Der Fitnesstrainer – Teil 13

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Der Fitnesstrainer – Teil 13Tom saß während des Fluges in einem anderen Teil des Flugzeugs und sie hatten sich nach der Ankunft noch kurz einen Blick zugeworfen, bevor sie sich im Terminal aus den Augen verloren. Es war ein wundervoller Sommertag auf Ibiza, als Max den Terminal mit seinem Mietwagen, einem kleinen BMW-Cabrio, verließ. Der Himmel strahlte himmelblau, keine einzige Wolke war zu sehen. Das geöffnete Dach ließ angenehm warmen Fahrtwind über Max Haut und durch seine Haare streichen. Die kurze Fahrt führte ihn zu seinem Hotel in der Nähe des Hafens von Ibiza. Er stellte seinen Wagen ab und checkte ein. Ein junger Latino zeigte ihm sein Zimmer mit einem großen Doppelbett, einem kleinen Wohnbereich mit Kochnische, Bad und einem Balkon mit Blick auf die Hafenpromenade. Max trat an die geöffnete Balkonschiebetür und genoss die Aussicht: In der Ferne fuhren zahlreiche Jachten und Segelboote auf dem Meer, Möwen kreischten und Max konnte sich kaum satt sehen an diesem schönen Anblick des blauen Meeres, das sich, an Formentera vorbei, bis zum Horizont fortsetzte.Die Stimme des Hoteljungen riss Max aus seinem Tagtraum. “Ist alles zu ihrer Zufriedenheit?” – “Was!? Äh, ja. Alles bestens, danke schön”, sagte Max und reichte ihm etwas Trinkgeld. Der Junge wirkte sehr jung, vielleicht 17 oder 18 Jahre alt, etwa so alt wie Markus, stellte Max fest. Statt einer offiziellen Hoteluniform trug er eine lässige kurze Hose und ein schlichtes T-Shirt. Er hatte eine schlanke, athletische Figur, gut definierte Arme und Beine ohne zu muskulös zu sein. Seine Brust war breit wie die eines Schwimmers, das Shirt jedoch weit genug, dass es nicht zu sehr spannte. Seine Haut war haarlos glatt und von einer sehr dunklen Bräune. Sein pechschwarzes halblanges Haar kräuselte sich zu Naturlocken, sein glatt rasiertes gut aussehendes junges Gesicht strahlte Unschuld aus, seine vollen Lippen erregten Max besondere Aufmerksamkeit. Sein Schwanz versteifte sich, aber er riss sich zusammen und verabschiedete sich von dem Jungen, der die Tür hinter sich schloss. Nach dem Quickie auf der Flughafentoilette wollte er es erstmal langsam angehen lassen und nicht direkt den erstbesten Hoteljungen durchnageln. Max wusste, dass er auf dieser Insel genug Gelegenheiten zum Ficken finden würde und nicht jeder Versuchung hinterherjagen musste. Außerdem hatte er jetzt erstmal Hunger. Nachdem er seinen Koffer entpackt hatte verließ er das Hotel und schlenderte die Hafenpromenade entlang auf der Suche nach einem guten Fischrestaurant. Er fand eines direkt am Hafenbecken und genoss einen Tonyina a la Eivissenca im Schatten der Palmen.Nach dem Essen ging Max zurück zum Hotel und auf sein Zimmer, duschte sich und rieb sich danach mit Sonnencreme ein, zog sich eine frische Retropant an und seine kurze Hose drüber. Obenrum streifte er ein Muscleshirt über und stylte seine Haare. Er nahm ein Badehandtuch mit und stieg hoch zur Dachterrasse des Hotels, wo ein paar Liegestühle standen. Als Max die Terrasse betrat war lag dort nur ein weiterer Hotelgast und sonnte sich. Max breitete sein Handtuch auf einer gegenüberliegenden Liege cebeci escort aus, zog sein Shirt und seine Hose aus und legte sich nur in Unterhose auf die Liege. Er entspannte sich und ließ die Hitze der Sonne wirken. Bald bedeckte ein Schweißfilm seine Haut. Max begann vor sich hinzudösen, abgesehen von gelegentlichem Möwenkreischen und dem Geräusch des Meeres herrschte Ruhe, über ihm der endlose blaue Himmel.Nach einigen Minuten nahm Max eine Bewegung auf der anderen Liege wahr. Max öffnete die Augen und betrachtete durch seine Sonnenbrille den anderen Hotelgast. Er war etwas jünger als Max und ebenfalls recht muskulös: Seine kräftigen braunen Schenkel wurden von einem feuerroten Slip mit weißem Bund eingefasst, sein Sixpack und seine dicken Muskeltitten sowie seine kräftigen Arme glitzerten vor Schweiß in der Sonne, auch er hatte eine schwarze Sonnenbrille auf. Er trug einen Undercut mit zur Seite geföhnter Haartolle und kleine glitzernde Ohrstecker. Seinen linken Oberarm zierte ein feuerrot-schwarzes Tattoo mit einem Phantasiemuster. Seine vollen roten Lippen und seine sichtbaren Gesichtszüge mit dem pechschwarzen Haar sowie die makellos glatte tiefbraune Haut ließen ihn sehr südländisch wirken, vielleicht ein Festlandspanier oder Italiener? Egal, Max Interesse war geweckt und auch sein Schwanz, durch die Hitze schon steif geworden, verhärtete sich weiter und drückte in dem engen Slip.Der andere Typ schien ebenfalls zu ihm rüber zu schauen und massierte dabei sein deutlich sichtbares Paket. Sie fixierten sich mit ihren Blicken und auch Max begann nun seinen Schwanz durch den Stoff seines Slips zu kneten. Der Kerl ging nun einen Schritt weiter, steckte sich mehrere Finger einer Hand in seinen Mund, befeuchtete sie mit Spucke und drehte sich dann halb zur Seite, sodass sein praller Arsch sichtbar wurde. Max Augen weiteten sich vor Erregung, der Typ präsentierte ihm zwei richtig große, aber feste braun gebrannte glatte Arschkugeln und trug keinen Slip, sondern einen Jockstrap! Er führte seine feuchten Finger an sein frei liegendes Arschloch und begann sich stöhnend daran rumzuspielen, strich durch die Furche und seine Rosette. Er drehte sich wieder auf den Rücken und hob seine Beine und seinen Arsch an, sodass er Max beste Sicht auf sein Loch gewährte. Der leckte sich bei dem Anblick über die Lippen und spürte, wie ihm der Sabber im Mund zusammenlief. Sein Schwanz stand stahlhart in seinem Slip und seine Spitze lugte schon fast aus dem Bund hervor. Ein feuchter Fleck breitete sich langsam aus. Der andere sah die Reaktionen auf seine Showeinlage und grinste ihn frech an, während er weiter stöhnend sein Loch bearbeitete. Mit der anderen Hand nahm er seine Sonnenbrille ab und man sah nun seine schwarzen Augenbrauen und seine Augen, die ihn mit Verlangen fixierten. Stöhnend biss er sich auf die Unterlippe während er sein Loch weiter penetrierte, leckte dann mit seiner Zunge über seinen süßen Mund und winkte Max mit der freien Hand heran. Der erhob sich langsam und nahm dabei ebenfalls seine Brille ab.Er näherte sich der Liege von hinten und beugte sich runter zu dem sich selbst fingernden Typen. Als erstes wollte er diesen wunderbaren Schmollmund küssen. Er beugte sich zwischen den Beinen nach vorne. Als sich ihre Lippen berührten empfing ihn sofort die Zunge des anderen und ein leidenschaftlicher Zungenkuss begann. Der Kerl umfasste ihn mit seinen muskulösen Armen und presste ihn an sich, gleichzeitig schlangen sich seine kräftigen Schenkel um Max Beine. “Ich heiße Fabio und suche jemanden, der mein kleines Loch verwöhnt. Wer bist du?”, hauchte er in sein Ohr. “Ich bin Max, geile Show von Dir. Ich kümmere mich gerne um deine Fotze.”, grinste Max zwischen zwei Küssen mit Fabio. Der löste die Umklammerung und Max richtete sich wieder auf. Er trat seitlich neben Fabio und positionierte seinen Ficker vor dessen Mund. “Los, blas ihn schön feucht.” Das ließ der sich nicht zweimal sagen und öffnete gierig das Maul, um den triefenden Schwanz aufzunehmen. Zuerst verwöhnte er die dicke Eichel mit seiner Zunge und umspielte dann den Schaft, zog sich immer mehr von dem Schwanz in seinen Rachen, saugte intensiv an dem Lustkolben und schluckte die Spucke gemischt mit dem Vorsaft, der weiterhin reichlich raustropfte. Mit den Händen knetete er Max Arschbacken, der sich schon stöhnend an den Nippeln spielte, während er mit leichten Hüftbewegungen in Fabios Maul fickte.Das ging ein paar Minuten so weiter, bis Max schließlich seine voll ausgefahrene Latte rauszog, mit wippendem Schwanz zu seiner Hose ging, ein Kondom anlegte und wieder an Fabios Liege trat. Fabio spuckte auf die eingepackte Latte und auch Max steuerte seinen Rotz bei, beides verrieb er gut und begab sich dann in Position. Er griff sich Fabios Beine und legte sie sich auf die Schultern und schob seinen Schwanz langsam in das aufklaffende Loch rein. Er spannte seinen Muskelarsch an, während er weiter vordrang, der Widerstand an seiner Eichel ließ Max aufstöhnen, er genoss jeden Zentimeter, den er in die Lustgrotte des heißen Kerls eindrang. Der fette pulsierende Schwanz penetrierte Fabios Prostata, der fett grinste und die Augen schloss, während er ein wohliges Stöhnen von sich gab. Sein großer Arsch war wie zum Ficken geschaffen und wieder mal hatte er einen geilen Muskelhengst gefunden, der ihm sein Loch stopfte.Als Max bis zu seinen rasierten Eiern in dem Arsch steckte verharrte er einen Augenblick und genoss die Hitze der Sonne auf seinem schweißbedeckten glitzernden Muskelkörper, strich mit den Händen über seine Muskelpakete und blickte auf den vor ihm liegenden willigen muskulösen Kerl. Er beugte sich vor “Bereit für den Fick deines Lebens?” – “Hah, jaaa, fick mich endlich!”, stöhnte Fabio auf und spannte seine Arschmuskeln an, sodass sich das Loch verengte und Max Schwanz zusätzlich stimuliert wurde. Max zog den Ficker schwungvoll aus dem Arsch und stieß dann sofort wieder heftig rein, bis seine Klöten gegen die voluminösen Backen schlugen. Fabio schrie vor Geilheit und bäumte sich auf, während Max nun mit Kraft in den Arsch rammelte.Der feuchte Schwanz schmatzte bei jedem Stoß, Ein Feuchtigkeitsfilm floss aus dem heftig penetrierten Arschloch auf die haarlose Kimme. Fabio ergriff mit einer Hand seinen steifen Prügel und wichste sich genüsslich, während er in hohem Tempo durchgenagelt wurde. Die Liege ächzte unter den heftigen Stößen. Max Puls begann sich zu beschleunigen, er atmete schwer. Mit den Fingern der einen Hand langte er in Fabios Maul, der heftig daran lutschte und sich wie in Ekstase wand. Sabber lief aus seinen Mundwinkeln. Max gefiel es wie Fabio sich den Fick gönnte, er schien Erfahrung zu haben und sein Loch war eine einzige Rutschbahn für seinen Schwanz geworden. Ohne Probleme stieß er zu, jagte ihn jedes Mal bis zum Anschlag rein und legte seine ganze Kraft in den Fick. Ein hartes Knallen und Schmatzen erfüllte die Dachterrasse, dabei stöhnten beide um die Wette.Max rammelte weiter wie ein Karnickel. Schließlich nahm er seine eingespeichelten Finger aus Fabios Mund und umschloss mit ihnen den Schaft von dessen superhartem Penis. Aus der Nille floss bereits Vorsaft und wurde als Gleitmittel benutzt. Max griff hart zu und wichste den Schwanz von der Basis bis zu der empfindlichen beschnittenen Spitze, strich den Vorsaft nach unten, bis alles gut geschmiert war. Fabios Stöhnen wurde lauter und lauter, die Wichserei seines Hengstes, der gleichzeitig auch noch im Arsch wütete, war zu viel für ihn: Seine Eier zogen sich zusammen und unter lauten Lustschreien spritzte die Ficksahne auf den Waschbrettbauch, auf die Brust, bis in die schwarzen Haare von Fabio, der den Mund geöffnet hatte und auch dort ein paar Spritzer abbekam. Durch diesen Anblick aufgegeilt schoss auch Max grunzend wie ein Tier im Arsch von Fabio ab, fickte aber ohne Pause weiter, sodass seine überempfindliche Eichel weiter stimuliert wurde und das Sperma in dem Kondom zu klebrigem Kleister gestoßen wurde. Auch im Kondom war es nun richtig feucht und sein Schwanz stand weiterhin prall, sodass er einfach weiterfickte, allerdings in etwas langsamerem Tempo. Fabio war so überrascht darüber, dass er seinem Ficker einen erstaunten Blick zuwarf. Der grinste ihn frech an und sagte: “So einen Prachtarsch muss man länger durchficken. Du machst mich so scharf, Fabio!” Der erwiderte das Grinsen nickend und schloss wieder die Augen, jeden Stoß genießend.Nach weiteren 10 Minuten kam es Max ein zweites Mal, diesmal zog er vorher raus und entledigte sich hastig seines versauten Kondoms. Mit der total verschleimten Latte zielte er auf Fabio und entlud brüllend wie ein Stier seine Sahne. Fette Schleimbatzen regneten auf den schönen Italiener, der sich auf dem Liegestuhl räkelte, mit den Fingern seiner linken Hand das Sperma von seinem Körper aufnahm, sich in seinen Mund steckte und genüsslich ablutschte. Max stürzte sich auf ihn, setzte sich mit seinem Arsch auf die Oberschenkel von Fabio und drang mit der Zunge in seinen Mund ein, um von dem Sperma zu kosten. Völlig erschöpft legte er sich auf den Muskelkörper, der von der Wärme von der heißen Sonne abstrahlte, der Schweißfilm intensivierte das Gefühl der Nähe zwischen ihren Körpern, ihre schlaffer werdenden Schwänze rieben aneinander, als Max Fabios Hals küsste und an seinen Brustwarzen leckte, auf dem Weg dorthin die letzten Spermareste mitnehmend. Regungslos blieben sie aufeinander im Schatten liegen und dösten ein.

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