Das zweite Treffen

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Babes

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:

“Hallo hübscher Mann,
schön dass du gekommen bist 🙂 hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.
lg”

Ich schrieb zurück
“Ja klar, war echt super. Und danke 🙂
Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.
aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.
Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!”

Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich wirklich in den Arsch gefickt werden? Ja… oder… Ich hatte mir schon ab und zu mal den Finger reingeschoben auch den Griff einer Haarbürste.
Ja doch ich wollte wissen wie es sich anfühlte.

“Ja klar, sag Bescheid, wann du Zeit hast.
Fand das im Wald schon sehr geil ;)”, antwortete er.

Wir schrieben wieder ein paar mal hin und her bis wir eine gemeinsame Zeit gefunden hatten.

“Wie wärs morgen so um 15:00 bei dir ???
dann kannst du mich richtig durchficken ;)”

“Hey, ja das würde passen. Hab dann aber nur bis 17:30h zeit. Ansonsten gern auch früher. Wie du magst.”

“Kein Thema bis 17:30 reicht………meinst du du kannst gleitgel und kondome besorgen?? wär sau geil”

“Besorge ich morgen, gleitgel hab ich sogar zu hause 😉
dann fang ich ma an aufzuräumen :)”

“ok geil freu mich auf morgen :D”

Leider kam das Treffe nicht zu Stande. Ich hatte Angst bekommen und war mit nicht mehr sicher ob ich diesen riesigen Schwanz in mir haben wollte.
Nach kurzer Zeit wusste ich dann aber was ich wollte… Ich wollte seinen Schwanz spüren. In mir!
Ich wollte wissen wie es sich anfühlt gefickt zu werden und wie es sich anfühlt, wenn er seine Ladung in mich spritzt.

Ich schrieb ihm also wieder eine Mail:
“Hey……
Sorry das ich mich ewig nicht bei dir gemeldet habe 🙁
Hab beim letzen mal irgenwie schiss bekommen, aber ich würde gerne ein neuen versuch starten….. wie wärs morgen so um halb 6 bei dir?
Ich will dich unbedingt in mir spüren…..”

“Hey, freut mich das du dich meldest. Das ist kein Problem. Würde mich freuen, wenn wir uns treffen könnten”

“Schön, hast du noch Kondome und Gleitgel?

“Besorg ich, bzw. hab ich da.”

Am nächsten Tag war ich super nervös. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause. Schnell unter die Dusche und fertig gemacht. Dann fuhr ich zu ihm. Parkte in der Nähe auf einem großen Parkplatz. Im Auto gingen mir noch jede Menge Gedanken durch den Kopf… Mir war heiß… Ich hatte jetzt schon einen Halbsteifen. Ich stieg aus und ging die Straße entlang, schaute mich um als ob mich jemand verfolgt, was natürlich quatsch war.

Da war das Klingelsc***d. Ich drückte den Knopf. Es dauerte nicht lange und der Summer ging und ich drückte die Tür auf.

Seine Wohnung war ganz oben. Als ich angekommen war machte er auch schon die Tür auf.

“Hey, komm doch rein”

“Danke”

“Lass uns direkt ins Wohnzimmer gehen”

Wir setzten uns auf die Couch. Unterhielten uns kurz und rauchten noch eine Zigarette.

“Na dann pack mal dein Schwanz aus”, sagte ich.

“Dann zieh du dich auch aus”, sagte er.

“Klar”

Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Er öffnete seinen Gürtel und zog die Hose aus.
Auch ich öffnete meine Hose, dreht mich um, zog die Hose aus und bückte mich. So, dass er einen schönen Blick auf meinen Arsch werfen konnte. Dann machte ich mich komplett nackig.

Ich war schon so geil das mir die Soße aus dem Schwanz tropfte.
Der Blick auf seinen noch schlaffes Ding machte mich noch geiler.

Er saß auf der Couch, ich ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Dann nahm ich ihn in den Mund. Diesmal ohne Gummi. Was ein unglaubliches Gefühl.
Sein Lusttropfen stand bereits auf der Eichel. Leicht salzig, aber irgendwie lecker.

Er wurde immer größer in meinem Mund. Ich massierte ein wenig seine Eier, wichste und lutschte ihn gleichzeitig.

“Komm her, dann lutsch ich ihn dir auch mal”, sagte er.

Ich leckte noch einmal über seine Eichel und stand dann auf. Die Couch hatte genau die richtige Höhe, sodass mein er meinen Schwanz perfekt in den Mund nehmen konnte. Ich schloss die Augen und lehnte mich gegen die Dachschräge.

Seine Hände wanderten langsam von meinen Oberschenkeln zu meinen Arschbacken. Er zog sie auseinander und fing an mir meine noch trockene Fotze zu massieren.

Kurz bevor es aus mir rausschoss zog ich ihm meinen Schwanz aus dem Mund und sagt: ” Willst du mich jetzt ficken?”

“Oh ja du Sau!”

“Wo hast du Gummis?”

“Hier.” Er griff in eine Schale auf dem Wohzimmertisch.

“Haha, wohl immer griffbereit.”

Mehr als ein Grinsen bekam ich aber nicht zurück. Ich nahm das Kondom, öffnete die Packung und zog es über sein steifen Pimmel.
Ich wichste ihn nochmal während er Gleitgel auf das Gummi tropfen ließ.

Oh Gott ich war so geil und wollte einfach nur von diesem Prachtprügel gefickt werden.
Ich kletterte auf die Couch, lehnte mich über die Armlehne und hielt ihm meinen Arsch fickbereit hin.

Er ging hinter mir in Stellung und ließ noch etwas Gleitgel auf meine Fotze tropfen das er mit seiner Schwanzspitze verrieb.

Ich schloss die Augen und konnte jetzt schon die Wärme an meinem Loch spüren.

“Bist du bereit?”, fragte er.

“Jahh..”, stöhnte ich.

Ich hatte immernoch die Augen geschlossen. Er zog meine Arschbacken auseinander und fing an seine Eichel langsam in mich zu drücken. Dank des Gleitgels war der Anfang kein Problem. Ich wollte mir das Gefühl ganz genau einprägen.
Erst fühlte es sich etwas komisch an. Er schob ihn erst ganz langsam immer tiefer in mich. Ich spürte wie seine Oberschenkel meinen Arsch berührten. Er muss jetzt ganz in mir sein. Ein leichter Schmerz überkam mich als er ihn wieder zurückzog. Aber das war kurz darauf gleich wieder weg.

Er schob ihn wieder rein… und raus… und rein.. und raus.. immer schneller.

Das Gefühl das sich dabei einstellt ist einfach unbeschreiblich. Irgendwie ungewohnt, aber einfach geil. Zu spüren wie der adrige Schwanz mit der riesigen Eichel immer wieder in mich eindringt.

Er fickt mich erst zärtlich und wird langsam aber sicher etwas härter. Ich spüre wie seine Eier an meinene Damm schlagen, wenn er ihn ganz in mir hat. Seine Oberschenkel klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Hände umgreifen meine Hüften.

Ich schau unter mir durch und sehen das mein Schwanz auch knüppelhart ist. Aus meiner Eichel tropft der Saft raus. Es fühlt sich an als könnte ich jeden Moment abspritzen ohne das ich ihn überhaupt berühre. Also fange ich an mich auch zu wichsen.

Er stöhnt leicht. Sein Griff wird fester. Ich kann spüren das sein Schwanz auf einmal noch härter wird. Er stöhnt nochmal. Und stößt fester… jetzt drückt er ihn so tief rein wie noch nicht zuvor. Ich stöhne laut auf.

Ich fühle wie er in mir kommt. Auch mir kommt jetzt die Soße. Die spitze des Kondoms füllt sich mit Sperma.

“Jaaaahhhh…” stöhne ich.

Sein Griff lockert sich… Langsam zieht er ihn raus und hält dabei den Gummi fest.
Ich spüre wie seine Eichel aus meinem Loch flutscht und einen Krater hinterlässt.

Völlig erschöpft lassen wir uns beide auf der Couch nieder.

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