Intermezzo forte 14

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Ahegao

Intermezzo forte 14© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 14″Fertig! Du siehst echt umwerfend aus!” meint Uli anerkennend. Er nimmt aus einem Regal eine etwa einen Meter lange Hundekette, mit einer Lederschlaufe daran. Aber an dem Ende, wo normalerweise das Halsband sitzt, teilt sich die Kette in zwei kleinere, kurze Ketten auf, an deren Enden jeweils eine große, gummiüberzogene Stahlklammer sitzt. Bevor ich reagieren kann, hockt Uli sich vor mir auf den Boden und befestigt die Klammern an meinen großen Schamlippen rechts und links neben meiner weit aufklaffenden Scheidenöffnung. “Bitte folgen Sie mir, Madame!” grinst er und zieht mich an der stramm gespannten Kette hinter sich her, hinaus auf den Hof, zurück in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten… Auf den extrem hochhackigen Pantoletten schwankend versuche ich Uli zu folgen, der vor mir her quer über den Hof stürmt. Er kann es wohl kaum erwarten, sein bizarres Kunstwerk meinen drei Freunden zu präsentieren. Auf dem Hof ist es jetzt fast völlig dunkel. Nur von der Straße her scheint etwas Licht über die Mauer und durch ein paar Ritzen im Eisentor. Meine Schamlippen werden von den Klammern brutal lang gezogen, weil ich nicht so schnell gehen kann, wie Uli mich hinter sich her zieht. Bei jedem Schritt reiben meine gedehnten Schamlippen zusätzlich aneinander und an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich habe Probleme, mein Gleichgewicht zu halten, weil ich wegen der beiden riesigen Metallteile, die in meiner Muschi und in meinem Po stecken, die Beine nicht mehr schließen kann und die hochhackigen Pantoletten mir beim Gehen kaum Halt bieten. Außerdem kann ich wegen der Gesichtsmaske und der Manschette um meinen Hals den Boden vor meinen Füßen nicht sehen. Mein Atem geht pfeifend wegen des Penisknebels, der meinen Mund bis tief in den Rachen hinein ausfüllt. Thorsten, Gunnar und Manuela erheben sich alle drei von ihren Sitzplätzen, als ich durch die winzige Hintertür den Verkaufsraum betrete. “Voila!” sagt Uli und deutet dabei mit großer Geste eine Art Verbeugung an, wie ein Museumsdirektor, der ein neues Kunstwerk für die Öffentlichkeit enthüllt. Zuerst stehen meine drei Freunde nur mit großen Augen und offenem Mund vor mir. Manuela fängt sich zuerst. “Du siehst echt sensationell aus, Kleines!” sagt sie anerkennend. Dann stellen sie, Thorsten und Gunnar sich im Kreis um mich herum auf und begutachten mich von allen Seiten. Thorsten steht schräg vor mir. Er tätschelt mit den Händen meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnürten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das Fleisch ist. Gunnar steht hinter mir und bemerkt so als Erster den Arschpflock, der in meinem Hintern steckt: “Wow, dieses Teil in deinem Arschloch ist ja echt gigantisch!” Ich spüre den leichten Schmerz, als er versucht, den Pflock aus meinem Po zu ziehen, aber das barbarische Gerät steckt so fest in mir drin, daß es sich keinen Millimeter weit bewegen läßt! Jetzt hat Manuela sich hinuntergebeugt und die Stahlkonstruktion entdeckt, die meine Muschi weit offen hält. Ich spüre, wie sie mit ihren Fingern das Innere meiner Muschi abtastet, um herauszufinden, wie das Ganze funktioniert. In wenigen Sekunden finden ihre Finger den Stahlring. “So was habe ich ja noch nie gesehen!” ruft sie aus: “Pauline hat einen Ring in der Muschi, der die Öffnung die ganze Zeit über weit offen hält! Das ist fast so wie bei uns im Krankenhaus, wenn die Frauenärzte ihr Spekulum benutzen!” Sofort hockt Monique sich zwischen meine Beine: “Ich will mal nachsehen, wie weit man hineinschauen kann! Hat jemand von Euch eine Tschenlampe oder sowas Ähnliches?” Den Rest kann ich nur vermuten, weil die Halsmanschette mich daran hindern, direkt vor mir nach unten zu sehen. Jemand von hinten gibt Monique eine Taschenlampe und sie macht sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich spreize die Beine etwas weiter, um ihr den Einblick zu erleichtern. “Wahnsinn!” schreit sie kurz darauf: “Man kann bis hinauf zum Muttermund ALLES sehen! Thorsten, Gunnar, das müßt Ihr Euch unbedingt ansehen!” Bewegungslos bleibe ich stehen, während Thorsten und Gunnar zu Monique zwischen meine jetzt weit gegrätschten Schenkel hocken und die Köpfe zusammenstecken, um einen Blick in meine bizarr aufgespreizte und ausgeleuchtete Muschi zu erhaschen. Monique als ausgebildete Krankenschwester erklärt ihnen dabei die anatomischen Details, wobei sie gründlich aus außen nach innen vorgeht und mit dem Finger jedesmal auf die Stellen tippt: große und kleine Schamlippen, Kitzlervorhaut, Kitzler, Harnröhre, Scheidenöffnung, G-Punkt, Muttermund. Ich fühle mich wie ein Ausstellungsstück, das von canlı bahis den Besuchern ausgiebig begutachtet wird. Am meisten stört es mich, daß ich selbst nicht sehen kann, was mit mir vorgeht. Ich kann nur dem Gespräch zuhören und die tastenden Finger an meinem Unterkörper spüren. “Sorry, daß ich Euch jetzt unterbrechen muß,” sagt Uli von hinten: “aber ich habe Pauline versprochen, daß ich ihr sofort die Maske mit dem Penisknebel abnehme und die Handfesseln löse, nachdem Ihr sie gesehen habt! Jetzt sind schon 10 Minuten herum!” Monique steht auf und stellt sich direkt neben mich. Sie neigt ihren Kopf zu mir herüber und flüstert mir nur drei Worte ins Ohr: “VERTRAU MIR EINFACH!” Dann sagt sie laut: “Pauline ist hart im Nehmen. Sie hält bestimmt noch eine weitere Viertelstunde aus! Und außerdem ist sie bestimmt einverstanden, daß wir für die letzte Viertelstunde ihre Augen- und Ohrenklappen schließen! Wenn du einverstanden bist, nick einfach mit dem Kopf, sonst schüttel den Kopf!” Wie ferngesteuert nicke ich mit dem Kopf! Nur ein paar Millimeter nach oben und unten, mehr läßt die Halsmanschette nicht zu. Aber Monique hat es gesehen: “Super, Pauline! Ich wußte, daß ich mich auf Dich verlassen kann!” Eigentlich hätte ich es lieber gehabt, die Fesseln und die Maske loszuwerden. Durch die Maske kann ich fast nichts sehen und der dicke Penisknebel in meinem Mund, der bis zum Gaumen reicht, verlangt meine ganze Konzentration, um den Würgereiz zu unterdrücken. Meine abgeschnürten Brüste pochen im Rhythmus meines Herzschlags und fühlen sich an, als ob sie bald wie Ballons platzen. Meine armen Nippel brennen unter den brutalen Schraubzwingen wie Feuer! Das stählerne Taillenmieder schnürt meine Körpermitte so eng zusammen, daß fast kein Blut mehr durch meinen Unterkörper fließt. Meine Beine und Knie fühlen sich butterweich an und ich habe Angst, jeden Augenblick umzukippen. Mit auf dem Rücken gefesselten Armen habe ich kaum eine Chance, auf meinen extrem hochhackigen Pantoletten die Balance zu halten, zudem ich die Schenkel nicht schließen kann, wegen der barbarischen Instrumente, die dazwischen in meiner Muschi und in meinem Po installiert sind. Mittlerweile tun mir auch meine Zehen weh, die wie meine Nippel fest in Schraubzwingen eingeschlossen sind. Doch in einem Punkt hat Monique Recht: Ich vertraue meinen drei Freunden wirklich! Ich kann mich darauf verlassen, daß sie mir nichts antun, was ich nicht aushalten könnte… Meine Augenklappen werden geschlossen. Das letzte bißchen freies Gesichtsfeld verschwindet im Dunkeln. Kurz darauf spüre ich etwas Kaltes an meinem linken Ohr. Danach werde auch die Ohrenklappen geschlossen. Ich höre die Stimmen meiner Freunde gedämpft wie durch Watte, so stark gedämpft, daß ich kein Wort mehr verstehen kann. Meine Beine werden noch weiter gepreizt und eine Stange wird dazwischen montiert. Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Körpergewicht belaste. Ich habe Angst, mit dem Fuß umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen. Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen. Irgendwo oben an meiner Maske muß ein Haken oder eine Ring befestigt sein. Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurchgezogen und zieht mich langsam daran hoch. Ein paar Zentimeter nur, bis mein Körpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben her gehalten wird. Mein ganzer Körper ist jetzt gerade gepannt. Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, daß dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird. Der Schmerz in meinen Zehen wird erträglich. Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen. Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt. Kein Riechen, keine Sehen, kein Hören mehr! Ich könnte nur noch spüren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Körper berührte. Aber nichts berührt mich! Thorsten und Gunnar haben aufgehört, mich zu betasten! Bewegungsunfähig, halb stehend, halb hängend, mit weit gespreizten Beinen und bizarr aufklaffender Muschi, die Hände auf dem Rücken gefesselt und meine von Stahlringen an der Basis eingeschnürten und an den Nippeln mit Schraubzwinken dekorierten Brüste weit vorstreckend, den Blicken schutzlos ausgeliefert, warte ich ab, was als Nächstes passieren wird. Erst mal passiert nix! Eine einzige Minute kann unendlich lang werden. Dann höre ich ein Knacken im linken Ohr und kurz daruf Moniques Stimme, glasklar. Sie haben also einen kleinen Ohrhöhrer unter der Lederklappe deponiert! “Hallo Pauline!” sagt Monique: “Kannst Du mich hören? Wenn ja, nick einfach mit dem Kopf… ach ja, Du kannst ja gar nicht mit dem Kopf nicken… weißt Du was: laß einfach Deine Titten einmal auf und ab wippen!” Mit Mühe schaffe ich es, den Oberkörper so zu bewegen, daß meine abgeschnürten Brüste kurz wippen. Ich versuche, mir vorzustellen, wie ich jetzt wohl aussehe. Bestimmt haben Thorsten und Gunnar ganz schönen Beulen in ihren Hosen. bahis siteleri Sofort bekomme ich die passende Rückmeldung von Monique: “Super, Pauline! Du siehst wahnsinnig geil aus! Thorsten und Gunnar haben schon ganz schöne Beulen in ihren Hosen! Jetzt versuch mal, Deine Titten nach rechts und links zu schütteln!” Ich versuche es und es klappt auch. Ich winde meinen Oberkörper hin und her und schaffe es, meine Brüste in leichte Schwingung zu versetzen. Hoffentlich ist jemand da, der Fotos von mir macht, damit ich wenigstens später die Chance habe, meinen eigenen, geilen Anblick zu genießen! “So, wir haben nun einige Fragen an Dich. Du wirst alle Fragen mit ‘Ja’ oder ‘Nein’ beantworten können, indem Du mit Deinen Titten ‘nickst’ oder sie schüttelst. Hast Du das verstanden?” Nick, Nick. Ich bin gespannt, was für Fragen das sind. “Während Uli Dich hinten in der Werkstatt vorbereitet hat, haben wir uns hier vorne im Laden schon mal etwas umgesehen!” sagt Monique: “Und weil es so lange gedauert hat, haben wir schon ein paar Schmuckstücke herausgesucht, die wir für Dich kaufen wollen! Gleichzeitig haben wir uns auch schon überlegt, an welchen Stellen deines Körpers du gepierct werden sollst! Wir werden Dir jetzt die Stellen einzeln nennen und das Spielzeug beschreiben, das an deinen verschiedenen Körperstellen angebracht werden soll! Du hast dann die Gelegenheit, bei jeder Stelle einzeln zuzustimmen oder abzulehnen, indem Du mit Deinen Titten antwortest. Du wirst die Schmuckstücke dabei zwar nicht sehen können, aber das macht nichts, weil der Schmuck ja nicht Dir, sondern den Anderen gefallen muß! Wenn Du verstanden hast, nick jetzt!” Was für eine gemeine Idee, denke ich. Nick, nick. Thorsten fängt an: “Zuerst wird deine Zungenspitze gepierct! Ich habe hier einen hocheleganten Knebel, der nur aus einem Gummiball besteht, der mit einer kurzen Kette und einem Stecker an der Zunge befestigt werden kann! Wenn du diesen Knebel trägst, kann man von außen fast nichts sehen, außer daß deine Wangen etwas dicker sind als normal. Du kannst den Knebel sogar jederzeit ausspucken, nur hängt er dann eben an deiner Zungenspitze und der Gummiball baumelt von deinem Kinn herab! Ein ideales Gerät also, um dich auch in der Öffentlichkeit wirkungsvoll zu knebeln! Bist du einverstanden mit dem Zungenpiercing?” Zwei Mädchen in unserem Jahrgang haben sich im letzten Jahr Piercings durch die Zunge machen lassen. Es ist zwar nicht häufig, aber gilt an unserer Schule auch nicht als abartig. Bei der Vorstellung, mit einem Gummiball im Mund durch unsere Fußgängerzone laufen zu müssen, habe ich da schon eher ein Problem. Aber egal: Nick, Nick, ich bin einverstanden. “Eigentlich wollten wir auch deine Nase beringen lassen…” macht Gunnar weiter: “… aber Thorsten und Monique konnten sich nicht einigen, ob das Loch durch die Scheidewand oder durch den Flügel gemacht werden soll. Thorsten wollte ein Loch durch die Scheidewand, um dir einen Ring durch die Nase ziehen zu können, an dem man dich dann wie ein Tier herum führen könnte, aber Monique meinte, das wäre zu hart für den Anfang! Deshalb haben wir es für später zurück gestellt!” Ich bin erleichtert! Wenn meine Freunde von mir verlangt hätten, mir wie eine Sau einen Ring durch die Nasenscheidewand ziehen zu lassen, wäre mir nichts anderes übrig geblieben, als mich zu weigern, Sklavin hin oder her! Aber was kommt als Nächstes? Jetzt ist Monique dran: “Dafür bekommst du deinen süßen Bauchnabel und beide Nippel gepierct! Ich habe zwei dünne, goldene Kettchen ausgesucht, die man vom Nabel zu den Nippeln aufhängen kann! Wenn du dann ein bauchnabelfreies T-Shirt anhast, kann man sehen, wie die beiden Kettchen vom Bauchnabel aus nach oben unter dem Rand des T-Shirts verschwinden. Jeder, der dich so sieht, wird sofort Vermutungen anstellen, woran die anderen Enden der beiden Kettchen befestigt sind… Außerdem werden wir in Tims Zimmer zwei Bilderhaken an der Wand befestigen, in genau der passenden Höhe, daß man deine Nippelringe dort einhängen kann, wenn du auf Zehenspitzen mit dem Gesicht zur Wand stehst. Bist Du einverstanden?” Irgendwie wird das alles zuviel für mich! Hier stehe ich, nackt und pervers gefesselt, blind, taub und so streng geknebelt, daß ich kaum Luft bekomme, und man verlangt von mir, Entscheidungen zu treffen, die mein zukünftiges Leben verändern werden! Soll ich mich nicht einfach weigern? Oder erst mal zustimmen und dann später “Nein!” sagen? Schließlich müssen sie mir ja meine bizarre Ausstattung abnehmen, bevor sie mich piercen können! Schließlich entscheide ich mich für Letzteres. Nick, Nick! Eigentlich habe ich ja seit Tagen schon gewußt, daß ich früher oder später einwilligen würde, meine Nippel piercen zu lassen! Aber daß es unter solch exzentrischen Umständen passieren würde, finde ich schon krass! Jetzt ist Thorsten wieder dran: “So, vier Piercings reichen für heute! Aber du kannst dir ja bestimmt denken, daß ich mich damit nicht zufrieden geben werde! Deshalb will ich dir jetzt schon sagen, was dich demnächst erwartet! Sobald canlı bahis siteleri ich dich nämlich endgültig als meine Sklavin akzeptiert habe, werde ich auch noch deine Schamlippen und deinen Kitzler piercen lassen! Außerdem bekommst Du meine Initialen auf den Venushügel tätowiert!” Wow! Das ist aber harter Tobak! Nebenbei frage ich mich, wie Thorsten sich das wohl denkt, er müsse mich erst noch als seine Sklavin “akzeptieren”. Es ist doch wohl eher so, daß es von MIR abhängt, ob ich seine Sklavin sein will und wie lange… Im Moment kann ich natürlich nicht viel machen. Aber Thorsten wird sich noch wundern, was passiert, wenn er versucht, etwas gegen meine Willen durchzusetzen… Endlich spüre ich, wie jemand anfängt, mich aus meiner bizarren Ausstattung zu schälen. Zuerst wird die Spreizstange von meinen Beinen abgemacht und die Handfesseln werden gelöst. Dann werden das Taillenmieder, die Tittenringe und die Gesichtsmaske entfernt. Erleichtert atme ich auf, als nach viel zu langer Zeit endlich wieder tief Luft holen kann. Direkt vor mir steht Uli, die ganzen Stahl und Lederteile im Arm, und grinst mich an: “Na, wie gefällt Dir mein Kunstwerk, Kleines?” “Der pure Wahnsinn!” japse ich. Jetzt, wo ich nicht mehr von der Kette aufrecht gehalten werde, sondern auf eigenen Füßen stehen muß, spüre ich doch, daß mein Kreislauf ganz schön in die Knie gegangen ist. Mir ist ein bißchen schwindlich, das liegt bestimmt daran, daß meine Blut, das so lange abgeschnürt und aufgestaut wurde, jetzt wieder frei fließen kann. Ich habe jetzt nur noch die Halsmanschette und die hochhackigen Schuhe an und die beiden Stahlkonstruktionen stecken zwischen meinen Beinen. Fast bin ich Uli dankbar, daß er mir die Halsmanschette angelassen hat: So kann ich wenigstens nicht an meinem malträtierten Körper herunterschauen. Bestimmt bin ich übel zugerichtet. Meine Zehen fühlen sich an, als ob sie jeden Moment abfallen würden, und meine arme Muschi und mein Po sind zum Zerreßen gedehnt! “Beug den Oberkörper hier über den Tresen und spreiz die Beine, damit ich Dir den Dildo und den Fotzenring rausziehen kann!” befiehlt Uli jetzt. Sofort gehorche ich! Mir ist es jetzt völlig egal, daß drei Leute interessiert zuschauen werden, wie Uli die beiden Marterinstrumente aus meinem Inneren herausfummelt! Hauptsache, ich kann meine Beine wieder schließen! Wenn nur meine beiden Löcher keinen dauerhaften Schaden genommen haben… Der Ring geht relativ einfach aus meiner Muschi raus. Uli schmiert aus einem Topf reichlich Vaseline auf seine Finger und verteilt das Ganze im Inneren meiner Scheide. Er massiert alles gründlich ein, besonders die Stellen, wo die Öffnung durch den Ring aufgeweitet wird. Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich von einem fremden Mann intim befingern zu lassen, denke ich noch. Dann rutscht der Ring mit einem lauten “Plopp” aus meiner Muschi und ich habe plötzlich ein unheimlich seltsames Gefühl, als meine gedehnte Muschi anfängt, sich langsam wieder zu verengen. “So, jetzt kommt noch der schwierigere Teil! Den Dildo aus dem Hintern wieder rauszukriegen, ist nämlich noch komplizierter, als hin hinein zu bekommen!” meint Uli: “Dein Po ist so stramm ausgefüllt, daß es leider unmöglich ist, vorher nochmal Creme hineinzuschmieren! Es ist jetzt unheimlich wichtig, daß Du fest presst, so, als ob Du dringend scheißen müßtest!” Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock wie eine Wurst aus meinem Po herauszudrücken, während Uli vorsichtig, aber trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht. Thorsten , Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen zu: sie können hierbei doch nicht helfen. Zuerst bewegt sich überhaupt nichts! “Du mußt fester drücken, damit sich der Schließmuskel weiter entspannt!” befiehlt Uli: “Wenn ich das Ding mit Gewalt herausreiße, ohne das der Schließmuskel entspannt ist, brauchst Du die nächsten Wochen über eine Pampers!” Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu müssen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben! Ich spüre, wie mein Gesicht tomatenrot anläuft! Ein paar kleine Äderchen müssen kurz davor sein, zu platzen! Der Arschpflock bewegt sich ein bißchen, nur zwei oder drei Zentimeter weit. “Gut so! Mach weiter! Jetzt kommt gleich die dickste Stelle!” sagt Uli. Aber Ich kann schon fast nicht mehr! “Zieh ihn endlich raus, Uli!” stöhne ich, während ich die letzten Reserven mobilisiere. Uli zieht fest an und ich spüre einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Körper verläßt. Sofort richte ich mich auf und taste mit der Hand nach meinem wunden Po. Als ich mich umdrehe, sehe ich, daß der Dildo, den Uli jetzt in der Hand hält, ein wenig mit Blut und Kot beschmiert ist. Uli sieht erleichtert aus: “Pooh, ich hatte schon befürchtet, wir müssten Dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus Dir raus operieren zu lassen!” stöhnt er: “Das war verdammt eng!” “Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen!” sagt Monique: “Bevor wir mit den Piercings weitermachen!” Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Hansmanschette und den hochhackigen Pantoletten. Erschöpft lasse ich mich auf den Sessel fallen, den Thorsten für mich geräumt hat und beginne, meinen malträtierten Körper zu inspizieren.

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