Eastminster 13 – Probleme in der Schule

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Eastminster 13 – Probleme in der SchuleProbleme in der SchuleRebecca hatte sich immer noch nicht wirklich daran gewöhnt, immer nackt zu sein. Es kam jetzt auch immer öfter vor, dass Mitschüler darum baten, sie begrapschen zu dürfen. Sie musste das geschehen lassen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr eigener Körper ihr nicht mehr gehörte. Und jetzt wurde sie zu allem Überfluss von David und seinen Freunden erpresst. Geschah ihr ja recht – sie selbst und ihre Freundinnen hatten das ja ganz genau so mit David gemacht. Sie spülte ihre Haare aus und begann, sich abzutrocknen. Eilig hatte sie es nicht. Hier in der Dusche war der einzige Ort, an dem sie sich „normal“ fühlen durfte. Doch nun waren alle anderen, fertig abgetrocknet, dabei, sich wieder anzuziehen. Sie hatte diesen Luxus nicht. Nackt, wie sie war, machte sie sich auf den Weg in den Assemblyraum der Stipendiaten. David sass in der ersten Reihe, mit seinen drei Freunden, und grinste sie an. Wie am Vortag, hatte sie sich nach vorne gestellt, wo alle sie gut sehen konnten. Mr Morris kam nun auch herein, er trug einen Koffer. „Guten Morgen! War gar nicht so einfach, alles zu besorgen, was für die Strafen, die ihr euch für unsere Rebecca ausgedacht habt, nötig ist. Habe jetzt alles hier im Koffer. Also, Rebecca, dann zieh mal einen Zettel!“Er hielt ihr die mit Zetteln gefüllte Pappschachtel hin. Sie zog einen raus, entfaltete ihn und wurde blass.„Spann uns doch nicht auf die Folter!“, lachte Mr Morris. „Lies vor!“„Wäscheklammern werden mit einer Schnur verbunden. Jeder Schüler befestigt einen an Rebeccas Körper, wenn sein Name aufgerufen wird. Am Ende der Assembly reisse ich alle Klammern auf einen Schlag ab. David.“Mr Morris hatte schon eine regelrechte Girlande von Wäscheklammern aus dem Koffer geholt. Er rief nun alphabetisch die Namen der Stipendiaten auf – jeder befestigte eine Klammer an Rebecca, wobei der erste mit ihrem linken Nippel anfing. Als David dran war, versuchte er, einen Klammer an ihrem Kitzler anzubringen, scheiterte aber an dieser Aufgabe. Er begnügte sich, die Klammer an ihrer inneren Schamlippe festzumachen. Auch einige andere versuchten sich daran, eine Klammer an ihrem Kitzler zu befestigen – immer angefeuert von allen anderen im Raum. Aber ohne Erfolg. Am Ende sind die meinten Klammern an Rebeccas Schamlippen befestigt – auch an ihren Nippeln und der Haut ihrer Brüste. Dann hat Mr Morris noch einige Verlautbarungen – es geht darum, wer wieviele Negativpunkte hat und Gefahr läuft, bei der nächsten Strafzeremonie vor allen zahlenden Schülern gezüchtigt zu werden. Endlich eine Problem, das Rebecca nicht hat – sie hat noch fast drei Wochen Nacktsein vor sich, aber erst danach wird sie jede Woche eine Strafzeremonie über sich ergehen lassen müssen. Fast freut sie sich darauf. Alles ist besser, als jeden Tag gedemütigt und gezüchtigt zu werden!Jetzt ist aber die Assembly vorbei. David tritt vor. Er nimmt das Ende der Schnur, die an alle Wäscheklammern befestigt ist, und zieht in einem Ruck daran. Alle Klammern lösen sich. Es tut sehr weh. Rebecca schreit auf. Die erste Stunde ist heute Schwimmen. Die Schule hat ein tolles, olympisches Schwimmbecken. Mr Hopkins ist der Schwimmlehrer. Ein junger, gut aussehender Mann. Gut durchtrainiert. Durchaus eine Sünde wert, hat Rebecca bisher von ihm gedacht. Eine Schwimmstunde beginnt normalerweise mit Trockenübungen – Aufwärmen, Kniebeugen, Stretching. So auch dieses Mal, nur, dass Rebecca dabei ganz nackt ist. Zahlende Schülerinnen tragen Speedo Badeanzüge, Stipendiatinnen sehr spärliche Bikinis. Alle Jungs in enganliegenden Badehosen. Aber Rebecca ist ganz escort cebeci nackt. Danach 100m Brustschwimmen – einer nach der anderen springt ins Wasser. Rebecca ist eine begnadete Schwimmerin, hat mit Abstand die beste Technik – sie vergißt darüber, in welcher Situation sie ist. „Bravo, Rebecca hat mit Abstand die beste Zeit. Zeige doch bitte den anderen, wie die richtige Technik geht!“, sagt Mr Hopkins. Oh nein! Das hat jetzt noch gefehlt! Rebecca muss sich auf eine Bank legen, auf den Bauch, und die Schwimmbewegungen vormachen. Dabei muss sie natürlich die Beine spreizen. Alle können alles sehen. Als sie fertig ist, haben fast alle Jungs nicht so sehr eine Badehose an als ein Zelt. Alle haben harte Erektionen. Mr Hopkins trägt einen Trainingsanzug – aber auch bei dem ist klar zu sehen, dass ihn das Gesehene erregt hat. „Ok,“ sagt er etwas hastig. „Alle wieder ins Becken. Jetzt bitte kraulen!“Die Stunde geht zu Ende, ohne dass Rebecca geschlagen wird. Das ist auch bei den restlichen Schulstunden so. In jeder Pause wird sie begrapscht, aber daran gewöhnt sie sich langsam. Und dann steht sie vor dem Zimmer, das einstmals ihrer Freundin gehörte, aber jetzt Rupert gehört. Sie klopft. „Herein!“Sie öffnet die Tür. Rupert, der Hausherr, selbst ist es, dem sie heute Abend ausgeliefert ist. „Super, Rebecca, schön, dass du da bist. Leg dich bitte auf mein Bett.“Sie gehorcht. Seine Hände erkunden ihren Körper, trennen sanft aber bestimmt ihre Beine, seine Finger erkunden ihre Scheide …„Du bist sehr schön. Aber heute Abend gehörst du mir.“Jetzt ist auch er nackt. Die Spitze seines harten Schwanzes glitzert – die Flüssigkeit hängt in einem silbernen Faden herab, landet auf Rebeccas Bein. Sie zittert vor Ekel. Er versucht, in sie einzudringen, aber ihr Körper weisst ihn ab. Ihre Scheide ist trocken und eng – er kommt nicht rein. Doch er hat vorgesorgt: er holt eine Flasche Gleitmittel aus seiner Nachttischschublade. Das kalte Gel ergießt sich zwischen ihre Beine – er massiert es kurz ein und schon ist er in ihr drin. Sie muss es geschehen lassen. Schon spürt sie, wie er in ihr kommt. Sein Penis hängt nun schlaff herab. „Mach ihn wieder steif – mit dem Mund!“Das Gleitgel schmeckt eklig aber was bleibt ihr übrig? Sie lässt ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Schon ist er wieder steif. Wieder dringt er in sie ein. Wieder kommt er in ihr, wenn es diesmal auch länger dauert. „Hmm, das war gut. Ich will aber mindestens noch zweimal … aber um jetzt wieder steif zu werden, braucht es mehr. Mach die Beine breit – ich will deine Scheide auspeitschen!“Er hatte nun ein USB Kabel in der Hand … Rebecca spreizte ihre Beine und er schlug zu. Wieder und wieder. Rebecca schrie auf. „Halt die Schnauze, du Schlampe!“, zischte er zwischen den Zähnen. „Es müssen ja nicht alle mitkriegen, was hier läuft!“Inzwischen war sein Schwanz wieder steinhart. Er drang wieder in sie ein … aber er konnte nicht zum Höhepunkt kommen. „Du bist nicht gerade eng, meine Liebe! Aber du hast ja mehr als ein Loch …“Seine Eichel touchierte ihre Afteröffnung. Aber das ging Rebecca dann doch zu weit. Sie rannte aus dem Zimmer, schluchzend. Selten hatte sie sich so gebraucht gefühlt …Wieder im Schlafsaal angekommen, legte sie sich schnell in ihr Bett und zog die Decke über sich. Die Jungen ließen sie in Ruhe, Gott sei Dank! Sie verbrachte eine unruhige Nacht. Am nächsten Morgen fand sie sich wieder in der Assemblyhalle ein – doch Mr Morris nahm sie beiseite. „Wir werden deine Strafe heute wohl aufschieben müssen. Dr Hills will dich sehen. Also bitte schnell ins Direktorat!“Rebecca schwante escort çukurambar nichts Gutes. Nackt wie sie war, machte sie sich auf den Weg. Sie meldete sich bei Dr Hills Sekretärin an, die sie bat, sich erst einmal im Vorzimmer hinzusetzen. Nach einer kleinen Ewigkeit wurde sie dann zu Dr Hills vorgelassen. „Ich habe gehört, dass du dich wiederholt den Anweisungen von David und seinen Freunden widersetzt hast. Stimmt das?“Rebecca war vorbereitet: „Es ist so, dass David und seine Freunde mich erpresst haben. Sie haben Dinge verlangt, die über das hinausgingen, was ich zulassen musste. Sollte ich mich weigern, würden sie mich anschwärzen.“„Das ist natürlich eine wunderbare Ausrede. Aber wir werden überprüfen, wer die Wahrheit sagt. Wir werden im Laufe des Tages einen Polygraphentest durchführen – die Verlierer werden es bereuen, gelogen zu haben! Gehe jetzt bitte zurück in den Unterricht.“Das nackte Mädchen lief in ihren Klassenraum zurück. Mathe. Erneut eine Chance, auszurechnen, wieviele Hiebe sie auf ihre Brüste erhalten würde … Diesmal hatte sich Mr Johns, der Mathelehrer die Strafe bis zum Ende aufgespart … es erwarteten sie am Ende 20 Peitschenhiebe auf die Brüste. Doch bevor die Strafe vollstreckt werden konnte – Sean hatte bereits die Hand, die die Peitsche hielt, erhoben – klopfte es an der Tür. Eine kleine Stipendiatin trat ein und teilte mit, dass Rebecca bitte sofort zum Lügendetektortest in Dr Hillls Büro antreten solle. Erleichtert ging Rebecca mit ihr mit. Sie hatte nichts zu verbergen – die Wahrheit würde sie befreien! Im Vorzimmer des Direktorats sassen auch David, Rupert, Alistair, John, Sinead, Fran und Jen. David wurde als erster hereingerufen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Dann war Rupert dran. Dann Alistair … John. Schließlich musste auch Rebecca hinein. Dr Hills sass neben einem Rebecca unbekannten glatzköpfigen Mann. Er erklärte Rebecca, was passieren würde:„Also, Miss Ward, das hier ist Professor Blenkinsop. Er wird dir einige Fragen stellen. Deine Antworten werden zeigen, ob du gegen die Regeln verstossen hast: entweder, du gibst dein Fehlverhalten ehrlich zu, oder deine Lügen werden vom Lügendetektor entlarvt. Beides zieht natürlich Strafen nach sich – wenn du aber lügst, werden diese deutlich ernster ausfallen. Bitte, Herr Professor!“Der Professor legte Rebecca zwei Gummibänder um die Brust, legte ein Blutdruckmessgerät an ihren linken Arm und steckte zwei ihrer Finger durch zwei Gummischlaufen. „Heisst du Sinead Rawlings?“„Nein.“„Heisst du Rebecca Ward?“„Ja“. „Hast du deinen Schulkameraden David Green sexuell missbraucht?“„So würde ich das nicht …“„Ja oder nein?“„NEIN.“„Hast du immer allen Befehlen deiner Mitschüler Folge geleistet?“„Ja, solange sie sich im Rahmen dessen …“„JA ODER NEIN?“„Ja.“Und so ging es weiter. Rebecca erhielt keine Chance, sich zu rechtfertigen. Am Ende wurde sie wieder ins Vorzimmer entlassen. Sinead ging als nächste hinein. Als alle durch waren, wurden sie ins Direktorat gerufen. Dr Hills verkündete das Urteil:„Rebecca hat fast ausschließlich gelogen. Sie wird hart bestraft werden. Allerdings ist klar geworden, dass Rupert sie quasi vergewaltigt hat. Das mindert nicht ihre Schuld, aber auch er wird hart bestraft werden. Sinead, Francisca und Jennifer haben versucht, Rebecca durch Lügen zu decken. Auch dass darf nicht ungestraft bleiben. David, Alistair und John gehen straffrei aus. Sie sind gänzlich unschuldig. Wir werden sie bei der Bestimmung des Strafmasses hinzuziehen. Die Strafen werden morgen Abend vollstreckt, und zwar vor allen Schülern der Schule. Wir werden escort demetevler auch alle Alumni einladen, der Zeremonie beizuwohnen, entweder persönlich oder per Videolink. Das genaue Strafmass wird am Anfang der Zeremonie verkündet. Ihr dürft jetzt wieder auf eure Zimmer gehen!“Rebecca, Sinead, Fran und Jen gaben ein trauriges Quartett ab, als sie sich wieder in Richtung Stipendiatenhaus bewegten. Wie war das möglich? Sie hatten doch ausschließlich die Wahrheit gesagt …Die Nachricht, dass vier Mädchen und ein Junge vor der ganzen Schule bestraft werden würden, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Das Theater der Schule füllte sich gleich nach Unterrichtende – besonders Stipendiaten, die normalerweise draussen bleiben mussten bei Strafzeremonien, nahmen in Kauf, das Abendessen zu verpassen um sich gute Plätze zu sichern. Die vier Mädchen und Rupert werden nun auf die Bühne geführt. Rebecca is nackt, Sinead oben ohne, Jen und Fran unten ohne – wie immer. Nur Rupert ist gänzlich bekleidet. Aber nicht mehr lange!„Alle fünf Delinquenten werden sich nun jedweder Kleidung entledigen, bevor ihre Urteile verkündet werden!“, lässt sich Dr Hills vernehmen. Rebecca hatte also nicht zu tun, während Sinead sich ihres kurzen Rockes und ihres Schlüpfers und Fran und Jen sich ihrer T-Shirts entledigten. Als alle vier Mädchen nackt waren, hatte sich bei Rupert nicht viel getan. Zwei Sicherheitsleute stellten sich hinter ihn und er sah ein, dass er keine Wahl hatte. Er zog seinen Blazer und sein Hemd aus, dann streifte er sich die Hose ab. Nun stand er in Unterhose, das allerdings eher einem Zelt glich, vor allen Mitschülern. Als er diese abstreifte, ging ein Raunen weiblicher Stimmen durch das Theater: er war wirklich gut ausgestattet! Alle fünf standen nun nackt auf der Bühne – auf Dr Hills Befehl stellte sich Rupert in die Mitte der vier Mädchen. Sein Penis stand nun noch stolzer in die Höhe. „Bei der Urteilsverkündung werde ich wie folgt vorgehen: zuerst wird das langfristige Urteil verkündet, dann das Urteil für diese Strafzeremonie. Wir fangen an mit Rupert. Er wird bis zur nächsten Strafzeremonie Rebeccas Schicksal teilen und gänzlich unbekleidet bleiben. Alle Schüler dürfen ihn anfassen – er wird täglich in der Stipendiatenassembly bestraft. Hier und jetzt wird er zehn Stockhiebe auf das Hinterteil, zehn Peitschenhiebe auf den Rücken, zehn Stockhiebe auf die Erektion sowie fünf Tritte in die Hoden erhalten. Seine Strafe wird als letztes ausgeführt.Wir kommen zu Sinead, Francisca und Jennifer. Alle drei werden ab jetzt, für den Rest des Trimesters, Rebeccas Schicksal teilen. Sie werden nackt sein – jeder darf sie anfassen. Auch sie werden täglich bestraft. Ihre Strafe heute Abend hängt von euch ab – jeder von euch wird eine Strafe vorschlagen und sie werden dann ihre Strafe per Los ziehen. Leere Zettel und Stifte lagen auf euren Stühlen, als ihr reinkamt. Dafür sind sie da! Diese drei sind nur in ihren Schwierigkeiten, weil sie ihre Anführerin, Rebecca Ward, gedeckt haben. Ihre Strafe ist wie folgt festgelegt worden: Sie wird bis zur nächsten regulären Strafzeremonie jeden Tag nach dem Unterricht für eine Stunde festgebunden. Während dieser Zeit steht sie Schülern wie folgt für jeweils zehn Minuten zur Verfügung: Auspeitschen der Brüste, Auspeitschen des Rückens, Paddel auf das Hinterteil, oraler Sex, Vaginalsex und Analsex. Schüler können sich für jeden dieser Tage in eine Liste eintragen. Sie bleibt natürlich auch für den Rest der Zeit vollständig nackt und darf von jedem zahlenden Schüler außerhalb der Unterrichtszeit körperlich gezüchtigt werden. Ihre Strafe heute Abend besteht darin, dass sie zehn Stockhiebe auf das Hinterteil, zehn Peitschenhiebe auf den Rücken, zehn Peitschenhiebe zwischen die gespreizten Beine sowie fünf Stockhiebe auf ihr Rektum erhalten wird. Danach teilt sie dann jeweils die Strafen, die Sinead, Francisca und Jennifer ziehen werden.“

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