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Amanda und ich finden ein temporäres Refugium im Tessin in der Schweiz. Wir lassen unserer Lust freien, ungehemmten Lauf.
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«Du verdammter Arsch; dafür reisse ich Dir die Eier ab». Amanda fluchte lautstark im Badezimmer.
«Was ist denn los, meine Liebste», flötete ich schlaftrunken zurück.
«Du Idiot hast mich gestern Nacht so stark gebissen, dass ich jetzt einen riesigen Knutschfleck an meinem Hals habe. Da lässt Frau dich einmal richtig losspritzen, und schon kannst Du Dich nicht mehr beherrschen und hinterlässt mir dieses grosse Hämatom».
«Ich war eben geladen. Kein Wunder nach all dem, was Du mir gestern geboten hast».
«Du darfst Dir die Strafe aussuchen, Du Trottel: entweder ficke ich Dich drei Stunden lang mit einem riesigen Dildo in Deinen Arsch oder ich fiste Dich, bis Du nicht mehr weißt, wo unten und oben ist».
«Spinnst Du eigentlich?», blaffte ich zurück. «Zuerst ziehst Du mich in diesen ganzen Mist mit rein, dann geilst Du mich den ganzen Tag lang mit Deinen Stiefeln und Deinem knackigen Arsch auf, und wenn ich Dich zum Ende eines geilen Ficks vollspritze und dabei etwas emotional werde, drohst Du mir mit Gewalt».
Amanda kam aus dem Bad, legte sich wieder aufs Bett und kuschelte sich an mich.
«Entschuldige, ich habe überreagiert. Normalerweise breche ich einem Mann, der mich physisch verletzt, das Genick», lächelte sie. «Leg’ Dich auf den Bauch, ich tu’ was Gutes für Dich. Deine Rosette schreit nach Aufmerksamkeit, denke ich», säuselte sie mir plötzlich zu.
Ich drehte mich auf den Bauch. Amanda grabschte mit kräftigen Griffen meine Pobacken und zog sie auseinander. Sie liess ihre Zunge über meinen Rücken und die Poritze in Richtung meiner Rosette gleiten. Jedes Mal, wenn ich dachte, sie würde endlich meine Rosette lecken, zirkelte ihre Zunge bloss um meinen Hintereingang herum und leckte dann entweder meinen Damm oder wieder die Poritze hoch. Natürlich war ich im Nu hart wie Anton. Dieses Mist-Stück wusste genau, wie sie mich reizen konnte.
Nach einer weile erbarmte sie sich meiner, und ihre Zunge begann, meine Rosette zu reizen. Anfänglich zärtlich und vorsichtig, dann probierte sie, mit ihrer Zunge durch den Eingang zu gelangen.
Plötzlich hielt sie inne und setzte sich auf.
«Schieb’ Dir ein paar Kissen unter den Bauch und streck Deinen Hintern in die Höhe».
Ich schob Decken und Kissen unter meinen Bauch, spreizte meine Beine und reckte meinen Po in die Höhe.
«So ist gut», flötete Amanda, als sie mir zwei ihrer Finger in den Mund gab. «Je feuchter, desto besser für Deine Rosette».
Amanda setzte sich zwischen meine Beine und begann ihre Finger in meine Hintertür zu stecken. Es dauerte eine Weile, bis ich locker genug war. Als sie in mir drin war, war es ein Leichtes für sie, mit ihren langen Fingern meine Prostata zu massieren. Purer Genuss setzte ein. Mein Bengel begann zu tropfen. Amanda liess es sich nicht nehmen, mit ihrer Zunge über meine Eier und meinen Schaft zu çeşme escort fahren und gierig, jeden Tropfen meines Prä-Ejakulates aufzulecken.
«Wie lange kannst Du durchhalten»?
Amanda’s Zunge spielte an meiner Eichel, während sich ihre Finger in mir drehten und wanden. In der Tat, lange würde ich das nicht aushalten.
«Dreh Dich langsam auf die Seite».
Ich stiess den Kissenberg zur Seite und drehte mich auf die Seite. Amanda kniete hinter mir. Sie konnte es nicht erwarten, ihre Finger erneut in mich zu bohren. Sie begann, die Finger rhythmisch in mir zu bewegen.
«Du stehst immer noch drauf, von mir gefickt zu werden».
Ich antwortete mit einem leisen Stöhnen.
«Heute ist bloss Aufwärm-Training, das nächste Mal nehme ich Dich dann richtig mit einem grossen Strap-On ‘ran».
Amanda merkte, dass ich bald kommen würde.
«Dreh Dich auf den Rücken, mal schauen, ob wir es schaffen, dass Du meine Moese leckst, während ich Dich blase und Deinen Arsch fingere».
Mit etwas Akrobatik schafften wir es, so in eine 69-er Position zu gelangen, dass ich ihre feucht glänzende Vulva lecken, und Amanda mich sowohl blasen als auch fingern konnte.
«Amanda, ich explodiere gleich». Amanda hat meinen Kerl in ihrem Mund und grunzte eine unverständliche Antwort.
Diesmal beherrschte ich mich besser. Während ich eine grosse Ladung meiner Sahne in ihren Mund pumpte, leckte ich brav an ihr weiter, so dass sie auch kommen konnte. Wir blieben eine Weile in dieser unbequemen 69-Position liegen. Amanda hatte meinen Schwanz noch immer im Mund. Ich leckte ihren Saft auf.
Schliesslich richtete sie sich auf, stieg von mir, drehte sich zu mir und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir versanken in einem langen, zärtlichen Sperma- und Moesensaft-Zungenkuss. Ich liebte es, diese Mischung aus unseren intimsten Körpersäften zu teilen. Der leicht säuerliche Geschmack ihrer Pussy vermischt mit der sämigen, etwas bitteren Note meines Spermas.
«Und jetzt, wie weiter?» wollte ich wissen. «Ich könnte den Rest meines Lebens damit verbringen, meinen Saft in all Deine Höhlen zu deponieren und ihn wieder herauszulecken. Aber ich schätze, wir haben andere Probleme, oder?»
«In der Tat», antwortete sie. «Ich muss herausfinden, wer hinter uns her ist, und was die wirklich von Dir wollen».
Nach der Morgentoilette gingen wir getrennten Weges in die Innenstadt. Amanda rannte vom Monte Brè nach Lugano runter, während ich den Bus nahm. Auf Amanda’s Anweisungen hin, sollten wir wenig Aufmerksamkeit erregen, Restaurants vermeiden und wenn immer möglich, uns getrennt von einem Ort an den anderen bewegen. «Verfolger abschütteln für Anfänger, Lektion 1», hatte sie es genannt.
Mit Maske, Hut, Sonnenbrille und in unauffälliger Kleidung fühlte ich mich einigermassen sicher. Ein paar Stunden später trafen wir uns wieder in der Wohnung. Wir hatten beide eingekauft. Amanda hatte bei Gabbani ein Vermögen für Delikatessen und Wein ausgegeben, während ich, eher bodenständig, in einer Migros-Filiale in der Via Pretoria, billigere başakşehir escort Esswaren und anderes Zeugs erstand.
Vom Balkon der Wohnung hatten wir einen herrlichen Ausblick. Amanda stocherte gedanken-verloren in ihren Antipasti herum.
«Wir können nicht lange hierbleiben», meinte sie schliesslich. «Irgendwann wird man Dich finden».
«Wo soll’s hingehen, und wer hat die Schlüssel zu meiner Wohnung in Porto», wollte ich wissen.
«Geduld. Wir bleiben noch eine oder zwei Wochen hier und vögeln uns gegenseitig die Höhlen wund. Ich überlege mir derweilen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen».
Amanda erhob sich, lies ihre Shorts über ihre langen Beine hinunter-rutschen, drückte ihren Daumen und Zeigfinger in die Butter, welche auf dem Esstisch von der Sonne erweicht worden war, und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander und mit den Fingern der anderen Hand, rieb sie sich genüsslich die Butter an und in ihre Rosette. Sofort pochte es in meiner Hose. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen, um sicher zu stellen, dass keine neugierigen Blicke unser Spiel auf dem Balkon beobachten konnten. Mit einem starken Fernrohr konnte man uns vom Monte San Salvatore oder z.B. aus Biogno sicher beobachten — und wenn schon….
Ich schob meinen Stuhl zurück, schlüpfte aus meinen Jeans und begann meinen Schwanz mit meiner Hand zu rubbeln.
«Lass das, Du kommst heute eh’ nicht mehr. In deinem Alter kann man nicht mehr alle paar Stunden drauf losspritzen», neckte mich Amanda. «Zudem habe ich es Dir nie vergessen, dass Du beinahe jedes Mal, wenn ich Dich damals in Hong Kong in meinen Hintern lies, so schnell losgespritzt hattest».
Amanda kam zu mir, drehte mir den Rücken zu, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihre Rosette.
«Du machst jetzt einfach gar nichts, bis ich Deinen Schwanz in meinem Arsch drin habe», wies sie mich an.
Ich lehnte mich zurück und liess sie machen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Schliessmuskel das erste Mal nachgab und meine Eichel durch ihre Rosette verschwand.
«Verdammt, das tut mehr weh, als ich es in Erinnerung hatte».
«In Hong Kong warst Du jedes Mal ziemlich betrunken, wenn ich Deine Hintertür genommen habe».
«Fick drauf». Amanda gab’s sich einen Ruck und schrie kurz auf. Dann war ich in ihr drin.
Gerne hätte ich zugesehen, wie mein Schwanz in ihrem Hintern versank, aber die momentane Position lies das nicht zu. Amanda setzte sich ganz auf mich, lehnte ihren Rücken an meinen Bauch und ergriff meine Hand. Ihre Finger waren noch ganz buttrig. Ich begann an ihrem Kitzler zu spielen. Amanda schloss die Augen, ihr Atem ging bald etwas schneller und ihr Becken setzte zu vorsichtigen Bewegungen an.
Amanda stiess einen spitzen Schrei aus, als ich mein Becken unerwartet nach vorne bewegte und meinen Schwanz unsanft tiefer in sie presste. Ich gönnte ihr eine Pause, um den Lustschmerz abklingen zu lassen. Dann erhöhte ich das Tempo mit meinen Fingern. Amanda hatte den Schmerz überwunden und küçükçekmece escort stöhnte halblaut vor sich hin. Ich hielt einen Moment inne und zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander.
«Steh auf und beug’ Dich über den Tisch», übernahm ich das Kommando. Wir schafften es tatsächlich, aufzustehen und die Position zu wechseln, ohne dass ich aus ihr rutschte.
Ich packte einen Ihrer Arme und drehte ihn auf ihren Rücken, presste mein Becken langsam, aber bestimmt nach vorn und schob meinen Kerl noch ein Stück weiter in sie. In dieser Position hatte ich, von oben herab, freien Blick auf meinen Schwanz, wie er in ihrer Rosette drinsteckte. Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück und wartete einen Moment. Amanda entspannte sich. Genau in diesem Moment stiess ich wieder zu.
Amanda unterdrückte einen Schrei, seufzte und stöhnte auf. Sie wimmerte. Ich drückte mein Becken weiter nach vorne, hielt inne, griff nach vorne und kümmerte mich wieder um ihre Lustknospe. Als ich fühlte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, hielt ich inne. Ich wiederholte diese Lust-Tortur unzählige Male, jedes Mal darauf bedacht, die Balance zwischen Lust und Schmerz genau auszutarieren. Ich sah, wie Tränen über Amanda’s Wangen liefen.
Ich trieb dieses «erst sanft, dann hart» Spiel noch ganz viele Male, bis Amanda schliesslich unter heftigem Stöhnen und Wimmern kam. Sie zuckte so stark, dass ich mit aller Kraft mein Becken gegen sie drückte musste, um in ihr zu bleiben. Ich liess ihren Arm los, hielt ihre Hüften mit beiden Händen und lächelte zufrieden in mich hinein.
Ich zog mich aus ihr und setzte mich auf den Stuhl. «Na los, blas ihn sauber», hiess ich sie.
Amanda kniete sich vor mich hin und lies ihre Zunge über meinen Schaft auf- und abgleiten. Die Tränen hatten ihren Lidschatten verschmiert. Nach ein paar Minuten sah sie zu mir auf, und ich gab ihr zu verstehen, dass es nun genüge sei. Sie zog ihre Shorts wieder an und setzte sich wieder an den Tisch.
Lange sahen wir uns schweigend in die Augen. Ich verstand, dass sie es genossen hatte, sich mir so auszuliefern, sich von mir Schmerz und gleichzeitig Lust zufügen zu lassen. Es musste sie, die superstarke Agentenfrau, welche vor zwei Tagen drei Männer vor meinen Augen abgeknallt hatte, ziemlich viel Überwindung gekostet haben, sich von mir so dominieren und schmerz-lustvoll in der Hintern bumsen zu lassen.
«Du verdammtes Schwein legst mich wie eine billige Nutte über den Esstisch und fickst meinen Po», giftete sie provozierend in meine Richtung. Ich stand auf, lehnte mich über den Tisch, küsste sie zärtlich und erwiderte: «danke für Dein Vertrauen».
Amanda funkelte mich an. «Ich miete eine Nutte und kaufe zwei Strap-On Sets mit genoppten Riesen-Dildos. Dann ficken wir zwei Frauen Dich solange abwechselnd in den Arsch, dass Du zwei Wochen lang nicht mehr sitzen kannst». Sie stand auf und verschwand im Bad.
Nach einer halben Stunde erschien sie wieder auf dem Balkon. Sie trug nur ihre neuen, schwarzen Overknees.
«Morgen fahren wir getrennt nach Mailand und verbringen ca 2 Tage dort». Sie griff in meine Haare, zog mich hoch. Wir küssten uns innig und zärtlich.
«Und jetzt auf die Knie, mein kleiner Stiefel-Lecker; mal sehen, was wir tun müssen, dass wir Dich heute nochmals zum Sprudeln bringen»…
FORTSETZUNG FOLGT… DANKE FUERS LESEN, bitte lasst ein paar Kommentare da.
(c)2021 johannderschreiben
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