ein Jahr nach dem ABI

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ein Jahr nach dem ABIIch hatte mein Abitur beendet und war 6 Wochen in einer Fabrik gewesen. Danach bin ich für 9 Monate nach Australien gegangen, Work and Travel. Es war eine schöne aber auch anstrengende Zeit.Nun war ich wieder zu Hause. Ich wohne im westlichen Münsterland, auf einem kleinen Dorf. Ich war von Frankfurt mit der Bahn bis Münster gefahren und nun saß ich im Bus Richtung Heimat. Der Bus war rappelvoll und ich bekam den letzten Sitzplatz. Es waren viele Schüler im Bus und dementsprechend laut. Immer mehr Menschen stiegen zu und dann stand eine junge Frau neben mir, kam mir irgendwie bekannt vor aber, nee keine Ahnung wer das ist. Sie sah mich an und sagte: sag mal bist du nicht der Peter, wir waren doch auf der selben Schule, ich war in der parallel Klasse. Kennst Du mich nicht mehr? Ich bin die Heidi.Ich sah sie an und sagte: mensch Heidi, hätte dich gar nicht mehr erkannt, damals warst du so flippig, jetzt siehst du so normal aus, ich meine schon gut, aber nicht mehr so ausgeflippt.Sie lächelte mich an und sagte: ja, war auch für meine Eltern keine leichte Zeit als ich so das Pubatier war.Ich sagte: komm setzt dich auf meine Knie, dauert ja mindestens noch 30 Minuten bis wir zu Hause sind. Sie sagte: nee, lass mal, das kann ich ja nicht machen. Ich sagte: los komm schon, wir kennen uns doch.Sie tat es und wir kamen gut ins Gespräch. Heide machte eine Ausbildung in einer Notarskanzlei und ich erzählte von Australien und das ich in 8 Wochen mit meinem Studium in Münster beginne.Die Zeit verging wie im Flug und als wir aus dem Bus stiegen fragte ich Heidi ob wir uns nicht mal treffen könnten, auf ein Eis oder eine Pizza.Heidi sah mich an und sagte: OK, warum nicht, wie wäre es morgen Abend, dann ist Freitag und man muss nicht gleich am nächsten Tag so früh raus. Ich war einverstanden und wir tauschten unsere Telefonnummern aus.Ich kam zu Hause an, meine Eltern begrüßten mich herzlich und wir saßen noch lange zusammen und ich erzählte viel von der Reise. Um 24:00 Uhr ging es dann ins Bett.Am nächsten Tag beim Frühstück sagte meine Mutter, was hälst du davon wenn heute Abend Hanna und Bernd kommen, dann kannst du uns nochmal alles ausführlich erzählen und Fotos zeigen? Ich sagte: Du heute Abend ist schlecht, da hab ich schon eine Verabredung.Meine Mutter sah mich groß an und sagte: wie das, du bist doch gestern erst heim gekommen. Ich sagte: habe im Bus eine alte Schulkameradin getroffen, wir wollen zusammen was essen.Meine Mutter adana escort lächelte und sagte: OK, dann klär du das mit Bernd und Hanna.Morgens musste ich mich erst mal orientieren, was ist noch zu tun fürs Studium und ich bin viel spazieren gegangen um den Jetlack zu umgehen.Nachmittags habe ich Heidi eine SMS geschickt wann wir uns wo treffen. Heidi schrieb mir wo ich hinkommen soll, so gegen 19:00 Uhr.Ich ging hin und stellte fest das Heidi eine eigene kleine Wohnung hatte. Schlafzimmer Ess-Küche Wohnzimmer und Bad. Eine schicke kleine Wohnung für eine Person.Ich fragte: und wo gehen wir hin? Sie sah mich an und sagte: ich dachte wir zwei kochen gemeinsam in meiner Wohnung, ist nicht so teuer und zusammen kochen macht doch Spass.Na gut dachte ich und wir gingen ans Werk, die Pizza war schnell vorbereitet, einen Salat dazu und einen süßen Nachtisch.Wir zwei saßen bei einer Flasche Wein zusammen und jeder erzählte so aus seinem vergangenen Jahr. Heidi hatte sich total verändert, sie war eine nette junge hübsche Frau geworden, immer ein Lächeln im Gesicht und strahlende Augen.Irgendwie kannte ich sie so gar nicht. Ich fragte: sag mal, hast du einen festen Freund? Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. Hätte ich wohl ganz gern, aber der Richtige ist mir noch nicht über den Weg gelaufen und mit jedem ins Bett ist nicht mein Ding.Wieder sowas wo ich sie komplett falsch eingeschätzt habe, Heidi gefiel mir immer mehr.Ich sah sie verträumt an und war so in Gedanken als sie mich anstupst und fragt: wo bist du gerade?Ich schaute sie verstört an und sagte: ob du das wissen willst? Klar, sagte sie, sonst hätte ich doch nicht gefragt.Ja, ähm…. das ist so, ich habe gedacht das ich dich damals so unnahbar fand, irgendwie absolut nicht mein Typ und heute denke ich, mensch was für eine Frau, echt start und hübsch ist sie auch noch.Heidi sah mich an, wurde ein wenig rot und sagte: du findest mich hübsch? Ich sagte: ja, und nett und irgendwie, ich meine, ich würde dich gern näher kennen lernen, wenn du verstehst.Heidi sah mich an und meinte: Du mit mir, ich meine wir zwei? Ich fand dich damals sehr spießig, zu normal aber du bist auch echt nett, ich meine du siehst nicht mehr die Wilde ausgeflippte in mir, das tut mir gut, denn hier im Dorf bin ich immer noch als die Wilde in aller Munde obwohl ich echt ruhiger geworden bin.Ich sah Heidi lange an und sagte: ich finde Dich echt toll, ich meine so wie du jetzt bist, könnte mich glaube ich in Dich verlieben.Heidi adana escort bayan kam rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: komisch, wir zwei, hätte ich nie gedacht. Ich nahm sie in den Arm und wir gaben uns einen langen zärtlichen, innigen Zungenkuss. Ich vergrub meine Hand in ihren Haaren und es war der Himmel auf Erden.Wir lösten uns voneinander und sahen uns an, lachten laut und hielten uns fest umschlungen.Gegen 0:30 Uhr verabschiedete ich mich von Heidi und wir verabredeten uns für den nächsten Tag.Wir gingen raus, einfach in die Natur, spazieren, Hand in Hand. Wir schauten uns verliebt in die Augen und zwischendurch gab es immer mal wieder eine Pause um uns zu küssen.An einer Waldlichtung setzten wir uns ins Gras, dann lagen wir neben einander und freuten uns über unsere Zweisamkeit. Heidi sah mich an und sagte: Ich würde gern mit die schlafen, ich habe noch nie den Wunsch gehabt das mit einem Jungen zu tun, ich meine, irgendwie schon aber es war nie einer da mit dem ich es wollte, mit Dir würde ich es gern tun.Ich sah Heidi an und war überrascht das gleich am zweiten Tag zu hören. Ich sagte: bist du dir sicher? Sie sah mich an und sagte: ganz sicher. Dann sollten wir das aber nicht hier tun, wir sollten es uns ganz gemühtlich machen, vielleicht bei Dir in der Wohnung. Sie nickte mir zu, wir küssten uns und meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt, sie ließ es sich gefallen und ich fühlte ihre festen kleinen Brüste. Sie trug keinen BH und ich spürte wie es enge wurde in meiner Hose. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und dann spürte ich die Hand von Heidi auf meinem Schwanz. Ich öffnete die Hose und Heidi begann meinen Schwanz zu wichsten.Meinen Hand war inzwischen unter ihrem Rock und in ihrem Slip. Ich fühlte die Wärme und Feuchtigkeit und schob Heidi meinen Finger zwischen die Schamlippen. Sie hauchte, komm, bitte mach mich jetzt zur Frau, bitte.Ich zog Heidi den Slip aus, entledigte mich meiner Hose, schob ihr das T-Shirt hoch und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich platzierte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihr langsam meinen zum bersten harten Schwanz in die Lustgrotte. Heidi sah mich groß an und schob mir ihr Becken entgegen. Ganz tief in ihr drin, man war das ein wohliges geiles Gefühl. Ich begann Heidi zu ficken immer schneller, immer fester. Wir schwitzten, stöhnten und brachten uns zum Höhepunkt. Heidis Möse zuckte und ich rammte ihr meinen Stab in den Unterleib. Heidi zog mich zu escort adana sich herunter, küsste mich wild und hart und ich rammelte weiter bis ich kurz davor stand zu kommen. Sie löste die Lippen und hauchte mir zu, bitte gib mir alles, pump mich voll. Ich ließ es raus in ihren Bauch, ich fickte sie voll.Dann lagen wir noch lange beieinander und steichelten uns, betrachteten uns und irgendwann zogen wir uns wieder an und gingen schweigend aber glücklich zurück.In Ihrer Wohnung angekommen gingen wir gemeinsam duschen. Ich sah sie jetzt das erste mal komplett nackt, eine wunderschöne junge Frau. Das läßt einen Mann natürlich nicht ruhig und mein Schwanz stand schon wieder. Sie sah mich an und sagte: ganz ehrlich, findest du mich immer noch schön, ich meine, meine Brüste sind nun nicht die größten und …. Ich legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: Es ist alles super schön, das bist Du und alles ist gut so.Ich küsste sie. Wir trockneten uns ab und machten uns was zu Essen. Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie zog mich aus und dann sich selbst. Wir legten uns in ihr Bett und streichelten uns, wir küssten uns zärtlich und ließen uns bei allem viel viel Zeit.Nun begann ich ihre Brüste zu küssen, ihre Brustwarzen zu lecken und daran zu saugen, gleichzeitig streichelte ich ihren Bauch. Heidi lag auf dem Rücken und genoss die Zärtlichkeiten. Ich küsste mich runter bis zu ihren Schamhaaren und begann an ihrem Kitzler zu saugen, zu lecken und streichelte gleichzeitig mit dem Finger durch die Schamlippen.Heidi lag da und schnurrte wie ein Kätzchen. Dann leckte ich ihre Möse, Heidi spreizte ihre Beine immer mehr und es war einfach wundervoll ihren Geruch und den Geschmack ihrer Möse aufzunehmen. Ich platzierte wieder meinen Stab vor ihrem Loch und versenkte ganz langsam meinen Ständer bis zum Anschlag in sie.Wir ficken ruhig und Heidi hielt mir immer wieder ihr Becken entgegen.Dann nahm ich sie und wir drehten uns, so das Heidi auf mir saß. Sie richtete sich auf und ich sah ihr Gesicht, ihre schönen festen Brüste und sie begann zu reiten. Immer wenn sie ganz auf mir saß rieb sie ihren Kitzler an meiner Haut.Sie ritt mich bis es uns beiden kam, ich hätte es auch nicht viel länger ausgehalten.Dann lag sie auf mich. Ich küsste ihren Hals und dann sah ich sie an und sagte: Heidi, bitte lass das jetzt nicht nur so eine kurze Affäre sein, ich hab mich total in dich verliebt.Heidi sah mich an und sagte: Ja, das habe ich auch gerade gedacht, bitte bleib bei mir. Wir zwei sind jetzt schon vier Jahre zusammen und bald wird geheiratet. Heidi ist ganz wild darauf Kinder zu bekommen und ich freue mich auch schon darauf meine „dicke“ schwangere Frau zu lieben.

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