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Erwischt… Die zweiteSchon den ganzen Tag hatte ich Lust und freute mich auf ein wenig Zweisamkeit mit meinem Mann.Noch bevor er von der Arbeit kam, machte ich mich chic für ihn. In der Hoffnung auf Leidenschaft pur, bereitete ich alles vor. Ich bracht die Kinder irgendwo anders unter, kochte etwas schones für ihn und richtete alles für einen schönen Abend her.Als es endlich soweit war, wir gegessen hatten und zusammen auf die Couch gingen, entwickelte sich alles so wie immer. Er saß vor dem pc und ich lag genervt von dem Fernseher. Er hatte noch nicht einmal was dazu gesagt das ich im Mini neben ihm saß. Auch alle Anspielungen stießen auf dem fest gefahrenen alltagstrott. Mit der Begründung von der Arbeit kaputt zu sein, hielt er mich auf Abstand. Genervt und sauer ging ich wie fast jeden Abend alleine ins Bett. Die Lust war mir vergangen und war einfach nur frustriert. Schließlich schlief ich irgendwann ein.Mitten in der Nacht wurde ich wach und merke das er immer noch nicht im Bett gewesen war. Mir war klar wo er war und was er trieb. Doch zog er nun schon seine pornos die er heimlich sah vor sex vor?Leise stand ich auf um nach ihm zu sehen. Die Tür zum Wohnzimmer war nur angelehnt und ich hörte neben dem laufenden Fernseher, das gestöhne aus seinem pornos. Neugierig stieß ich die Tür etwas auf um ein Blick zu riskieren. Genau wie ich es mir gedacht hatte, saß er masturbierend vor dem pc. Er war sich ziemlich sicher ungestört zu sein. Da er bis auf die boxershorts, die ihn in der kniekehle hing, alles ausgezogen hatte.Am liebsten wäre ich rein geplatzt und hätte ihn eine Show gemacht. In mir brodelte es vor wut und ich überlege wie ich ihn es heimzahlen könnte. Ihn einfach bloß stellen und merken?Doch war das der richtige Weg?Verträumt sah ich ihn zu wie er an sich herum spielte. Mal masturbierte er schnell, mal langsam, mal sah er nur zum Bildschirm, Escort mal suchte er nach etwas was ihn noch mehr ansprach. Im Grunde folgte er nur seiner Lust. Verständnis macht sich in meinem Kopf breit. Vielleicht wollte er heute einfach was anderes, als mich. Gab ich ihm nicht das was er wollte. Oder gab es was, was was er mir nicht sagen mochte.Auch ich erinnere mich an meine Lust die ich noch vor ein paar Stunden hatte. Knickte ich deswegen ein und verstand ihn auf eine art und weise? Wie ich ihn zu sah, wuchs in mir das Verlangen. Auch ich sehnte mich nach befriedigung.Während ich ihn beobachtete, begann ich mich auch anzufassen. Es war mir ein leichtes, da ich so los gegangen war wie ich im Bett lag. Ich trug genauso wie er nur noch mein slip. Welcher bereits völlig durchnässt war.Ich griff mir an die Brust und spielte an meinen Brustwarzen. Welche schon ganz hart geworden waren. Nun weiß ich nicht ob es von der Kälte kam die stets auf dem Flur herrschte, oder von der Erregung.Mit der anderen Hand fuhr ich über meinen slip. Genüsslich rieb ich über meinen Venushügel, griff mir zwischen die Beine und rieb dort ebenfalls alles gut durch. Ich spürte wie es immer nasser wurde und es durch den stoff des Slips durch drückte. Immer mit dem Blick zu meinem liebsten zog ich am slip welcher fast wie ein stein zu Boden fiel. Ich schreckte auf als ich hörte wie er wie ein nasser Waschlappen auf dem laminat aufschlug.Was jedoch kein Wunder war. Da als ich mit dem Fingern zwischen meine scharmlippen fuhr, es mir förmlich am Bein herunter lief.Zwar taten wir nichts verbotenes, doch fand ich es aufregend. Ihn ohne sein Wissen zu beobachten und es mir dabei selbst zu machen. Langsam fragte ich mich was passierte wenn er es mitbekam das er nicht mehr alleine war. Was würde es sagen wenn er mich so sehen würde? Würde es zum Streit eskalieren? Würde Escort Bayan er es überhaupt bemerken. Oder würde es zum sex hinaus laufen?In mir wuchs die begierde es heraus zu finden. Zu verlieren hatte ich nix, da wir gestern abend im Streit auseinander gingen. Und es im besten Falle zum sex führen könnte. Ich überlege wie ich es am besten an stellen sollte.Rasch ging ich ins Wäsche Zimmer und holte einen vibrator aus meinem versteck. Wieder vor der Tür fragte ich mich wie ich es am besten anstellte. Anfangs begann ich ohne vibration mit ihm zu verwöhnen. Schnell kribbelte alles und mir wurd das Ausmaß meiner Erregung klar. Zumal ich im inbegriff war, mich mit Absicht erwischen zu lassen.Vorsichtig schaltete ich die vibration ein. Ich frage mich wann er es hören würde. Als steigerte ich mich stück für stück. Immer den blick durch die Tür gerichtet, fiel es mir zunehmend schwerer mich auf mein Vorhaben zu konzentrieren. Als der vibrator auf die höchste Stufe gestellt war, merkte er es immer noch nicht, was vor der Tür los war. Ich hatte Probleme nicht einfach zu explodieren und noch vor der Tür zu kommen. Ein leises unterdrücktes stöhnen Überrannte meine Lippen. Selbst davon überrascht, hielt ich mir den Mund zu.Plötzlich tat sich was. Scheinbar hatte er dieses gehör und richtete sein Blick zur Tür. Schnell machte ich ein schritt zurück, damit er mich nicht gleich erkannte. Davon überzeugen sich verhört zu haben, widmete er sich wieder seinen Filmchen. Nun wusste ich wie ich seine Aufmerksamkeit bekam. Wieder stöhnte ich ein zweites Mal. Wieder kam ich zum selben Ergebnis.Nun wusste ich wie ich ihn locken kann und wusste genau was ich zutun hatte.Mit gutem Blick auf ihn, lehnte ich mich hinter der Tür versteckt an den Türrahmen an. Ich begann mich wieder zu verwöhnen und ließ meiner Lust ihren Lauf. Leise stöhnte ich vor mich hin und Bayan Escort wartete darauf das ers es wieder hörte. Alles kribbelte, mein Herz raste und ich war gespannt was passierte. Immer etwas lauter stieß ich den lockruf meiner Lust aus. Worauf alles ziemlich schnell ging.Ich musste nicht lange warten, das er es bemerkt. Erschrocken stand er auf und zog seine shorts hoch. Sein Prachtstück war immer noch erregt und Beute die Unterhose machtig aus. Mir pocherte das herz so stark, wie er zur Tür ging, das ich das Gefühl hatte das es gleich aus der Brust springt. Aufgeregt bewegte ich den vibrator immer schneller, kniff mir in den nippel und biss mir auf die lippe. Obwohl ich wusste das er kam schrecke ich auf wie er die Tür auf riss. Erstaunt sah er mich an. Unbeirrt fuhr ich fort und machte es mir selbst. Ohne zu wissen was er sagen sollte, stammelte er vor sich hin. Unentschlossen fing er an sich zu erklären brach aber ab und frage mich was ich dort tat.Ich legte meine Zeigefinger, der voll mit meinem Saft der Erregung war auf seinem Mund um ihn zum Schweigen zu bringen. Dannach griff ich in seine shorts und holte seinem immer noch erregten Freund raus. Schnell fuhr ich mit meiner Hand die Form seinen Lust strengels nach. Während ich es mir weiterhin selbst machte.Ohne groß frage zu beantworten brachte ich uns beide um den Verstand. Mit einem großen Satz schoß seine lust aus ihm raus. Wobei ich selbst mit den Folgen des orgasmus kämpfen mußte.Meine knie wurden weich und ich sackte zu Boden. Immer noch sein schwengel in der Hand sagte ich ihn mit besimmender Stimme “du kommst jetzt mit. Es kann sein das ich nochmal will”. Zum Beweis das es mir Ernst war, zog ich ihn am ding heran. Zwar ekelte ich mich davon, lies mir von außen auch nichts anmerkenund nahm sein sperma bedecken luststab in den Mund. Ich spielte ihn vor das es ein Genuss für mich war. Hatte mich aber fast übergeben.Ich druckte ihn den von mir verschmierten vibrator in die Hand, stand auf, schnappte mir das Höschen und ging zu bett. Mit dem Kommentar “mach bitte noch sauber” schloß ich die Tür hinter mir.Ja es war eine echte Story
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