen Hengst, auch Professor, zum Decken'”

Oh je, das ist nicht gut.

“Weshalb?”

“Er wollte mich los werden, weil er dachte, ich bekomme ein Kind. Dabei war doch nur meine Regel unregelmäßig. Ich hatte die Pille umgestellt, und gleich dachte er, ich hätte ihn erpressen wollen.”

“Mit seiner Schwester bist du aber weiter befreundet?”

“Ja, die ist eine große Hilfe.”

“Was sagen denn seine Eltern zu seinem Verhalten?”

“Der Vater, pfff, das ist ein Schlappschwanz, der bekommt den nicht mal mit Viagra hoch. Seine Mutter ist ein Besen. Er steht komplett unter der Fuchtel von der. Er würde sich nie trauen, ihr zu gestehen, dass er ein Mädchen geschwängert hätte.”

“Warte mal, ich hole mal deine Freundin.”

Ich ging raus und holte die Freundin.

“Komm rein, wir müssen mit dir reden, es geht um deine Familie.”

Im Schlafzimmer fragte ich sie, ob sie wüsste, was ihr Bruder in der Uni gemacht hätte, und sie sagte “Ja, ich habe schon versucht, die Bilder zu löschen. Die meisten sind weg. Zwei, die harmlosesten, sind aber noch da.”

Und ob sie wüsste, dass sie, ich zeigte auf meine Schwester, nicht von ihrem Bruder schwanger sei. Das sei eine Unregelmäßigkeit beim Wechseln der Pillensorte gewesen. Sie guckt doof und sagte “Nein, du bist nicht von diesem Ekel schwanger? Gut. Dem hätte ich ein Kind mit dir nie gegönnt. Der sollte nie Kinder kriegen, so egoistisch, wie der ist.”

“Hast du eine Idee, wie wir ihn lächerlich machen könnten?”

“Ihm das Auto wegnehmen”

“Und wie?”

“Da müssten wir Mutter dazu bringen.”

“Und wie?”

“Das wird schwierig.”

“Die sieht aus, als wenn sie seit langem unbefriedigt ist. Wie wäre es, ihr einen Mann zu besorgen, der sie mal so richtig ran nimmt?”

“Mama? Das schafft ihr nie.”

Ich sagte “Mal sehen”, verabschiedete mich und ging grinsend.

Jetzt hatte ich ein lohnendes Ziel. Die Mutter vögeln. So richtig durchziehen. Das sie eine Woche nicht Laufen konnte.

Ich ging wieder zum Grundstück, klingelte, und die Mutter machte auf.

“Was wollen sie?”

“Mit ihnen über ihren Sohn sprechen”

“OK, kommen sie rein.”

Drinnen sah ich mich kurz um und folgte ihr ins Wohnzimmer.

“Sie wissen, dass ihr ‘lieber’ Sohn junge Mädchen in der Öffentlichkeit nieder macht?”

“Wer, mein Sohn? Nie.”

“Und warum bestätigt ihre Tochter dieses?”

“Meine Tochter? Wie kann sie das bestätigen?”

“Weil sie die junge Frau, die ihr Sohn in der Öffentlichkeit niedergemacht hatte, kennt?”

“Mein Sohn macht so was nicht.”

“Wirklich?” Vielleicht hat er das von seiner Mutter.

“Übrigens, ich habe von ihrer Tochter die Genehmigung, sie mal so richtig durchzuvögeln. Die ist auch der Meinung, dass sie mal wieder einen echten Mann gümüşhane escort brauchen. Und ihr Sohn ist ja selbst dazu nicht in der Lage.”

Dann stand ich auf, ging zu ihr hin, hob sie hoch und gab ihr einen Kuss. Einen langen Kuss, erst wehrte sie sich kurz, doch dann kam ihre Zunge, und wollte in meinen Mund.

Ich hielt sie mit einer Hand unter ihrem Hintern hoch und mit den anderen suchte ich an ihrem Rücken nach dem BH, da, die Schnalle ist offen. Beim runter stellen griff ich auch nach ihrer Hose, machte den Reißverschluss auf und zog diese runter.

Oh, kein Höschen.

Sie stand da und wollte nach ihrer Möse greifen um sie zu verdecken. Da fing ich an, ihr die Bluse über den Kopf zu ziehen. Sie riss die Arme hoch. So ganz war sie wohl nicht dagegen. Denn sonst hätte sie die Arme unten gelassen.

Dann hatte ich sie Nackt vor mir.

Schöne große Brüste, harte, große Warzen, flacher Bauch, ich griff ihr zwischen die Beine, keine Haare, aber sehr feucht.

“Hier oder im Bett?”

“Hier, sofort” war ihre Antwort, ich zog mein T-Shirt aus, sie zog meine Hose runter, ich setzte mich auf einen Stuhl sie setzte sich auf mich rauf. Ihre Füße erreichten den Boden und dann fing sie an, immer schneller auf meinem Schwanz zu reiten.

Schon nach kurzer Zeit stieß sie einen Schrei aus, dieser Schrei wurde zu einem Geheul, wie das einer Wölfin. Ich saugte an ihren Brüsten, das Geheul wurde lauter.

Dann sagte ich ihr in das Ohr “Jetzt spritze ich, in dich rein, ganz tief rein”

“Nein, nicht, ich verhüte nicht.”

“Wenn es was wird, ist das eben pech für dich.”

Und sie fing wieder an zu jaulen als ich spritzte.

Dann brach sie auf mir zusammen. Ich hob sie vorsichtig hoch und drehte mich um und dort stand ihr Mann. Ich hatte seine nackte Frau aufgespießt und war selber nackt. Ich fragte “Wo ist ihr Zimmer?” Er führte mich hoch, er machte sogar die Tür auf, also ich sie vorsichtig in Bett legte, wollte sie mich nicht loslassen. “Mehr, ich will mehr von dir, bitte.” Ich flüsterte ihr ins Ohr “Ich komme wieder” und ging. Ihr Mann hatte in der Zwischenzeit unsere Kleidung geholt. Ihre legte er sauber hin, meine drückt er mir in die Hand und zeigt mir noch das Bad.

Hier duschte ich, zog mich an und ging. Ihr Mann stand nur da und sagte kein Wort.

Ich ging zu meiner Schwester und ihrer Freundin zurück, und sagte, wir bräuchten einen Plan, damit sich ‘der Arsch von Bruder’ sich entschuldigen würde.

Ich fragte die Freundin, weshalb ihr Vater es zuließe, dass alles mit seiner Frau gemacht werden könne.

“Hä?”

“Na, ich habe eben deine Mutter vor den Augen deines Vaters so gevögelt, dass sie mich nicht mehr weggehen lassen wollte. Sie wollte immer mehr haben”

Die Freundin guckte meine Schwester an und sagte “Habe ich da grade richtig gehört? Dein weißer Ritter hat gesagt, dass er meine Mutter durchgevögelt hätte, vor den Augen meines Vaters?”

“Ja, das hast du, und auch ich, gehört”. Die Biene Maja sah mich mit großen Augen an.

Da sagte die Freundin “Wenn du erlaubst, den will ich auch mal im Bett haben.”

“Ich? Wieso”

“Na du willst ihn doch auch, so wie du ihn ansiehst. Und der ist auch anständiger als mein Bruder.”

“Also, was machen wir mit dem Auto?”

“Ich weiß was, einer seiner Freunde ist schwul, der wollte mein Brüderchen schon immer ins Bett holen. Nächste Woche ist mein Bruder verreist, wir lassen ihn dann von seinem Freund in einem als Hochzeitsauto geschmücktem Auto, seinem Auto, abholen. Und fragen die anderen Freunde des Freundes, ob sie bei einer gespielten Schwulenhochzeit mitmachen.”

“Du bist gemein. Du willst deinen Bruder an einen Schwulen verschachern?”

“Na, vielleicht gefällt es ihm ja”, und lachte.

Ich sagte, dass ich da noch in der Firma nachfragen müsse, da ich ja nur eine Woche hier wäre. Zu der ‘Hochzeit’ würde ich aber auf jeden Fall da sein.

Ich rief in der Firma an und konnte erreichen, dass ich meine Arbeit für die nächsten drei Wochen aus dem Home-Office machen konnte. Eine Woche musste ich aber noch mal in die Firma. Als ich wiederkam, zog ich zur Freundin und meiner Schwester.

Die Freundin steckte mich zu meiner Schwester in Bett und wünschte viel Spaß.

In der ersten Nacht lagen wir nur da, dann drehte ich mich zu ihr und umgriff sie, ich lag hinter ihr und hielt sie einfach nur.

Am nächsten Morgen lagen wir noch so da, als die Freundin, nackt, rein kam.

“Wenn du ihn nicht willst, ich nehme ihn”, kletterte über uns, dreht mich auf den Rücken und steckte sich meinen Schwanz in die Möse. “Komm Ritter, lass dich reiten” Meine Schwester sah zu, schubste ihre Freundin aber, kurz bevor diese kam, von mir runter. “Heute ist das meiner” sagte sie, und schwang sich auf mich.

Dann beugte sie sich über mich, küsste mich, ich rieb ihre Brüste, diese schönen Brüste mir den großen Warzen, und sie kam, einmal, zweimal, hakkari escort mehrfach, bevor ich kam. Dann beugte sie sich neben mein Ohr und sagte leise “Danke großer Bruder, das war super.”

Nach einiger Zeit stand sie auf, hielt sich die Muschi zu und sagte zu ihrer Freundin, die sich immer noch an der Möse rieb, “Du darfst ihn ablecken. Wenn du brav bist, bekommst du ihn heute Nacht” Die Freundin stürzte sich auf meinen Schwanz.

Nachdem sie gelegt hatte, wollte sie mehr, ich sagte “Weg, ich muss arbeiten, warte bei heute Abend” und ging ins Bad. Hier war meine Schwester grade fertig geworden und sagte “Danke, das war super.” Und gab mir einen langen Kuss

Nach Abschluss der Arbeit für heute wollten wir die Sache mit dem Auto machen. Die Mädchen hatten die Freunde schon vorbereitet, ich durfte das Auto holen. Ich hatte zwei Stunden Zeit, damit, wie die Freundin sagte ‘ihre Mutter genug Sahne in den Bauch bekäme’.

Ich musste die Mutter wirklich zweimal befriedigen. Ich durfte, ohne das sie jammerte, in sie rein spritzen.

Als ich fragte, wieso, antwortete sie “Weil ich schon schwanger bin, du Arschloch”, und fiel mir um den Hals.

Ich fuhr das Auto zu dem Freund, es wurde geschmückt, der Freund setzte sich rein und wir fuhren alle, mit den unterschiedlichsten Autos, zum Flughafen.

Als Brüderchen aus dem Gebäude kam, seine Schwester hatte ihm gesagt, dass er von ihr abgeholt würde, und die Gesellschaft sah, wurde er rot, sein angeblicher Geliebter, stürzte aus dem Auto, küsste ihn und zog ihn in das Auto. Ich war als Fahrer eingesetzt.

Im Auto wurde der arme Junge so was von seinem Freund geküsst, es war lustig.

Dann waren wir in dem Veranstaltungsort und er wurde aus dem Auto und in die Veranstaltung gezogen.

Seine Schwester hatte in der Zwischenzeit ihre Mutter abgeholt. Als sie diese an mir vorbei führte, weder Bruder noch Mutter erkannten mich, führte sie ihre Hand über ihren Bauch und zeigte auf ihre Mutter und dann mir den Daumen.

Als die Mutter sah, wo sie da rein geraten ist, wurde sie zickig. Sie wollte raus. Ich stellte mich dann hinter sie und hielt sie fest. Als sie mit Gewalt weg wollte, flüsterte ich ihr ins Ohr “Aber du willst doch unserem Baby keine Gewalt antun?” Sie sah hoch, erkannt mich, und wurde rot. Auch, weil ihre Tochter neben uns stand.

Dann sagte ich “Guck doch mal, wie dein Sohn sich freut. Wenn wir Glück haben, fickt er seine Braut noch auf dem Hochzeitstisch” Die Schwester hatte das gehört, griente mich an und verschwand.

Was hat das Ferkel da vor?

Und wirklich, sie sprach mit einem der Organisatoren, der dann laut ankündigte dass “Der Bräutigam und die Braut auf dem Hochzeitstisch die Hochzeit vollziehen würden” Da schaute der ‘Bräutigam’, oder war es die ‘Braut’?, hoch und suchte hektisch nach einem Fluchtweg.

Und die Mutter wurde wieder böse. “Ruhig, oder ich lege dich daneben und fickte dich auch in aller ‘Öffentlichkeit'” raunte ich ihr ins Ohr. Da guckte sie mich böse an und wurde ruhig.

Nachdem wir den Sohn zurechtgestutzt hatten und die Mutter schwanger war, konnte ich mir meine Belohnung abholen.

Erst einmal musste ich meine Schwester dazu bringen, wieder zu studieren. Sie wollte einfach nicht mehr. BWL auf keinen Fall.

Ich fragte sie, was sie denn machen wolle, später, mit ihrem Leben.

“Irgendwas mit Kindern” war die Antwort.

“Super, mehrfache Mutter.”

“Hä?”

“Kindergärtnerin?”

“Kinderärztin?”

Da sagte die Freundin “Mehrfache Mutter wäre gut. Da kannst du auf deine, meine, und die Kinder meiner Mutter aufpassen.”

“Hä?”

“Na, wenn dein Bruder mich heiratet und ich Kinder bekommen, und er meine Mutter nach dem ersten von ihm noch mindesten einmal anpickst, und deine drei bis vier da sind, brauchen wir jemanden, der die Kinder betreut.”

“Wie kommst du darauf, dass er mein Bruder ist?”

“Weil du ihn so genannt hast, als du dich für den ersten Fick bedankt hast, du Schlampe”, und grinste.

“Aber jetzt bin ich erst einmal dran, mich vollspritzen zu lassen. Ich warte jetzt schon drei Wochen, da sollte die Pille nicht mehr wirken” sagte die Freundin und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Meine Schwiegermutter bekam zwei Kinder von mir, mit vollem Bauch war sie sehr viel ruhiger. Danach war sie zu alt, ich befüllte sie aber weiterhin. Nur Samen in ihr, das reichte uns. Ohne war sie unausstehlich.

Mein Schwager war mit seinem Freund glücklich. Beiden kamen regelmäßig, um die Kinder zu verwöhnen. Einmal sagte mein Schwager mir, dass er sich bei mir noch für sein Glück bedanken müsse.

Mein Schwiegervater sagte weiterhin kein Wort dazu, dass seine Frau von mir zwei Kinder bekommen hatte. Es war sonst aber ein guter Opa.

Meine Schwester bekam vier Kinder von mir, sie wollte unbedingt vier. Zwischen den Kindern wurde sie eine gute Kinderärztin.

Meine Frau bekam auch vier Kinder von mir. Als ihr Studium abgeschlossen war, übernahm sie Verantwortung in der Firma ihrer Mutter, ich kündigte meinen Job und wurde neben ihr gleichberechtigter Geschäftsführer.

Streit in der Geschäftsführung wurde immer bilateral ausgetragen. Meine Schwester war Schiedsrichterin. Der Verlierer im Streit musste sie ficken, der Gewinner auch.

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