Die Spielscheune 07

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Amateur

Siebter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

Lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da.

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Ausgestellt

Die Fahrt auf der Ladefläche des Pickups war alles andere als gemütlich. Die Wege von der Scheune hinaus auf die Straße waren meist unbefestigt. Susanne und Claudia wurden hin und her bewegt und durchgerüttelt. Das sorgte natürlich in Kombination mit den immer wieder für kurze Momente vibrierenden Dildos in ihren Fötzchen für heiße Momente.

Hinzu kam, dass ihre Nippel äußert erregt waren und auf jede kleine Berührung reagierten. Das kam daher, dass beide Frauen abgebundene Brüste hatten, die rötlich und prall auf der kühlen Ladefläche hin und her schwappten. Hätten das ihre Männer gesehen, sie hätten sich sofort einen runterholen müssen.

Doch für die beiden Frauen war das mittlerweile eine unangenehme Situation. Dadurch, dass die Dildos immer wieder aufhörten, kamen sie nicht zum Höhepunkt. Im Gegenteil. Sie wären beide explodiert, doch die Impulse stoppten immer im falschen Moment. So waren beide Mösen triefend nass vor Geilheit, doch der ersehnte Orgasmus blieb aus.

Selbst Hand anlegen konnten sie nicht. Sie waren noch immer sehr stabil gefesselt und die Hände auf dem Rücken waren so gut wie unbeweglich.

Nach einer ganzen Weile stoppte das Fahrzeug plötzlich. Der Motor wurde ausgeschaltet und es war still. Nun hörten sie das quietschende Öffnen der Türen. Schritte. Und das Abrollen der Plane. Die Heckklappe wurde geöffnet.

Zuerst wurde Susanne an den Füßen gepackt und ein Stück in Richtung der Heckklappe gezogen. Sie wurde dort hingesetzt, sodass sie mit einem Hops auf festem Boden stand. Durch das Hinsetzen drückte natürlich wieder der Knoten auf die Klit und der Dildo wurde weiter in die Fotze geschoben. Susanne war mittlerweile so geschafft, dass ihr das gar nicht mehr viel ausmachte.

Auch Claudia wurde von der Ladefläche gezogen und stand nun, nichts ahnend neben Susanne. Sie merkte, wie wieder am Stick gezogen wurde. Willig folgte sie ins Ungewisse. Mehr als kleine Trippelschritte waren auch jetzt nicht drin, da die Seile entsprechend fest zusammengebunden waren und sie wie eine Wurst einschnürten.

Sie stoppten nach etwa ferhatpaşa escort 10 Metern. Eine Tür schien sich zu öffnen und gleich wieder zu schließen. Nach ein paar Augenblicken hörten sie erneut die Tür. Es ging weiter. Ein Zug am Seil signalisierte, dass sie weitergehen sollten.

Völlig orientierungslos mit Augenbinde und komplett verschnürtem Körper standen sie nun wohl auf Holzboden. So hörte und fühlte es sich zumindest an. Der Boden unter ihren Füßen war nicht mehr uneben und steinig. Als sie die Türschwelle durchschritten hatten, knirschte es leicht unter ihren Sohlen. So, als ob sie auf Holzdielen liefen.

Susanne meinte, ein leises Gelächter wahrzunehmen. Oder ein Raunen. Vielleicht auch eine hochgezogene Nase. Ganz sicher, war sie sich nicht. Sie wusste nicht Mals, ob Claudia noch bei ihr war oder sie ganz allein in den Raum geführt worden ist. Die Luft in dieser Situation knisterte. Weder Claudia noch Susanne brachten einen Laut heraus.

Claudia ging es ähnlich. Auch sie wusste nicht, ob Susanne noch bei ihr war oder sie ganz allein mit dem Paar im Raum war. Was würde nun mit ihr geschehen? Was hatten die beiden vor? Panik stieg in ihr auf. Ihre Brüste spannten durch die Verschnürung. Ihre zurückgebundenen Hände schmerzten ebenso.

Nach unzähligen Minuten spürte Claudia eine Hand an ihrem Kopf. Die Augenbinde wurde gelöst. Sie blinzelte. Es dauerte etwas, bis sie verschwommene Umrisse wahrnahm. Claudia schaute sich um, und erblickte Susanne, die etwa zwei Meter neben ihr stand. Auch sie blinzelte und versuchte in den Raum zu schauen.

Was beide fast zeitgleich erblickten, ließ ihren Atem aussetzen. Sie standen inmitten einer Art Bar oder so etwas ähnlichem. Um sie herum saßen geschätzte 20 Männer und Frauen verteilt im Raum an Tischen. Alle in Lederkluft oder Karoblusen.

Sie wurden von 20 grinsenden Augenpaaren angestarrt. Und wenn sie, bis auf die verknoteten Seile, nicht schon nackt gewesen wären, hätten die Augen die beiden Damen sicherlich ausgezogen. Es war beiden sichtlich unangenehm. Claudia als auch Susanne wurden rot. Zumindest kam es beiden so vor.

Clara umrundete die beiden Frauen und grinste sie an. Endlich fand sie die Sprache und meinte: „Tadaaaa! Wir haben so viel Spaß gebze escort mit euch gehabt, da haben wir gedacht, wir bringen euch zu unseren Freunden. Dann können sie auch mit euch Spaß haben.” Dabei grinste sie noch breiter.

Zwei Kerle schritten auf die beiden zu. Sie nahmen die Führsticke der beiden. Claudia wurde von einem Kerl in die linke Ecke neben dem Bartresen geführt, Susanne von dem anderen Kerl in die rechte Ecke. Dort stand jeweils eine Art Käfig. Die Türen wurden geöffnet und Claudia wie auch Susanne jeweils mit dem Hinterteil zuerst in einen Käfig gestoßen.

Die Käfige waren so eng, dass beide Frauen an die Rückwand und die Gitterstäbe der Tür gedrückt wurden, als sie geschlossen wurden. Da ihre Titten weiterhin von den Seilen abgebunden waren, standen sie noch immer sehr prachtvoll nach vorn. So arg, dass sie fast durch die Gitterstäbe hervorragten.

Clara rief in den Saal, dass nun jeder Spaß mit den beiden haben konnte. Jeder sollte sich amüsieren. Dabei warf sie die Fernbedienungen der Dildos in die Luft. Gleich sprangen einige Männer und Frauen auf und griffen nach den Fernbedienungen.

Eine Frau hatte eine Fernbedienung ergattert. Gleich probierte sie sie aus um zu sehen, welche der beiden Ladys sie erwischt hatte. Susanne verzog das Gesicht und begann zu stöhnen. Die Dame setzte sich wieder zu ihrem Kerl an den Tisch und schaute genüsslich zu Susanne. Nach einer Weile drückte sie den Dildo wieder aus und küsste ihren Typen.

Die andere Fernbedienung fiel einem Mann in die Hände, der mit seinen Kumpels an einem Tisch saß. Er schaute zu Claudia und drückte auf den Knopf. Auch Claudia stöhnte auf und kreiste mit ihrem Becken. Das gefiel dem Kerl und er ging mit seinen Kumpels zu ihr an den Käfig.

Er begutachtete sie. Dann griff eine Hand zwischen die Gitterstäbe und knetete die linke, abgebundene Brust. Claudia stöhnte noch mehr auf. Einer der Kumpels packte ihre rechte Brust und zwirbelte ihren harten Nippel. Es tat ihr weh und sie stöhnte immer heftiger, vor Geilheit und Schmerz. Ein weiterer Kumpel streckte seine Hand durch die Stäbe und massierte ihre Pussy.

Das war zu viel für Claudia. Sie stöhnte immer heftiger und schneller. Sie kam mit einem lauten Orgasmus. Die Hände an Vagina, güzelyalı escort linker und rechter Titte ließen aber nicht nach. Sie wurde weiter massiert, geknetet und gezwirbelt. Nachdem der Orgasmus abebbte, baute sich sogleich die nächste Welle auf. Sie kam erneut.

Die Kerle ließen von ihr ab und schalteten den Dildo aus. Stolz reichte der eine Kerl die Fernbedienung an einen anderen weiter.

Zu Susanne gesellten sich mittlerweile auch einige Frauen und Männer. Sie betrachteten sie, wie sie unbeweglich in ihrem Käfig stand und abwartete, was mit ihr geschehen würde.

Plötzlich ließ eine Frau ihre flache Hand auf eine der abgebundenen Brüste knallen. Ein Schmerz durchzog Susanne. Erneut klatsche die Hand auf den Busen. Ihr Nippel schmerzte. Eine weitere Hand knetete die andere Brust und massierte den Nippel. Auch dieser schmerzte, da der abgebundene Busen das Blut staute und alles sehr empfindlich machte.

Nun begann der Dildo in ihr zu arbeiten. Und so ging es weiter. Schläge auf die eine Brust, Massage der anderen. Der Dildo schaltete in verschiedenen Stufen hin und her und machte sie geil. Auch Susanne kam heftig und stöhnte in ihren Knebel.

Wenn der Käfig nicht so eng gewesen wäre, wäre sie zusammengesackt vor Erschöpfung. Doch das ließ die Enge nicht zu. Und so harrte sie weiter aus und versuchte Claudia zu erspähen, die bereits erneut von einigen Personen umzingelt wurde.

Die Barbesucher hatten noch eine ganze Weile mit den beiden verschnürten Frauen Spaß. Einen weiteren Orgasmus bekam aber weder Claudia noch Susanne. Dazu waren ihre Körper nicht mehr in der Lage. Sie ließen beide die Dinge über sich ergeben, die die Außenstehenden mit ihnen durch die Gitterstäbe machten.

Es ist Punkt 17:00 Uhr. Peter griff nach seinem Handy und wählte die Nummer erneut. Er war nervös. Ein ungewisses Tuten zog sich gespannt in die Länge. Dann wurde abgenommen. Eine Frauenstimme sprach.

„Ihr beiden Helden habt euch da aber etwas Hübsches für eure Bitches einfallen lassen. So viel Spaß hatten ich und mein Freund schon lange nicht mehr. Wie spielen noch ein wenig mit ihnen weiter. Wenn ihr sie wieder haben wollt, kommt jetzt zur Rocky Mountains-Bar. Und zwar nur ihr beiden allein. Sonst müssen wir die Spiele mit den beiden Ladys etwas ausweiten.”

Ein erneutes Tuten klang aus dem Handylautsprecher. Es wurde aufgelegt. Markus und Peter überlegten nicht lange. Sie starteten den Motor und fuhren in Richtung der Bar. Sie hofften, ihre beiden Frauen wohlbehalten wiederzusehen und mit ihnen nach Hause fahren zu können. Das wäre genug Abenteuer für alle vier gewesen. Doch der Abend sollte andere Pläne haben.

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