Schlaflos

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Ich kann nicht schlafen. Normalerweise ist es mein Mann der unter Schlaflosigkeit leidet, doch Heute bin ich es. Schon seit über einer Stunde drehe ich mich im Bett von einer Seite zur Anderen. Schafe zählen funktioniert nicht; tief Luft holen bringt keinen Schlaf; vielleicht warme Milch?

Leise erhebe ich mich aus dem Bett und gehe ins Bad, wo ich mir meinen Bademantel überwerfe. Dann schnell nach unten in die Küche. Die Mikrowelle hört mein Mann nie im Leben. Ich mache mir ein Glas warme Milch (mit Honig), und nehme es mit ins Büro, wo unsere Computer stehen. Während ich die Milch trinke, surfe ich das Netz. Einige Witze, ein paar Bilder, ein schnelles Spiel.

Die Milch ist alle, und ich bin immer noch nicht schläfrig. Ich zünde mir eine Zigarette an (ich weiss, ich sollte es aufgeben). Was jetzt? Ich sehe mir noch einige Bilder Seiten an, und drifte langsam in die mehr erotischen Zonen des Internets. Gut aussehende Männer sind keine Mangelware. Schlanke Hüften, breite Schultern, jung und kräftig und gut gebaut.

Doch auch das wird schnell langweilig. Ich will schlafen, weiter nichts. Ich brauche nur etwas das mich müde macht. Irgendwelche Ideen?

Wichsen könnte vielleicht helfen, doch ich bin nicht recht in der Stimmung. Ich brauche Anregung. Mein Blick fällt auf das Video Chat Programm das mein Mann letztes Jahr gekauft hatte. Schon einige Male hatten wir damit experimentiert, und auch alleine hatte ich es benutzt.

Ich öffne das Programm und betrete meinen Lieblings Chat Raum. Mitten in der Nacht, und doch sind über 600 Leute darin. Die Meisten sind Männer, oder vielleicht sollte ich besser sagen ‘Jungs’, die sich wohl an den wenigen Frauen aufgeilen wollen. Na ja, das ist ja auch ungefähr mein Plan.

Ein paar flüchtige Blicke auf die Frauen machen mir klar das ich nicht richtig angezogen bin für diesen Raum. Mein alter Bademantel hält mich warm genug, doch er ist wohl nicht dazu geeignet Männer scharf zu machen. Ich schleiche mich wieder nach oben ins Schlafzimmer und grabsche schnell einen kurzen Rock, eine enge Bluse, ein paar Höschen. Gut genug.

Wieder im Büro ziehe ich mich an. Auf Schminke kann ich verzichten, das Bild von der Kamera ist sowieso nicht so toll.

Ich gehe wieder in den Chat Raum zurück und öffne die Kameras der Männer, eine nach der Anderen. Ein paar sind nicht schlecht. Für einige Zeit sitze ich nur vor der Kamera und schaue mir an was die Anderen so bieten. Fünf der anderen Frauen sind schon nackt, oder fast nackt. Große Brüste scheinen heute Nacht gefragt zu sein, und da kann ich wohl mit meinen 34-B nicht mithalten. Vielleicht sollte ich es aufgeben? Nein, noch nicht. Ein paar mehr noch.

Und dann sehe ich ihn. Er ist anders. Er sitzt nicht nur da mit seinem Schwanz in der Hand. Nein, er bewegt sich, steht auf, dreht sich, tanzt, bückt sich um seinen knackigen Arsch zu zeigen, immer noch von einer dunklen Stoffhose bedeckt.

Hm, der ist nicht schlecht. Meine Muschi fängt an Gefühle zu bekommen. Irgendwie muss ich ihn auf mich aufmerksam machen. Ich tippe eine kurze Nachricht und sende sie ihm: ‘Solltest Du nicht schon im Bett sein? Mit so einem strammen Arsch kannst Du doch nicht mehr als 18 sein.’ Mal sehen ob das seine Aufmerksamkeit erregt.

Ich brauche nicht lange warten. Gleich nach seinem kleinen Tanz setzt er sich wieder vor den Rechner und liest die letzten Nachrichten. Ich sehen ein Lächeln über sein Gesicht huschen, und Sekunden später kommt seine Antwort: ‘Ja, Mama, kommst Du denn auch und deckst mich zu?’

Er ist älter als 18, ich schätze ihn auf Anfang Zwanzig. Es ist leicht mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er erzählt mir von seinen Hobbis, Schwimmen, Tennis. Das erklärt seine tolle Figur. Komplimente fliegen durchs Netz in beide Richtungen, mit nur leichten sexuellen Untertönen. Beide ignorieren wir die Anderen Mitglieder.

‘Aber Du bist doch nicht hier um über Tennis zu reden, oder?’ fragt er mich schließlich, schmunzelnd. Ich erröte. ‘Nein, nicht nur. Ich kann nicht schlafen.’

‘Was willst Du denn? Kann ich etwas für Dich tun?’

Aus einem mir unbekannten Grund kann ich nicht antworten wie ich will, also zucke ich nur mit den Schultern. Und rede weiter über Tennis.

Mein unbekannter junger Verehrer bringt das Gespräch schnell in mehr erotische Zonen. Es dauert nicht lange bis er meine drei schwachen (oder starken?) Punkte erkennt.

Erstens bin ich eine Exhibitionistin. Es macht mich heiss mich zu zeigen. Das ist wohl so mit vielen Frauen die sich im Chat zur Schau stellen, bahis siteleri also bekommt er keine extra Punkte dafür.

Zweitens mag ich es manchmal ein bisschen krasser. Auch das ist leicht für ihn zu erkennen, besonders nachdem ich eine Anspielung tippe auf die ‘dicke Beule die Dein Schwanz in Deiner Hose macht’.

Und letztlich bin ich was man wohl ‘Unterwürfig’ oder ‘Submissive’ nennt. Ich mag es wenn man mir sagt was ich tun soll, wenn man mir Befehle gibt. Ich weiss nicht woran er es sieht. Vielleicht liest er meine Gedanken.

‘Mach zwei Knöpfe von der Bluse auf.’ Als ich ohne Zögern gehorche, lächelt er. ‘Hab ich mir doch gedacht’ meint er nur.

Vor ihm zu sitzen und zu sehen wie er auf meine halb offene Bluse starrte macht mich nun doch geil.

‘Noch zwei.’

‘Nein,’ tippe ich zurück, ‘dann ist sie ja fast ganz offen.’

Und plötzlich ist es vorbei mit seiner Höflichkeit. ‘Ich hab Dir gesagt Du sollst Deine Bluse aufmachen. Zeig mir Deine Titten, mach schon.’

Ich fühle ein Zucken in meiner Muschi. Ich schlucke, und gehorche. Nur ein Knopf hält meine Bluse noch über meinen Brüsten zusammen.

‘Na also,’ meint er, ‘geht doch. Hübsche Titten hast Du. Und keinen BH, Du geile Sau? Das macht Dir Spass, hm? Die Männer hier geil zu machen, uns zum Wichsen zu bringen?’ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort: ‘Steh auf.’

Widerspruchslos gehorche ich.

‘Gut so. Heb Deinen Rock hoch so weit es geht.’

Wieder tue ich wie von ihm befohlen.

‘Hm, hübscher Schlüpfer. Bist Du rasiert?’ will er wissen.

Mit hochrotem Kopf nicke ich.

‘Gut, das mag ich. Wickel den Rock auf damit er nicht wieder runterfällt und steck ihn ins Bündchen. Genau so. Und jetzt zieh Dir ganz langsam Dein Höschen runter, bis zu den Knien. Und denk daran das ich nicht der Einzige bin der Dir zusieht, kleine Schlampe.’

Ein kurzer Blick auf das Chat Fenster macht mir klar das mehr als zweihundert Mitglieder meine Kamera geöffnet haben. Trotzdem ist es mehr sein Blick der für die Feuchtigkeit in meiner Möse verantwortlich ist.

‘Mach den letzten Knopf auf,’ meint er, als meine Höschen um meine Knie baumeln. Ich muss meine Beine spreizen damit es nicht auf den Boden fällt, was den geilen Böcken einen wunderbaren Blick auf meine rasierte Möse erlaubt.

Als der letzte Knopf der Bluse offen ist, stehe ich praktisch nackt vor der Kamera. Mir ist deutlich bewusst das jeder meine Titten und meine Muschi sehen kann. Mein Kitzler steht hervor wie ein kleiner Schwanz, hart und pochend.

‘Dreh Dich um, zeig mir Deinen Arsch,’ lese ich am Bildschirm. ‘Aber lass ja Dein Höschen nicht runterfallen.’

Mit kleinen, tollpatschigen Bewegungen komme ich auch diesem Befehl nach so gut es geht. Meine Beine bleiben gespreizt, und halten meinen Schlüpfer mehr oder weniger auf Kniehöhe. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern mich ganz herum zu drehen.

Endlich habe ich es geschafft, und mein junger Mann belohnt mich mit einem Lächeln. ‘Sehr gut, meine Kleine, ausgezeichnet. Du gehorchst wirklich gut.’

Wenn nur er es wäre, doch das Wissen das hunderte von Männern sehen können wie ich einem Fremden aufs Wort gehorche demütigt mich. Was mich natürlich nur noch geiler macht. Aufgeregt lese ich die Kommentare der anderen Mitglieder. Viele davon sind alles Andere als schmeichelnd. ‘Versaute Schlampe’ ist sehr beliebt, genau wie ‘geile Sau’ und ‘hörige Nutten Sklavin’.

‘Bleib da stehen und sieh mir zu.’ Nachdem er diesen Befehl schickt, lehnt er sich in seinem Stuhl zurück und öffnet seine Hose. Sein Hemd hat er schon vorher ausgezogen, und bald sitzt er nur in Unterhose vor mir. Sein Schwanz presst hart gegen den Stoff und droht sein Gefängnis jede Sekunde zu sprengen.

Ich starre ihn an als er langsam den harten Schaft durch die Unterhose streichelt. Immer größer wird sein Prügel, bis schließlich der Kopf aus der Hose hervorschaut.

‘Siehst Du wie geil Du mich machst?’ fragt er mich. Ohne auf meine Antwort zu warten will er wissen ob es mich nass macht. Nein, das ist zu viel, das kann er doch nicht von mir erwarten?

Oh doch! Er sitzt da und starrt mich an, bis ich mich schließlich nach vorne beuge und meine Finger auf die Tasten lege. Meine Titten baumeln schön vor der Kamera in dieser Position, als ich meine Antwort eingebe.

‘Ja.’

Keine Reaktion. Er wartet. Ich befeuchte meine Kehle und beuge mich wieder nach vorn. ‘Ja, es hat mich nass gemacht Deinen Schwanz zu sehen.’

Jetzt grinst canlı bahis siteleri er, und seine Antwort ist demütigend für mich. ‘Nein, das glaube ich nicht. Mein Schwanz macht Dich geil, doch Du bist nass weil Du allen hier zeigst wie geil Du bist. Du liebst es Dich zur Schau zu stellen, Dich zu zeigen, und uns Aufzugeilen, oder?’

Ich fühle wie mir die Röte ins Gesicht schiesst als ich meine Antwort sende. ‘Ja, Du hast Recht, ich liebe es Euch alle Aufzugeilen, Euch zum wichsen zu bringen, das macht mich so heiss.’

‘Mach den kleinen Finger Deiner rechten Hand nass.’ Verwundert komme ich dem Befehl nach. ‘Leg Deine Hände auf Deinen Hintern,’ schreibst Du. ‘Gut so. Und jetzt steck den nassen Finger in Dein Arschloch.’

Dieser Befehl ist obszön, und ich weiss ich sollte mich entrüstet weigern, doch alles was ich fühle ist mehr Geilheit. Keiner kann sehen ob ich es auch wirklich tue, und doch habe ich einen kleinen Orgasmus als ich gehorche und das erste Glied meines kleinen Fingers in meinen Arsch eindringt.

‘Du geiles Schwein,’ grinst er mich an. Bleib genau so stehen, beide Hände auf Deinen Arschbacken, Beine breit, und lass den Finger schön drin. Wenn Du willst, darfst Du ihn bewegen, aber zieh ihn ja nicht raus.’

Ich fühle mich vollkommen hilflos als er seinen dicken Schwanz aus der Unterhose fischt. Nackt stehe ich da, ohne mich bedecken zu können. Eine Wichsvorlage für Hunderte von Männern, nur ich darf nicht wichsen.

Er zieht seine Unterhose an den Beinen herunter. Sein Schwanz steht aufrecht, dick und lang und hart. Seine Hand bewegt sich langsam, oh so langsam, an dem langen Schaft auf und ab. Ich kann mehrere andere Männer sehen in den Fenstern die ich immer noch offen habe, wie sie sich ihre Schwänze wichsen. Die meisten machen es schnell. Innerhalb weniger Sekunden kann ich den Ersten spritzen sehen, und dann kommt Einer nach dem Anderen. Große, kleine, dicke, dünne, alle spritzen ab. Manche kommen so hart das sie sich selbst bis auf die Brust oder sogar bis ans Gesicht spritzen während sie mich angaffen.

Nur er macht es ganz langsam, genüsslich fast. Sein dicker Riemen scheint noch größer, noch härter zu werden als er sich seinem Orgasmus nähert. Fünf Minuten werden Zehn, dann Fünfzehn, dann Zwanzig. Immer hört er kurz vor dem Orgasmus auf. Die ganze Zeit muss ich mich zur Schau stellen, meinen Arsch streicheln, meine Titten rausstrecken.

Als er endlich kommt, läuft mir der Saft aus meiner Möse an den Innenseiten der Schenkel herunter. Sein Orgasmus dauert eine lange Zeit. Sein Sperma scheint kein Ende zu nehmen, immer wieder spritzt ein neuer Strahl aus seinem nur sehr langsam weicher werdenden Schwanz heraus, bis seine ganze Brust mit seinem weissen Saft bedeckt ist.

‘Hm, das war toll, so lange bin ich noch nie gekommen,’ meint er schließlich. Viele der anderen Männer (und Frauen, auch viele von denen haben mich beobachtet) haben Ihre Fenster geschlossen und den Chat Raum verlassen. Sie haben sich alle an mir aufgegeilt und sich an mir befriedigt, und jetzt sind sie müde und gehen ins Bett.

Nur ich stehe hier immer noch, ein Finger in meinem Arsch, nackt auf dem Präsentierteller. Unbefriedigt. Geil bis zum Verrückt werden.

Und mein junger Freund. ‘Wie war es für Dich?’ will er wissen. ‘Du musst doch sehr scharf sein, oder?’

Ich schlucke nur und gebe keine Antwort.

‘Willst Du nicht auch wichsen?’ grinst er. ‘Pass auf, ich werde Dir sagen was Du jetzt machst. Zuerst nimm mal den Finger aus Deinem Arsch.’

Es ist sehr erniedrigend wie er mir genau zusieht als ich meinen Finger aus meinem Hintern ziehe. Ich frage mich ob er weiss wie leer ich mich fühle, und wie sehr ich den Finger vermisse.

Und dann gibt er mir genaue Anweisungen was ich zu tun habe, und ich befolge sie aufs Wort.

Ich schließe das Chat Programm und schalte den Monitor ab. Leise gehe ich die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer, meine Höschen noch immer um meine Knie, die Bluse weit offen.

Im Schlafzimmer schalte ich die Nachttischlampe an auf meiner Seite vom Bett, bevor ich mich ganz nackt ausziehe. Mein Mann schläft noch immer, doch ich bin mir bewusst was für einen Anblick ich ihm bieten werde falls er aufwacht.

Ich lege mich aufs Bett, doch ich decke mich nicht zu; ER hat es mir nicht erlaubt. Splitternackt muss ich neben meinem Mann liegen, das Licht der Lampe auf meinem Körper, ohne Möglichkeit mich zu verstecken.

Meine Hände streicheln meine Brüste für fünf Minuten, wie befohlen. güvenilir bahis Oh wie gerne ich meinen Kitzler streicheln würde, doch ich bin gehorsam.

Nach fünf Minuten fange ich an zu wichsen, wie ER es mir befohlen hat. Zwei Finger reiben über meinen Kitzler, während andere in meine Fotze eindringen und mich ficken. Laut, schnell, hart. Hemmungslos.

‘Du wirst Dich nackt neben Deinen Mann legen und Dich wichsen so schnell Du kannst. Du wirst es Dir kommen lassen, mindestens zwei mal, und Du wirst Dein Stöhnen nicht zurückhalten. Im Gegenteil, Du wirst laut sein wenn Du kommst. Deine Finger in Deiner Fotze werden schmatzende Geräusche machen, und Du wirst keuchen und stöhnen und Dich auf dem Bett winden.’

Als ER mir diese Befehle gibt frage ich ihn was ich machen soll falls mein Mann aufwacht; er hat einen tiefen Schlaf, doch ich weiss wie laut ich sein kann wenn ich komme. Mein junger Freund lächelt mich an. ‘Dann wirst Du ihm die Wahrheit sagen: das Du in einem Video Chat Raum warst; das Du Dich hunderten von Männern nackt gezeigt hast; das ich Dir befohlen habe was Du tun musst, und das Du mir in allem gehorcht hast. Wenn er Dir Fragen stellt, wirst Du sie, in allen Einzelheiten, beantworten. Und natürlich wirst Du ihm sagen das Du Dich wichst weil ich Dich geil gemacht habe, und weil ich es Dir befohlen habe.’

Ich war schon fast gekommen als ich das gelesen hatte. Der Gedanke mich nackt neben meinem Mann zu wichsen während er schläft ist schon geil, doch zu wissen das ich keine Möglichkeit habe mich zu verstecken, das ich ihm alles erzählen muss, macht meine Fotze so nass wie noch nie.

Und nun liege ich hier und wichse. Ich winde mich hin und her, ich stöhne, zuerst leiser, dann immer lauter und lauter. Meine Beine sind weit gespreizt, und das Licht der Nachttischlampe erhellt meine Nacktheit genau wie meine Geilheit gnadenlos. Ich habe Angst das mein Mann aufwacht, und gleichzeitig hoffe ich es. Ich will ihm erzählen wie versaut seine Frau sich benommen hat; wie sie hemmungslos allen Befehlen eines fremden Mannes, nur halb so alt wie sie, gehorcht hat; wie sie sich selbst gedemütigt hat, und wie stark es sie aufgegeilt hat.

Mein erster Orgasmus überfällt mich in Rekordzeit. Ich schreie fast als ich komme. In meiner Gier werden meine Finger kaum langsamer während ich meinen Kitzler streichle und meine Öffnung ficke, und ich denke nur an Eines: noch einmal zu kommen, mich fertig zu machen bis ich nicht mehr kann. Ein Finger schleicht sich an mein Arschloch um das Gefühl der Demütigung von früher zurückzurufen und es noch einmal zu erleben. Was würde mein Mann wohl dazu sagen?

Als ich zum Zweiten Mal komme, denke ich an seinen Schwanz und all das Sperma das er auf sich spritzte, und wie es sich angefühlt hätte wenn er in meiner Möse gekommen wäre. Hätte er in mich rein gespritzt, oder hätte er seine dicken Schwengel rausgezogen und alles über meinen Körper laufen lassen? Würde ich genauso versaut aussehen wie er nachdem er kam?

Beim Dritten Mal denke ich an all die anderen Männer die mich in meiner Hilflosigkeit gesehen haben und sich daran aufgegeilt haben. Wie viele haben sich heute Nacht bei meinem Anblick einen runtergeholt? Nicht nur Männer, auch Frauen. Viele der Leute in dem Raum habe ich nicht einmal gesehen. War vielleicht jemand darunter der mich kannte? Ehepaare, die sich fickten während sie mich ansahen? Jungs die sich nur vorstellen konnten wie eine Frau sich anfühlt?

Und beim Vierten Mal denke ich wie es sein würde wenn mein Mann aufwacht und ich ihm all das und mehr erzählen müsste. Ich stelle mir die Scham vor die ich fühlen würde; die Erniedrigung ihm alles zu Beichten, ihm zu gestehen wie versaut ich mich verhalten habe.

Beim Fünften und letzten Orgasmus stelle ich mir vor das mein Mann aufwacht, mich erwischt, und was er wohl mit mir machen würde, dann sofort, und hinterher, am nächsten Tag. Mein junger Freund dachte er hätte eine versaute Einbildungskraft, doch er kennt meinen Mann nicht. Ich besitze nicht viel Vorstellungsvermögen, doch es reicht aus um diesen letzten Orgasmus den Besten, Längsten, und Härtesten zu machen.

Zwischen meinen Beinen hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Ich weiss nicht ob ich gespritzt habe, oder ein bisschen gepinkelt, oder ob ich einfach nur unglaublich nass war. Wahrscheinlich das Letzte.

Und mein Mann? Schläft, rührt sich überhaupt nicht, schnarcht leise vor sich hin.

Als ich die Decke über meinen Körper ziehe und das Licht ausmache, denke ich zufrieden daran das ich es morgen noch einmal versuchen werde. Und übermorgen. Und am Tag danach, solange bis es klappt.

Solange bis er aufwacht und mich erwischt.

Mit einem Lächeln drehe ich mich auf die Seite. Es dauert nur wenige Sekunden bis ich einschlafe und vom nächsten Mal träume.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Stahlbau Teil 01

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, ist teilweise übertrieben dargestellt, enthält etwas Phantasie, aber ist grundsätzlich im Grunde so ähnlich passiert.

Ich war damals in einem mittleren Stahlbauunternehmen als Logistikerin eingestellt.

Hatte bis dahin den üblichen Weg gemacht:

Penne, Abi, und eine Lehre als Werkzeugmacherin bestanden, das war meinem Papa damals WAHNSINNIG wichtig gewesen, und ich wollte anschließend an und für sich auf Ingeneur FR Maschinenbau/Konstruktionstechnik studieren.

Hab mir gedacht, ich mache vorher noch ein Betriebspraktikum…

Bin dann aber über 5 Jahre in dem Unternehmen geblieben, bevor ich endlich da weiter gemacht habe, wo ich eigentlich hin wollte.

Es war freitags, irgendwann nachmittags, als ich noch über meinen Excel-Tabellen saß, Bestellung sortierte, und als mir auffiel, daß Stephan eine Bedarfsmeldung nicht unterschrieben hatte. Eigentlich kein Thema. Aber diese war wertmäßig doch weit in den 4stelligen Summen, daß ich los ging, um mir vor Feierabend noch eben seinen Klaus-Bärbel darunter kritzeln zu lassen.

Da es verdammt warm an dem Tag war, hatte ich morgens nur eben nen kurzen Rock und ein bauchfreies Top angezogen, schon schick, aber eben nur leicht bekleidet.

Und wenn ich nach Feierabend alleine im Büro bin, dann…ja ich gebs zu, so ein kurzer Rock ist schon recht praktisch, um sich einfach mal eben an die Pussy zu fassen.

Wenn ichs dann arg treibe, dann ziehe ich schon mal den Slip aus und laufe mit blanker Mumu durch die Firma. Weiß ja keiner, grins.

Und manchmal ist eben so ein bisschen nach nuttig. So bin ich eben!

Das Leben ist eh viel zu kurz für ein langes Gesicht :-)!

Ich kam in die Halle und alle Maschinen waren aus, die Halle gefegt und die Lichter aus. Die Jungs hatten schon Wochenende gemacht!

“Scheiße!”, dachte ich

“Ist hier noch einer??”, rief ich.

Keine Antwort..

Ich ging durch den Maschinenpark, CNC Fräsen und Drehbänke, als ich plötzlich Licht einer Handlampe in einer Drehbank sah. Aber keinen Menschen in der Nähe.

Aha, doch noch wer da! In dem Moment hörte ich eine Eisentür zufallen und versteckte mich hinter erstbesten Fräse und ging in die Hocke.

Wenn man mich heute fragt, wieso ich mich verdrückt habe,…ich habe keine Ahnung. War damals einfach so ein Reflex.

In meinem Versteck hörte ich Schritte von zwei Männern, die sich der Maschine mit der Handlampe näherten und mir näherten. Es waren Holger und Stephan.

Erst konnte maraş escort ich ihr Gemurmel kaum verstehen, aber ja näher sie kamen, desto deutlicher wurden die Worte.

Ich lugte aus meinem Versteck und sah die beiden, keine 3 Meter von ihnen entfernt vor der Maschine stehen.

Ich kam mir vor, als ob ich etwas total verbotenes täte.

Man belauscht keine Menschen, andererseits traute ich mich aber auch nicht aus meinem Versteck.

Also hörte ich genau zu, was die Männer, die sich unter sich glaubten, so von sich gaben:

” So, Holger halt das mal eben! Ich räum jetzt noch fix das Werkzeug hier weg und schmiere das Futter ab, und dann is Wochenende. Arschlecken!”

“Stephan, die Werkzeuge hast du bestellt? Ich will Montag morgen mit dem Krempel anfangen, der noch offen ist für diesen Monat!”

“Ja sicher, hab ich bei Jenna aufn Schreibtisch geworfen. Ich denke mal, das ist bestellt. Auf die kannste dich wenigstens hier noch verlassen! Die sah aber auch wieder geil aus heute!”

“Wer? Jenna? Wann sieht die mal nicht geil aus! Die könnte ich mir täglich auf die Werkbank tackern und so richtig durchvögeln!”

“Lol, ja Holgi…das bringst du fertig!”

Die Jungs sprachen über mich??

Ich hörte weiter neugierig zu…Holger will mich ficken?

Hmm…interessant!

“Nee, mal ernsthaft. Weißt du, daß sie im Sommer fast nie nen Slip trägt und immer nur kurze Röcke??

Na, fällt dir was auf?? Stephan, die ist willig, glaub mir!”

“Holger! Wenn du mal ab und zu mehr auf deine Arbeit hier gucken würdest, anstatt auf Jennas Fotze, da säßen wir hier nicht freitags nach Feierabend und würden deine dämliche Maschine reparieren, die vor lauter Geilheit innen Klump gefahren hast! Du Sack!! Ist sie wenigstens rasiert, lol?”

“Ich glaube ja, weiss aber nicht genau! Ich kann ja nix dafür. Die macht mich eben geil. Und mit nem Harten in der Hose kann ich eben nicht vernünftig denken!”

“Ach Holger, dann fick das Luder doch einfach und gut ist. Wo ist das Problem?”

“Ich weiß ja nicht, ob sie will!”

“Hasts schon mal mit einfach mal Fragen versucht???”

Mir wurde warm und kalt. Woher wußte Holger von meiner blanken Muschi?

Ich fühlte mich ertappt. Wie ein Schulmädchen, dass ihre Hausaufgaben vergessen hat!

Die Unterschrift hatte ich längst vergessen. So primitiv wie sie von mir sprachen,

gefiel mir das erschreckenderweise gar nicht schlecht!

Wie diese Männer über mich sprachen, war pervers mardin escort und die Wortwahl echter Strassenjargon.

Reden Männer in Abwesenheit von Frauen immer so verächtilich?

Eigentlich hatte ich von Stephan ja einen ganz anderen Eindruck.

Er sah gut aus, war immer hilfsbereit und höflich mir gegenüber, fachkompentent und verläßlich.

Mit Sicherheit nicht ein Vorzeige-Mitarbeiter, weil derb scherzen konnte er wie kein anderer,

aber als ich damals in der Firma anfing, hatte er mich an die Hand genommen und mir alles langsam beigebracht.

Er hat mich eigentlich wissenstechnisch in die Firma eingeführt.

Holger ist da ganz anders. Der gehört mehr zu der Gattung Abschleppdienst. Dumm und notgeil, lol!

Ist immer lustig, labert mehr als er arbeitet, weiss alles und tut wenig, aber ist auch ein Mitarbeiter, auf den du dich, wenns eng wird 100%ig verlassen kannst. Wie heute abend, wo die beiden die Maschine noch heil machen, damit Montag der Arbeitsablauf wie geplant weiter gehen kann.

Die beiden waren mir immer sympathisch, weil es waren eben echte Charakterköpfe.

Und irgendwie fühlte ich mich in ihrer Nähe immer wohl und irgendwie auch geborgen, gerade damals, als ich noch neu war in der Firma.

Und jetzt standen diese beiden Jungs da, und sprachen über mich wie über ein Stück Fleisch in das sie ihre Schwänze rammen wollten!

Und schlimmste daran war, es machte mich regelrecht geil!

Ich griff unter meinen Rock, fühlte einen Slip, der ja mehr String war, aber immerhin (bin ja ein anständiges Mädel…heute mal!) und stellte fest, dass der Ausdruck “regelrecht geil” völlig untertrieben war! Meine Musche war klatschnass!

Ich massierte meine Klit, die feuchten Lippen und verspürte diese wohlige Wärme in mir aufsteigen. Ich wollte es mir nicht machen, nicht in der Halle. Aber ich konnte auch wiederrum meine Finger nicht von meiner Fotze lassen.

Also streichelte ich mich langsam weiter im Schritt und hörte den Jungs weiter zu während sie arbeiteten:

“Ich? Jenna fragen? Bist du scheiße? Die haut mir was ans Gesicht!”

“Verdient hättest du es ja auch!”

“Ich bin ja dafür, daß es im Arbeitsgesetz ne Regelung gäbe, dass männlichen Mitarbeitern regelmäßig ne Fotze zu Verfügung gestellt werden muss. Zur Motivationsverbesserung. Das würde sich auch auf das Arbeitsergebnis auswirken! Männer können mit dicken Eiern eben nicht ordentlich arbeiten.”

“LOL!!! Holger, dann würdest du ja nix mehr mersin escort produzieren, weil du den ganzen Tag am Hacken wärst!!!”

“Aber du!!”

“Holger, wenn Jenna jetzt hier in diesem Moment in die Halle käme, dann würd ich die klar machen! Da kannst du aber für!”

“Sicher! Nach dem Motto: Hallo Jenna, ich hätte da mal ein Problem. Würdest du mir mal die Fotze hinhalten, damit ich dich mal so richtig ficken kann?”

“Ja Holger ernsthaft. In etwa so!”

“NIEMALS Stephan! lol”

Ich hielt es nicht mehr aus. Die Jungs hatten ihr Ziel erreicht, ohne es zu wissen. Ich war so scharf auf einen Fick, wie schon lange nicht mehr. Mag sein, daß es an der Situation lag, mag sein, dass es daran lag, dass ich schon länger keinen Schwanz mehr hatte, vielleicht lags an beidem.

Ich stellte mich also hin, lehnte mich leger gegen die Fräse,

verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sagte laut in die Halle:

“Dann frag mich doch mal Stephan!”

Holger fiel die Zange aus der Hand und Stephan, der arbeitend so mehr halb in der Drehbank lag, schlug sich den Kopf an der Verkleidung an, als er erschrocken hochfuhr.

“Hey Jenna! Aua! Was machst du denn noch hier? Hast noch kein’ Feierabend?”

Holger schwieg immer noch betreten, während er mich ansah.

“Ich wollte ja eigentlich nur noch ne Unterschrift von dir Stephan, aber dann musste ich zuhören, wie sich zwei böse Männer über meine Fotze unterhalten haben!”, grinste ich. Ich verfiel ebenfalls in diesen Jargon, der irgendwie aber in diese Situation passte!

“Sorry Jenna. War alles nicht so gemeint. Weißt ja…Männer unter sich!”

“Nee, nee. Jetzt mal keine Entschuldigungen!”

Ich löste mich von der Fräse und ging lasziv auf die beiden zu, stellt mich etwas beitbeinig vor sie und legte den Kopf schief!

“Was ist jetzt Jungs? Ficken oder nicht?”

“Ey Jenna. Wenn einer rein kommt!”, meinte Holger. Ihm war die Situation, die jetzt knisterte wie bekloppt, überhaupt nicht geheuer. Ich beachtete ihn gar nicht!

“Stephan, komm fick mich! Jetzt und hier! Oder hast du ein Problem damit?”

Stephan kroch aus der Drehbank, stellte sich vor mich und meinte: “Bist du dir sicher? Zeig mal deinen Arsch!”

Ich grinste, drehte mich um, beugte mich nach vorn und hob meinen Rock hinten hoch.

“Na, gefällt dir das?”

“Nö, warte!” Ich merkte, wie er meine Arschbacke berührte mich hinten streichelte und kurz darauf ein heftiges ruckartiges Ziehen an meiner Pussy.

Begleitet vom kurzen Geräusch reißenden Stoffs hatte er mir mal eben den String vom Arsch gerissen.

Wow, dass fand ich damals ja noch geiler!

“Stephan, du bist ne Sau!”, stöhnte ich vor mich hin…

————————————————–

….Fortsetzung folgt im Teil Stahlbau2

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32